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NBA News: Jimmy Butler über Gerüchte - "Hatte heute kein verdammtes Meeting"

Von SPOX
Jimmy Butler und Karl-Anthony Towns waren vergangene Saison nicht immer auf einer Wellenlänge.
© getty

Über den Sommer gab es viele Gerüchte über Unzufriedenheit bei den Minnesota Timberwolves, insbesondere bei Superstar Jimmy Butler. Ein Treffen zwischen dem Swingman und Head Coach Tom Thibodeau soll nun Klärung bringen.

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Anfang der Woche werden sich Butler, Thibodeau und Butlers Agent Bernie Lee miteinander treffen, um darüber zu sprechen, wie die kommende Saison, nach der Butler Free Agent sein wird, anzugehen ist. "Was auch immer kommuniziert werden muss, wird kommuniziert werden", heißt es in dem Bericht von ESPN.

Butler kommentierte diesen Bericht am Montag bei Twitter wie folgt: "Genau deshalb sollten Leute damit aufhören, zu glauben, was im Internet steht. Ich hatte heute kein verdammtes Meeting. Das ist morgen. Ich frage mich, was Leute sonst noch schreiben und glauben."

Butler und Thibodeau haben im Prinzip eine sehr gute Beziehung, zumal der viermalige All-Star 2011 bei den Chicago Bulls unter Thibs seine erste Chance in der NBA erhielt. Allerdings soll sich Butler in seiner ersten Saison nach dem Trade zu den Wolves nicht gut mit Jungstar Karl-Anthony Towns verstanden haben. Eine vorzeitige Vertragsverlängerung hat er im Sommer daher abgelehnt.

Wolves-Besitzer dachte über Entlassung von Tom Thibodeau nach

Dem Bericht zufolge glauben Front Office-Mitarbeiter anderer Teams daher, dass Butler vor der Trade Deadline im Februar zu haben sein könnte, da Minnesota eigentlich nicht riskieren kann, ihn ohne Gegenwert zu verlieren. Zudem wird angenommen, dass er kommenden Sommer als Free Agent etliche Angebote haben wird.

Es gibt bei den Wolves derweil auch noch weitere Baustellen, zumal auch eine Vertragsverlängerung mit Towns noch im Raum steht. Besitzer Glen Taylor soll derweil im Sommer bereits darüber nachgedacht haben, Änderungen im Front Office durchzuführen, das von General Manager Scott Layden und Thibodeau, der nicht nur als Coach, sondern auch als President of Basketball Operations fungiert, geführt wird.

Die Wolves erreichten vergangene Saison zum ersten Mal seit 2004 die Playoffs, verloren dort allerdings in fünf Spielen gegen die Houston Rockets.

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