NBA Ergebnisse: Wolves verlieren mit Butler bei Spurs - Starkes Debüt von Leonard in Toronto

SPOX
18. Oktober 201809:13
Jimmy Butler erzielte 23 Punkte für die Minnesota Timberwolves in San Antoniogetty
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Die Minnesota Timberwolves haben auch mit Jimmy Butler ihr erstes Saisonspiel bei den San Antonio Spurs verloren, auch wenn der Wechselwillige ein ordentliches Spiel machte. Kemba Walker liefert für die Charlotte Hornets eine echte Gala ab, doch Giannis Antetokounmpo hat die richtige Antwort parat. Kawhi Leonard führt derweil die Toronto Raptors zu einem lockeren Heimerfolg.

Charlotte Hornets (0-1) - Milwaukee Bucks (1-0) 112:113 (BOXSCORE)

Es war Throwback-Night in der Queen City, schließlich wurde der 30. Geburtstag der Franchise gefeiert. Zu Beginn gab es für die Gastgeber wenig zu bejubeln, weil die Bucks brandheiß begannen und ihre ersten fünf Würfe trafen. Die Philosophie des neuen Coaches, Mike Budenholzer, war sofort zu sehen, Milwaukee nahm viele Dreier - und traf sie auch (7/11 im ersten Viertel) So fiel unter anderem Center Brook Lopez mit einem stilistisch sehr ansprechenden Stepback-Dreier auf.

Die Hornets machten erst mit der Second Unit einen besseren Eindruck, der Einfluss von Spurs-Legende Tony Parker war sofort zu spüren. In seinem Hornets-Debüt legte der Franzose solide 8 Punkte und 7 Assists auf - ein klares Upgrade zu Vorjahres-Backup Michael Carter-Williams. Zeitweise stand LeTony auch zusammen mit Kemba Walker und sogar Malik Monk auf dem Feld.

Dennoch führten die Bucks zwischenzeitlich mit 20 Punkten, doch angeführt vom herausragenden Walker kämpften sich die Gastgeber zurück in die Partie. Milwaukee kühlte ein wenig ab, auch wenn am Ende 41,2 Prozent (14/34) von Downtown im Boxscore standen. 36 Sekunden vor dem Ende brachte Walker die Hornets dann erstmals im Spiel in Front, doch im Gegenzug zog Giannis Antetokounmpo energisch zum Korb und zog das Foul. Beide Freiwürfe saßen und Walker probierte es noch einmal. Sein Leger rollte jedoch raus und auch der offene Dreier von Nicolas Batum fand nicht sein Ziel.

So verschenkten die Hornets die 41 Zähler (15/29 FG, 7/13 Dreier) von Walker, wobei auch Monk mit 18 Punkten zu überzeugen wusste. Bei den Bucks hatte der Greek Freak (25, 18 Rebounds, 8 Assists, 8 Turnover) mit Foulproblemen zu kämpfen, vermied aber letztlich das sechste Foul. Khris Middleton (19, 9 Boards) und Eric Bledsoe (17) waren die besten Mitspieler des Griechen.

Detroit Pistons (1-0) - Brooklyn Nets (0-1) 103:100 (BOXSCORE)

Die Pistons sind erfolgreich in die Saison gestartet und das obwohl mit Reggie Bullock (krank) und Stanley Johnson (Zeh) die beiden potenziellen Starter auf dem Flügel passen mussten. So kam Zweitrundenpick Bruce Brown überraschend zu seinem Starter-Debüt, blieb aber ohne Punkte.

Dafür waren die üblichen Verdächtigen verantwortlich. Blake Griffin verbuchte 26 Punkte, während Andre Drummond (24, 20 Rebounds) auch diese Saison mit einem Monster-Double-Double eröffnete. Reggie Jackson steuerte weitere 19 Zähler bei. Dennoch war es ein Zittersieg für MoTown, denn Joe Harrie verkürzte 74 Sekunden vor dem Ende noch einmal auf einen Punkt.

