Dennis Schröder hat mit den Oklahoma City Thunder gegen sein Ex-Team, die Atlanta Hawks eine überzeugende Leistung abgeliefert. In Brooklyn braucht es zwei Verlängerungen, um einen Sieger zu ermitteln, Rookie Jaren Jackson Jr. trumpft dabei groß auf. Die San Antonio Spurs kassieren eine weitere herbe Klatsche, während die Denver Nuggets einen Krimi in Portland gewinnen.
Boston Celtics (12-10) - Cleveland Cavaliers (4-17) 128:95 (BOXSCORE)
Die Boston Celtics haben die Cleveland Cavaliers ohne große Probleme aus der eigenen Halle geschossen. Während Cleveland weiterhin auf Kevin Love verzichten musste, bekam sein Big-Men-Pendant auf Seiten der Celtics, Al Horford, eine Pause. Jaylen Brown (Rücken) fehlte dagegen weiterhin verletzt.
Dennoch erwischten die Gastgeber den besseren Start in die Partie und konnten sich schon nach fünf Minuten eine zweistellige Führung erspielen (13-3). Besonders Kyrie Irving versprühte viel Spielfreude und hatte schon zur Halbzeit 19 Punkte und einen Sahne-Assist für Aron Baynes auf seinem Statistikbogen verbucht. Insgesamt kam Uncle Drew auf 29 Zähler und vier Vorlagen.
Ausschlaggebend für den klaren Sieg der Kelten war vor allem die starke Trefferqoute von Downtown (17/31 Dreier, 54 Prozent), gegen die die Cavs zu keiner Zeit ein Gegenmittel fanden. Neben Irving überzeugten die Celtics vor allem im Kollektiv - sieben Spieler kamen in Double Figures. Daniel Theis machte besonders in der Defensive eine gute Partie und kam in 17 Minuten auf drei Punkte, drei Rebounds und vier Assists (Career-High!).
Die Cavs müssen hingegen in Spiel 21 Niederlage Nummer 17 hinnehmen. Collin Sexton suchte über die komplette Spielzeit seinen Wurf (15 Punkte, 6/18 FG) und hatte zudem mit Foulproblemen zu kämpfen. Immerhin machte Alec Burks, der im Zuge des Korver-Trades nach Cleveland kam einen ordentlichen Eindruck und steuerte von der Bank 15 Punkte, sechs Rebounds und vier Assists bei. Er konnte aber auch nicht verhindern, dass die Partie bereits nach drei Vierteln entschieden war.
Charlotte Hornets (11-11) - Utah Jazz (11-12) 111:119 (BOXSCORE)
Das Spiel der Utah Jazz bei den Charlotte Hornets stand im Zeichen der Rückkehr von Kyle Korver. Der 37-Jährige nahm zu Beginn des Spiels noch auf der Bank Platz, durfte aber schon im ersten Viertel seine ersten Minuten absolvieren und fügte sich sofort mit einem erfolgreichen Dreier in das Spiel ein. Insgesamt erzielte Korver 14 Punkte und brachte seinem neuen Team mit vier Dreiern sofort den nötigen Impact.
Auch die Defense der Jazz zeigte sich anfangs deutlich verbessert und hielt die Hornets-Offense um Kemba Walker im ersten Viertel bei 19 Punkten (33 Prozent FG). Im zweiten Abschnitt ließ sie mit den Startern auf der Bank allerdings einen 11:0-Run zu und brachten die Hornets dadurch wieder zurück ins Spiel. Zwar konnten die Gastgeber im dritten Viertel einmal ausgleichen, in Führung gingen sie allerdings nie, da Utah immer eine Antwort parat hatte.
Auffälligster Akteur bei Utah war Donovan Mitchell, der 30 Punkte (12/22 FG) und sechs Assists erzielte. Jae Crowder steuerte zudem 24 Punkte und sieben Assists von der Bank bei und Rudy Gobert legte ein starkes Double-Double auf (19 Punkte, 16 Rebounds).
