Wie NBA-Insider Marc Stein von der New York Times auf Twitter berichtet, planen die Timberwolves aktuell nicht, dem Center einen Vertrag anzubieten, sollte er die New York Knicks verlassen. Damit kommt es offenbar doch nicht zu einer kompletten Bulls-Reunion im hohen Norden.
Noah unterschrieb im Sommer 2016 einen Vierjahresvertrag für 72 Millionen Dollar bei den Knicks, aufgrund von zahlreichen Verletzungen konnte er die in ihn gesetzten Erwartungen allerdings bei Weitem nicht erfüllen.
Verschiedenen Berichten zufolge, versuchen die Knicks schon seit einiger Zeit, den 33-Jährigen entweder per Trade oder Buyout loszuwerden. Sollte dies nicht gelingen, werden die Knickerbockers offenbar die Stretch Provision verwenden, die es ermöglicht, das verbliebene Gehalt von Noah (etwa 2 Jahre/ 37,8 Mio. Dollar) auf mehrere Jahre zu verteilen.