In der Folge brachten die Gäste aus Brooklyn aber keinen einzigen Zähler mehr auf das Scoreboard , weil der gute Jarrett Allen einen Leger liegen ließ und sich Caris LeVert wenig später einen Ballverlust leistete. Jackson verwandelte 6 Sekunden vor Schluss zwei Freiwürfe und Harris verpasste von Downtown noch einmal die Chance auf eine Verlängerung - die Pistons retteten so also den Vorsprung über die Ziellinie.

LeVert verbuchte mit 27 Punkten (10/18 FG) ein neues Career High, während D'Angelo Russell (8, 3/9 FG, 5 Assists) blass blieb. Besser machte es dagegen sein Backup Spencer Dinwiddie (23, 10/18 FG). Center Allen sammelte 17 Punkte, 10 Rebounds und 4 Blocks, wobei der Sophomore im ersten Viertel einen Dunkversuch von Griffin furios blockte.

Indiana Pacers (1-0) - Memphis Grizzlies (0-1) 111:83 (BOXSCORE)

Die Pacers machten genau da weiter, wo sie in der vergangenen Saison aufgehört hatten und dominierten die Grizzlies - vor allem defensiv - nach allen Regeln der Kunst. Im zweiten Viertel setzten sich die Gastgeber mit einem 14:2-Run vorentscheidend ab (41:17), die Messe war gelesen.

Memphis traf gerade einmal knapp 30 Prozent aus dem Feld, kurioserweise war die Quote aus dem Dreierland (10/29 Dreier, 34,5 Prozent) sogar besser. Vor allem die beiden Franchisespieler Marc Gasol (13, 2/11 FG, alle Zähler im dritten Viertel) und Mike Conley (11, 3/11 FG) erlebten einen furchtbaren Abend und waren so die Posterboys für die schwache Leistung der Grizzlies. No.4-Pick Jaren Jackson Jr. kam 25 Minuten zum Einsatz und verbuchte 10 Punkte sowie 5 Rebounds.

Die Pacers bekamen auf der anderen Seite fast jeden Wurf, den sie wollten und versenkten 57 Prozent, dazu kam eine deutliche Überlegenheit unter den Brettern. Domantas Sabonis (14) griff sich gleich 15 Boards, davon 6 offensiv. Sieben Pacers-Akteure verbuchten eine zweistellige Ausbeute, wobei Bojan Bogdanovic (19, 7/9 FG) der fleißigste Spieler war. Victor Oladipo begnügte sich mit 16 Zählern (6/11 FG).

Orlando Magic (1-0) - Miami Heat (0-1) 104:101 (BOXSCORE)

Mo Bamba war wohl vor dem Draft das größte Mysterium, die Magic griffen an No. 6 zu und nach der heutigen Vorstellung werden sie es nicht bereut haben. Der Center zeigte bei seinem Debüt zahlreiche Facetten seines Spiels und sammelte in 25 Minuten 13 Zähler (6/8 FG, 1/2 Dreier), 7 Rebounds sowie 2 Blocks.

Dabei erhielt der Big auch im vierten Viertel Einsatzzeit und dankte es Coach Steve Clifford mit zwei Dunks und einem Block. Dennoch musste am Ende noch gezittert werden, da Orlando die letzten 4:30 Minuten ohne Field Goal blieb. Dazu kamen gleich drei vergebene Freiwürfe in den letzten 12 Sekunden, doch Miami konnte aus den Unzulänglichkeiten keinen Profit schlagen.

Beim Stand von 101:102 aus Heat-Sicht dribbelte Josh Richardson (21) mit dem Ball ins Aus, Evan Fournier machte auf der Gegenseite von der Linie endgültig den Deckel drauf, weil die Heat keine Auszeit mehr hatten. Bester Scorer der Magic war Forward Aaron Gordon (26, 16 Rebounds), der ein verdammt starkes Double-Double auflegte. Fünf weitere Akteure beendeten die Partie in Double Digits.