Bei Charlotte punkteten sechs Akteure zweistellig, vor allem Kemba Walker (21) hatte Utah allerdings gut unter Kontrolle. Topscorer war so ausnahmsweise Shooting Guard Jeremy Lamb (24, 10/18 FG), während Tony Parker von der Bank kommend 20 und 9 Assists auflegte. Negativer Höhepunkt aus Sicht der Hornets war zudem eine Rippenverletzung von Cody Zeller, der im zweiten Viertel in die Kabine musste und nicht wieder auf das Parkett zurück kehrte.
Detroit Pistons (12-7) - Chicago Bulls (5-18) 107:88 (BOXSCORE)
Die Detroit Pistons machen im Osten weiterhin auf sich aufmerksam. Der Sieg gegen die Bulls war für Motor City bereits der vierte Erfolg in Folge. Vor allem dank Reggie Jackson (20), der im ersten Viertel 14 Punkte (6/6 FG, 5/5 Dreier) auflegte, setzten sich die Pistons schon zur Halbzeit bis auf 15 Punkte ab (55:40). Im letzten Abschnitt wurde früh die Garbage Time eingeläutet, ansonsten wäre der Sieg wohl noch höher ausgefallen.
Bei Chicago wollte vor allem der Wurf von außen nicht fallen (3/21 Dreier) und auch defensiv offenbarten sich einige Abstimmungsfehler. Zudem verlor man immer wieder das Duell an den Brettern und holte letztendlich 12 Rebounds weniger als die Pistons (40:52).
Einziger positiver Aspekt aus Sicht der Bulls war der Auftritt von Wendell Carter Jr., der wohl das beste Spiel seiner Rookie-Saison zeigte. Am Ende kam Carter auf 28 Punkte sowie 7 Rebounds und traf dabei starke 11 seiner 18 Versuche aus dem Feld. Zach Lavine enttäuschte hingegen mit acht Punkten (3/12 FG).
Bei Detroit schrammte Andre Drummond nur knapp an einem weiteren 20/20-Game vorbei und landete schlussendlich bei 19 Punkten und 20 Boards. Auch Blake Griffin erzielte ein Double-Double (20, 10 Rebounds) und macht damit die Dominanz in der Zone deutlich.
Philadelphia 76ers (16-8) - Washington Wizards (8-14) 123:98 (BOXSCORE)
Keine große Mühe hatten auch die Philadelphia 76ers, die die Washington Wizards über die gesamte Spielzeit beherrschten. Ben Simmons schrammte nur knapp an einem Triple Double vorbei (13 Punkte, 10 Assists, 8 Rebounds).
Bei Washington ersetzte Thomas Bryant den verletzten Dwight Howard und bekam gleich einmal die ehrenvolle Aufgabe Joel Embiid zu verteidigen. Auch Otto Porter Jr. stand aufgrund "persönlicher Dinge" nicht auf dem Parkett, weshalb bereits früh deutlich wurde, dass gegen die 76ers heute kein Kraut gewachsen sein würde. Schon in der ersten Halbzeit lag Philly mit 21 Punkten in Front (44:23) und hatte dabei einige Highlight-Spielzüge in petto.
Besonders in Sachen Rebounds machte sich das Fehlen von Howard bemerkbar und eröffnete den Sixers immer wieder zweite Chancen (17 Offensiv-Rebounds). Hinzu kam außerdem, dass John Wall einen rabenschwarzen Abend erwischte und nur vier seiner 15 Wurfversuche traf. Im Anschluss an die Partie beschwerte sich der Spielmacher darum bitterlich, dass er von den Refs keine Calls bekommen habe.
Bei Philadelphia punkteten acht Spieler zweistellig, bester Werfer war dabei Joel Embiid mit 16 Punkten und 15 Rebounds. Von der Bank kam außerdem Unterstützung in Person von T.J. McConnell (15), Furkan Korkmaz (13), Mike Muscala (12) und Landry Shamet (12). Bei den Wizards war Bradley Beal (19, 6/13 FG) der fleißigste Punktesammler.
