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NBA-News: Stephen Curry über Warriors: "Wir denken zu viel nach"

Von SPOX
Stephen Curry glaubt, dass die Warriors bald wieder in ihren Rhythmus kommen.
© getty

Nach der 103:108-Niederlage gegen die Utah Jazz, versuchte Stephen Curry von den Golden State Warriors die aktuelle Situation des Teams zu erklären.

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"Es geht darum, dass der Funken überspringt und wir nicht mehr so viel nachdenken", versuchte Curry die Probleme seiner Mannschaft zu adressieren. Dennoch ist Curry der Meinung, dass die Warriors bald wieder ihren gewohnten Rhythmus finden werden. "Wir sind nah dran und natürlich will man verletzungsfrei bleiben. Und das ist der wichtigste Teil, um zu versuchen weiterhin Momentum aufzubauen."

Aktuell ist die Big-Four in Golden State mit Kevin Durant, Draymond Green und Klay Thompson gesund und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis sie auf dem Court wieder zueinander finden. "Wir sind wirklich nah dran", sagte Curry.

Die Niederlage gegen die Jazz war die bereits elfte Pleite des Champions in der laufenden Saison. In der vergangenen Spielzeit kassierten sie ihre elfte Niederlage erst am 30. Januar, ebenfalls gegen Utah.

"Wir haben hart gekämpft und mitgehalten. Unsere Energie war großartig. Dieses Jahr ist unsere Fehler-Spanne einfach ein wenig kleiner, aber wir verstehen das. ... Jedes Jahr bietet andere Herausforderungen und uns erwartet eine andere Reise. Aber am Ende des Tages wissen wir, was für eine Art Team wir sind."

Durant und Green sind mit der Leistung zufrieden

Vor dem Spiel in der vergangenen Nacht legten die Warriors als Team im Schnitt 27,9 Assists auf. Diesmal brachten sie aber lediglich 18 Assists auf dem Konto. In dieser Saison wird Golden State schlichtweg anders verteidigt.

"Sie versuchen alles, um uns drei zu stoppen", erklärte Durant im Bezug auf sich und seine Kollegen Curry und Thompson. "Also, wenn wir den Ball zu jemandem passen, dann fliegt der nicht einfach durch die Gegend, wenn man gegen ein so gutes defensives Team spielt. ... Jedoch hatten wir trotzdem die Chance zu gewinnen."

Green ist derweil der Meinung, dass Verletzungen der Grund dafür sind, dass das Team früh in der Saison Probleme hatte. Beispielsweise musste Curry zwölf Spiele aussetzen und Green selbst sogar 15.

"Mir gefällt, wie wir heute aufgetreten sind. Würfe sind nicht gefallen wie sonst. Wir haben ein paar Layups verlegt. Aber sie warfen nur 39 Prozent vom Feld und hatten 16 Turnover. Wenn wir weiterhin derart viel Energie in die Defense stecken, wird unsere Offense natürlich auch besser", sagte er.

Die Warriors haben nun ein paar Tage Pause, bevor in der Nacht auf Sonntag die Dallas Mavericks in der Oracle Arena zu Gast sind. Es folgen weitere Heimspiele gegen die Clippers, Lakers und Blazers.

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