Für Miami überzeugte Goran Dragic mit 26 Zählern und einem Plus-Minus von 20, während Sixth Man Dwyane Wade (9, 3/11 FG, 11 Rebounds) wenig Fortune mit seinem Wurf hatte, dafür aber immerhin gut unter den Brettern arbeitete. Gleiches galt auch für Hassan Whiteside (12, 18 Boards), der wie Gordon auf ein Double-Double kam.

New York Knicks (1-0) - Atlanta Hawks (0-1) 126:107 (BOXSCORE)

Dass die Hawks zum Bodensatz der Liga gehören würden, sollte den meisten Fans bewusst gewesen sein und Spiel eins bestätigte diese Befürchtung. Alleine im zweiten Viertel kassierten die Gäste satte 49 Punkte, Atlanta brauchte für diese Ausbeute eine ganze Halbzeit. Wohlgemerkt, die Knicks waren der Gegner - und sie traten ohne Franchisespieler Kristaps Porzingis (Kreuzband) an.

Dennoch gelang den Knicks in ihrer langen Historie ein Franchise-Rekord für die meisten Punkte in einem zweiten Viertel. Hauptverantwortlich dafür war Tim Hardaway Jr., der schon zur Pause 22 Zähler (16 im zweiten Abschnitt) gesammelt hatte. Am Ende standen für den Ex-Hawks-Akteur starke 31 in gerade einmal 29 Minuten.

Die Knicks führten mit bis zu 28 Zählern und ließen die Partie in der zweiten Halbzeit ein wenig austrudeln. Auffällig war unter anderem, dass der ungedraftete Two-Way-Player Allonzo Trier gleich 26 Minuten ran durfte und diese für 15 Punkte nutzte. Ebenfalls auf sich aufmerksam machten Enes Kanter (16, 11 Rebounds), Noah Vonleh (12, 10 Boards) oder auch Mario Hezonja (15). No.9-Pick Kevin Knox (10, 4/16 FG) schoss dagegen jede Menge Fahrkarten.

Das galt auch für Hawks-Rookie und No.5-Pick Trae Young, der auf 14 Zähler (5/14 FG, 1/5 Dreier) und 5 Assists kam. Bester Scorer der Gäste war Taurean Prince (21), der aber auch 6 Ballverluste einstreute. Vince Carter (12) sorgte mit einem sehr tiefen Dreier für immerhin ein Highlight dieses verkorksten Abends für die Hawks.

Fun Fact: Die Knicks verfehlten die ersten neun Würfe der Partie, was Coach David Fizdale zu einem frühen Timeout veranlasste. In eben jener Auszeit traf ein Knicks-Fan einen Wurf von der Mittellinie für 10.000 Dollar, danach lief es für die Knickerbockers.

Toronto Raptors (1-0) - Cleveland Cavaliers (0-1) 116:104 (BOXSCORE)

Das Spiel fing mit einer kleinen Überraschung an, trotz vieler Spekulationen, stand Jonas Valanciunas, und nicht wie in der Preseaon Serge Ibaka, in der Starting Five. Pascal Siakam war von Beginn an als Power Forward auf dem Feld und konnte diese Entscheidung in der ersten Hälfte untermauern. Alle vier Würfe landeten im Korb, darunter ein Dreier, in lediglich zehn Minuten. Des Weiteren vereitelte er ein Layup von Cedi Osman in der Schlussphase und beendete die Partie mit 13 Zählern.

Ty Lues Spieler kamen nie wirklich in den Rhythmus, stattdessen hatten die eigentlichen Führungsspieler Probleme mit ihren Wurfquoten. Kevin Love (21) verwandelte lediglich fünf seiner 16 Wurfversuche, konnte jedoch zehn Freiwürfe für sich verbuchen. Der Rookie Collin Sexton erzielte in seinem Debüt 9 Punkte, holte sich 3 Rebounds, verlor aber auch viermal den Ball. J.R. Smith war nicht mit dabei, er ist zuletzt aus der Rotation gefallen.