Brooklyn Nets (8-15) - Memphis Grizzlies (13-8) 125:131 2OT (BOXSCORE)
Einen echten Krimi gab es hingegen in Brooklyn! Das Team der Stunde, die Memphis Grizzlies, mussten dabei lange zittern und gewann nach einer packenden Schlussphase nach Double-Overtime gegen die Nets.
30 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit hatten die Nets noch mit sieben Punkten geführt, doch dann schlug die Stunde von Rookie Jaren Jackson Jr. Erst versenkte er einen Dreier mit Foul, wenig später glich er das Spiel wieder von Downtown aus. Zuvor hatte er beim Inbound einen Turnover von D'Angelo Russell erzwungen, der Memphis diesen Ballbesitz verschaffte. Spencer Dinwiddie hatte noch einmal die Chance auf den Sieg, doch wurde beim Leger von Mike Conley geblockt.
Auch in der ersten Overtime deutete alles auf einen Sieg der Nets hin, ehe Conley neun Sekunden vor Schluss per Floater ausglich. Anschließend hatte er sogar die Chance auf den Gamewinner - sein Stepback-Jumper wollte allerdings nicht fallen, weshalb es weitere fünf Minuten oben drauf gab. Den längeren Atem hatte dann schließlich Memphis, die sich den Sieg schließlich an der Linie sicherten.
Mit 36 Punkten stellte Jackson zudem ein neues Career-High auf. Bester Werfer war allerdings Mike Conley mit 37 Punkten und zehn Assists. Marc Gasol (15, 15 Rebounds) legte ebenfalls ein Double-Double auf. Auf Seiten der Nets überzeugte Russell mit 26 Punkten und 8 Assists (aber auch 8 TO). Von der Bank steuerten DeMarrre Carroll (21, 12 Rebounds) und Shabazz Napier (18, 6 Dimes) wichtige Zähler bei.
Miami Heat (8-13) - New Orleans Pelicans (11-12) 106:101 (BOXSCORE)
Die Pelicans schnupperten am Mega-Comeback, doch letztlich schleppten sich die Heat doch noch über die Ziellinie. Im zweiten Viertel führten die Gastgeber bereits mit 31 Punkten, was Pelicans-Coach Alvin Gentry gleich zu mehreren Timeouts zwang. Erst Mitte des Abschnitts fingen sich die Gäste ein wenig und bissen sich in die Partie.
Vor allem Anthony Davis, der wie das komplette Team sehr schläfrig startete, war nun konzentriert und von den Heat nicht zu stoppen. Die Braue verbuchte satte 41 Punkte, 9 Rebounds und 4 Blocks, bekam aber letztlich wieder zu wenig Unterstützung. Miami konnte sich hingegen auf die gute Bank, angeführt von Dwyane Wade (18, 6 Assists) verlassen.
Der Oldie war es auch, der den Heat 1:23 Minuten vor dem Ende mit einem Drive Luft verschaffte (103:97). Josh Richardson, der mit 20 Punkten auch Topscorer der Gastgeber war, sorgte dann 26 Sekunden vor Schluss für die Entscheidung. Die Heat beendeten so eine Niederlagenserie von sechs Partien in der heimischen American Airlines Arena.
Dabei profitierten die Gastgeber auch vom schwachen Shooting der Gäste, die nur 6 ihrer 28 Versuche aus der Distanz versenken konnten. Unter anderem vergab E'Twaun Moore (6, 2/10 FG) jeden seiner fünf Triples und verletzte sich zu allem Überfluss auch noch kurz vor dem Ende. Der Guard konnte sein Knie nicht mehr belasten und konnte nur mit Hilfe das Feld verlassen. Neben Davis erreichte bei den Pels lediglich Jrue Holiday (21, 9 Assists) Normalform, während Julius Randle (8, 10 Rebounds, 4 TO) von der Bank kommend diesmal nicht so viel Einfluss nehmen konnte.
