Wie Marc Stein von der New York Times berichtet, beschäftigen sich die Knicks mit der Verpflichtung von DeMarcus Cousins, sollte Kevin Durant nicht an den Big Apple wechseln wollen.
Demnach würde man dem Center einen Einjahres-Vertrag anbieten, ähnlich wie er ihn in diesem Jahr bei den Warriors unterschrieben hatte, um dann schon in der Free Agency 2020 wieder flexibel aufgestellt zu sein.
Bei Golden State hatte Cousins für 5,4 Millionen unterschrieben, was allerdings vor allem an seinem anhaltenden Achillessehnen-Riss lag. Nach einer Saison mit vielen Ups and Downs könnte sich sein Wert wieder erhöht haben, dennoch werden ihn die Knicks wohl nicht überbezahlen.
Neben Kevin Durant gelten auch Kyrie Irving und Kawhi Leonard als mögliche Kandidaten in New York, wobei sich der Fokus vornehmlich auf Durant richten soll. Durant könnte von den Knicks einen Maximum-Deal über vier Jahre erhalten, der ihm 164 Millionen US-Dollar einbringen würde, auch wenn er durch seinen Achillessehnen-Riss erst spät auf den Platz zurückkehren wird.