Nachdem das erste Viertel noch ziemlich ausgeglichen verlief, zogen die Raptors im Laufe des zweiten Spielabschnitts davon und schauten nie mehr zurück. Allen voran Kyle Lowry (27) konnte mit einer überragenden Effektivität überzeugen: 10/12 FG aus dem Feld, davon fünf Treffer von Downtown. Das gesamte Team lieferte von jenseits der Dreierlinie ab, 42,4 Prozent können sich sehen lassen.

Dies galt nicht unbedingt für Kawhi Leonard, dennoch nahm er von Anfang an seine neue Führungsrolle in Toronto an, er stand über 37 Minuten auf dem Spielfeld und brachte regelmäßig den Ball nach vorne. Kawhi beendete das Spiel mit 24 Punkten (9/22 FG) und war vor allem im Post erfolgreich, außerdem hatte er 13 Rebounds auf dem Konto. Nach dem Abpfiff fand der Small Forward wie immer wenig Worte, freute sich jedoch über die Unterstützung der Fans, welche ihn im Laufe des Spiels mit "MVP-Rufen" anfeuerten.

Houston Rockets (0-1) - New Orleans Pelicans (1-0) 112:131 (Spielbericht)

San Antonio Spurs (1-0) - Minnesota Timberwolves (0-1) 112:108 (BOXSCORE)

Es hätte eine so verrückte Geschichte werden können. Knapp eine Minute vor dem Ende versenkte der wechselwillige Jimmy Butler einen Dreier aus der Ecke und glich die Partie am Alamo River aus. Nur hatte DeMar DeRozan etwas dagegen und versenkte einen schweren Korbleger nach einem harten Drive.

Nachdem die Wolves nicht kontern konnten, machte der ehemalige Raptors-Star mit zwei Freiwürfen den Sack endgültig zu. Butler selbst kam auf 23 Zähler, jedoch benötigte der Guard dafür auch genauso viele Würfe. Auch Andrew Wiggins hatte mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Noch schlechter lief es dagegen für Karl-Anthony Towns (8, 9 Rebounds), der nie die Bindung zum Spiel fand und zu allem Überfluss Mitte des vierten Viertels auch noch ausfoulte. Besser war dagegen Jeff Teague (27, 8/12 FG) aufgelegt, dessen starke Vorstellung aber nicht genügte.

Denn: DeRozan lieferte für die Spurs mit 28 Punkten ein richtig gutes Spiel ab und konnte so die zwischenzeitlichen Probleme bei LaMarcus Aldridge (21, 7/23 FG) kaschieren. Der Power Forward glich seinen fehlenden Touch aber mit starken 19 Rebounds (8 offensiv) aus.

Neben LMA startete aber nicht Pau Gasol, sondern Jakob Pöltl. Der Österreicher spielte bei seinem fünften Start seiner Karriere aber nur 8 Minuten und verbuchte 4 Zähler und 4 Rebounds (alle offensiv). Das andere Fragezeichen bei den Spurs war die Spielmacher-Position und die wurde von Coach Gregg Popovich mit Bryn Forbes beantwortet. Der machte seine Sache recht ordentlich und steuerte 11 Punkte zum Sieg bei.

Sacramento Kings (0-1) - Utah Jazz (1-0) 117:123 (BOXSCORE)

In der Preseason walzten die Jazz noch an gleicher Stelle über bemitleidenswerte Kings, in der heutigen Nacht gestaltete Sacramento die Angelegenheit aber deutlich ausgeglichener. Die Gastgeber zehrten dabei vor allem von einem Blitzstart, schon im ersten Viertel führte das Team von Coach Dave Joerger mit 16 Zählern, doch dieser Vorsprung war schon zu Beginn des zweiten Abschnitts wieder Makulatur.