Oklahoma City Thunder (14-7) - Atlanta Hawks (5-18) 124:109 (BOXSCORE)
Erstmals gab es für Dennis Schröder das Wiedersehen mit den Hawks und man merkte sofort, dass der Deutsche gegen sein Ex-Team einiges zeigen wollte, auch wenn er diesmal wieder nur von der Bank kam. Das tat dem Thunder-Spiel aber sichtlich gut, da die Second Unit gut harmonierte und auch Alex Abrines mit den Startern überzeugen konnte. Der Spanier erzielte dabei alle seine 21 Punkte von der Dreierlinie.
Doch zurück zu Schröder: Der war gleich einmal richtig gut aufgelegt und traf seine ersten drei Würfe für 7 Punkte im ersten Viertel. In der Folge schlichen sich aber einige Fehler ein, doch die Thunder waren als Team richtig stark und setzten sich mit einem 38:20-Viertel erstmals ab.
Auf der anderen Seite hatte Trae Young große Schwierigkeiten mit der Defense von OKC, die dem Rookie das Leben zur Hölle machte. Der No.5-Pick beendete das Spiel mit nur 9 Punkten (4/15 FG) und immerhin 8 Assists. So hatten die Thunder in der zweiten Halbzeit recht leichtes Spiel, was bei Atlanta für ein wenig Frust sorgte. Vince Carter kassierte so ein technisches Foul, obwohl er überhaupt nicht eingesetzt wurde.
Schröder machte dagegen in der zweiten Halbzeit ein richtig gutes Spiel und beendete die Partie mit 18 Zählern (8/15 FG), 8 Assists, 2 Blocks sowie dem besten Plus-Minus-Wert aller Spieler (+20). Russell Westbrook (23, 9 Rebounds, 10 Assists) verpasste sein Triple-Double nur knapp, dazu steuerte Paul George 20 Zähler bei.
San Antonio Spurs (10-12) - Houston Rockets (10-11) 105:136 (BOXSCORE)
Was ist nur mit den Spurs los? Nach der peinlichen Vorstellung in Minnesota hagelte es auch gegen Houston eine 31-Punkte-Niederlage - diesmal sogar in der eigenen Halle. Die Rockets, bei denen Chris Paul wieder mit dabei war, hatten schon zur Pause 70 Punkte auf der Habenseite und legten im dritten Viertel noch einmal 40 Zähler nach.
So konnte der zuletzt viel spielende James Harden das letzte Viertel gemütlich von der Bank aus mitverfolgen. Zuvor hatte der MVP in 27 Minuten 23 Punkte und 10 Assists aufgelegt, wobei diesmal auch seine Mitspieler überzeugen konnten.
Clint Capela war mit 27 Zählern, 12 Rebounds und 4 Blocks der beste Punktesammler der Rockets und auch Eric Gordon (26) konnte mit sieben verwandelten Dreiern glänzen. CP3 (14, 10 Dimes) legte ein solides Double-Double auf, während Isaiah Hartenstein diesmal nur 3 Minuten eingesetzt wurde und ohne weitere Bemerkung im Boxscore blieb.
Auf Seiten der Spurs waren LaMarcus Aldridge (20) und DeMar DeRozan (18) solide, konnten das Debakel aber auch nicht verhindern. Jakob Pöltl durfte 13 Minuten ran und verzeichnete 4 Punkte (2/3), 3 Rebounds und 1 Assist.
Phoenix Suns (4-18) - Orlando Magic (11-12) 85:99 (BOXSCORE)
Pflichtsieg für die Magic, die Platz acht im Osten zementierten und weiter zwei Siege Vorsprung auf Miami haben. Über drei Viertel war es eine ausgeglichene Angelegenheit, wobei Orlando leichte Vorteile hatte. Jamal Crawford brachte die Suns gegen Ende des Abschnitts wieder heran, doch dann schlug einmal mehr die Stunde von Terrence Ross.