Die Gäste erspielten sich ihrerseits zu Beginn der zweiten Halbzeit einen zweistelligen Vorsprung, doch Sacramento kämpfte sich angeführt vom starken De'Aaron Fox (21, 8/16 FG, 7 Assists) wieder in die Partie. Letztlich war es aber die Defense, welche den Gastgebern das Genick brach. Die Jazz leisteten sich zwar deutlich mehr Turnover als die Kings (18:9), doch die Abschlüsse waren hochprozentig.

Alleine von der Dreierlinie versenkten die Gäste bis tief ins vierte Viertel 60 Prozent aus der Distanz (am Ende nur noch 48 Prozent). Besonders treffsicher und auch bester Scorer war dabei Joe Ingles (22, 4/6 Dreier), während Donovan Mitchell einen eher wackeligen Jumper präsentierte, aber dennoch auf 24 Zähler (8/21 FG, 5 TO) kam. Rudy Gobert (19, 15 Rebounds) lieferte das gewohnte Double-Double und blockte auch noch drei Würfe.

Topscorer der Kings war Willie Cauley-Stein (23), der rund um den Korb quasi alles versenkte. Alle Starter der Gastgeber beendeten das Spiel im zweistelligen Bereich, darunter auch Neuzugang Nemanja Bjelica (18). No.2-Pick Marvin Bagley kam nur von der Bank und spielte lediglich 12 Minuten, in denen er 6 Punkte und 5 Rebounds produzierte.

Los Angeles Clippers (0-1) - Denver Nuggets (1-0) 98:107 (BOXSCORE)

Es war ein enges Höschen zwischen den Tabellennachbarn aus der Vorsaison, die beide so knapp die Playoffs verpassten. Nur kurz führten die Nuggets in der ersten Halbzeit mal zweistellig, ansonsten hielten die Clippers immer tapfer Anschluss. Schön war es nicht unbedingt, was die Teams anboten, der Rost der Preseason hing noch in den Gliedern.

Spannend war es dennoch und die Fans hatten ihre Freude, vor allem als Clippers-Coach Doc Rivers im vierten Viertel mal wieder Boban Marjanovic brachte. Der hatte Denver schon in der Vorsaison große Probleme bereitet und das änderte sich auch an diesem Abend nicht. Das Momentum kippte, weil die Clippers den Hünen immer wieder unter dem Korb fanden und dieser in unnachahmlicher Art und Weise vollendete. Am Ende standen 18 Punkte (10 im Schlussabschnitt) und 8 Rebounds in gerade einmal 18 Minuten für den Serben.

Neben dem Center machte auch Rookie Shai Gilgeous-Alexander eine gute Figur und legte 11 Zähler (5/6 FG) sowie 4 Assists auf. Tobias Harris (19, 10 Rebounds) und Danilo Gallinari (16) hatten ebenfalls gute Phasen.

Aber die Nuggets schlugen noch einmal zurück und gingen zwei Minuten vor dem Ende durch das erste Field Goal von Paul Millsap (11, 1/7 FG, 16 Rebounds) an diesem Abend wieder in Führung. Der Boban-Effekt war verpufft, Rivers nahm ihn wieder runter, doch auch so fiel den Clippers nichts mehr ein. Ein Jumper von Gary Harris (20) brachte die Nuggets vier Zähler in Front bei noch 44 Sekunden auf der Uhr, was quasi schon die Vorentscheidung war, bevor die Freiwurforgien die Partie etwas unnötig in die Länge zogen.

Nikola Jokic (21, 6/13 FG, 8 Boards) war lange unauffällig, scorte aber in der Crunchtime zwei wichtige Buckets, Will Barton steuerte 19 Punkte bei.

Phoenix Suns (1-0) - Dallas Mavericks (0-1) 121:100 (Spielbericht)