Der Flügelspieler verbuchte die ersten drei Field Goals des Schlussabschnitts und bescherte den Gästen die 81:71-Führung quasi im Alleingang. Mit dieser Führung im Rücken schaukelten die Magic die Partie nach Hause, auch weil sie nur noch 14 Suns-Punkte genehmigten. Allgemein stand die Defense der Magic hervorragend. Phoenix traf nur 40 Prozent aus dem Feld, das kurzfristige Fehlen von Devin Booker (Zeh) machte sich massiv bemerkbar.
So war Deandre Ayton mit 19 Punkten (9/16 FG) schon der beste Scorer der Suns, das Matchup gegen Nikola Vucevic verlor er dennoch. Der Montenegriner bestätigte seine tolle Form und schenkte Phoenix 25 Zähler und 15 Rebounds ein.
Unterstützung bekam der Big von Ross (21), Aaron Gordon (18) und auch D.J. Augustin (16), während bei den Suns Oldie Crawford auf 18 Punkte kam. Für Booker startete No.30-Pick Elie Okobo, der einen ordentlichen Eindruck machte und 9 Punkte (4/11 FG) sowie 2 Assists verbuchte. Sorgen macht dagegen weiterhin Sophomore Josh Jackson, der für 10 Punkte satte 21 Würfe brauchte.
Los Angeles Lakers (13-9) - Dallas Mavericks (10-10) 114:103 (Analyse)
Portland Trail Blazers (13-9) - Denver Nuggets (15-7) 112:113 (BOXSCORE)
Als Zweiter der Westen Conference gingen die Nuggets in diese Partie und mit einem guten Sieg in Portland bestätigte Denver ihre Rolle als Clippers-Jäger Nummer eins. Dabei starteten die Nuggets furios und trafen im ersten Viertel 62 Prozent aus dem Feld. In der ersten Halbzeit betrug die Führung zwischenzeitlich 17 Punkte, doch ein 9:0-Run der Blazers gegen Ende des zweiten Viertels sorgte bei den Gastgebern zumindest für ein wenig Hoffnung.
Portland kam entsprechend stürmisch aus der Kabine und verkürzte durch Damian Lillard (15, 8 Assists) kurz vor Ende des dritten Abschnitts wieder auf drei Zähler (85:88), doch Trey Lyles versenkte den Halfcourt-Shot und sorgte für einen echten Dämpfer für die Heimmannschaft.
Allgemein machte das Shooting aus der Distanz den Unterschied in diesem Spiel aus. Denver erspielte sich tonnenweise freie Dreier, die Quote von ohnehin starken 47 Prozent hätte durchaus höher ausfallen können. Portland war zwar im vierten Viertel immer dran, konnte aber nie in Führung gehen, obwohl C.J. McCollum (33, 14/21 FG, 15 Punkte im vierten Viertel) einen guten Tag erwischte und jede Menge Midrange-Jumper versenkte.
Knapp eine Minute vor dem Ende war es dann auch der Shooting Guard, der die Partie aus der Mitteldistanz nach einer gefühlten Ewigkeit wieder ausglich (108:108). Aber Denver hatte wieder die heiße Hand: Nikola Jokic fand in der Ecke Gary Harris, der 16 Sekunden vor Schluss seinen vierten Dreier der Partie netzte (113:110). McCollum verkürzte per Dunk auf einen Zähler und alle erwarteten das Foulspiel.
Es wurde kurios. Die Blazers doppelten Jamal Murray (10, 2/13 FG), der vermeintlich ins Aus lief, doch der Call wurde zugunsten der Nuggets geändert, doch auch beim nächsten Inbound trat Murray diesmal wirklich ins Aus, was Portland noch einmal den Ball gab. McCollum hatte sogar einen guten Wurf, doch sein Dreier klatschte nur auf den Ring - die Nuggets überlebten.
Bester Scorer der Nuggets war Harris mit 27 Punkten, dazu machte auch Paul Millsap (20, 7 Rebounds) ein starkes Spiel. Jokic legte 15 Zähler, 6 Rebounds sowie 8 Assists auf. Für die Blazers überzeugten neben McCollum Al-Farouq Aminu (20, 7/9 FG) und auch Jusuf Nurkic (17, 11 Rebounds).