© getty
Zum Abschluss der NBA Rookie-Week hat SPOX im Bild-Archiv gekramt und einige Leckerbissen von den Rookie-Fotoshootings der heutigen Stars gefunden. Vom jungen Dirkules bis zum Baby-Faced Assassin: Wir zeigen die besten Bilder.
© getty
1998: Vince Carter ist mit Abstand der älteste Spieler der NBA. Im Draft 1998 pickten die Raptors den heute 42-Jährigen an Position 5. Allzu stark verändert hat sich Vinsanity über die Jahre aber nicht.
© getty
1999: Das kann man von Dirk Nowitzki (Nr.9-Pick), der mittlerweile im Ruhestand ist, nicht unbedingt behaupten. Wo sind nur die blonde Mähne und der Ohrring hin?
© getty
2003: Frisurtechnisch war Carmelo Anthony (Nr.3-Pick) als Rookie ebenfalls noch ganz anders aufgestellt als heute. Schade eigentlich.
© getty
An erster Stelle ging in dem Jahr ein gewisser LeBron James über die Ladentheke. Der King hat offenbar schon damals geahnt, dass die ein oder andere Championship auf ihn zukommt.
© getty
2004: An 1. Stelle ging Dwight Howard mitsamt seiner Zahnspange an die Orlando Magic
© getty
Kurz darauf folgte Shaun Livingston mit starkem Afro an Position 4. Seine Begeisterung, bei den Clippers zu spielen, war ihm anzusehen. Mittlerweile ist er dreimaliger Champion - und im Ruhestand.
© getty
Auf Position 18 wählten die damaligen New Orleans Hornets diesen jungen Mann, der aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Team für 2019/20 ist: J.R. Smith.
© getty
2005: Dieser adrette, junge Mann ist übrigens Andrew Bogut, wer hätte ihn erkannt? Ob der Nr.1-Pick von 2005 kommende Saison noch einmal in der NBA aufläuft, ist derzeit aber ungewiss.
© getty
Sicher dabei ist aber Chris Paul. Der Nr.4-Pick des Jahrgangs kehrt (vorerst) nach OKC zurück, wo mit den Hornets damals seine Karriere begann. Aufgrund der Verwüstungen von Hurrikan Katrina konnte die Franchise nicht in New Orleans spielen.
© getty
2006: An 2. Stelle ging LaMarcus Aldridge nach Portland. So glücklich sah er seitdem nie wieder aus.
© getty
Memphis pickte in Rudy Gay (Nr.8) und Kyle Lowry (Nr.24) zwei künftige All-Stars. Wobei es bei Lowry einige Trades und Diäten benötigte ...
© getty
Rajon Rondo (Nr.21, Boston) schaute derweil schon als Rookie ziemlich unbeeindruckt drein.
© getty
2007: Nr.2-Pick Kevin Durant war im Endeffekt ganz klar der Hauptpreis, zwei Trophäen als Finals-MVP sprechen eine deutliche Sprache. Nur: Seattle hatte davon wenig bis gar nichts.
© getty
Der an 9. Stelle gepickte Joakim Noah übte sich in Chicago schon früh als großer Denker.
© getty
2008: Die Pose verwirrt, aber Nr.1-Pick Derrick Rose war früher mal ein etwas fröhlicherer Typ - vor seinen zahlreichen Verletzungen.
© getty
Auch Nr.4-Pick Russell Westbrook lächelt mittlerweile eigentlich nur noch einmal im Quartal. Ändert sich das nun in Houston wieder?
© getty
Bei Nr.5-Pick Kevin Love war damals aber nicht alles reine Muskelmasse, oder?
© getty
Nr.10-Pick Brook Lopez hat sich dagegen in all den Jahren kaum verändert.
© getty
Das kann man über Nr.17-Pick Roy Hibbert (Indiana) nicht wirklich sagen. Ob er sein Knie heute noch so anwinkeln kann?
© getty
2009: Nr.1-Pick Blake Griffin (Clippers) führte mit dem Ball etwas Fragwürdiges im Schilde ...
© getty
Und Nr.3-Pick James Harden (Thunder) so: "Wenn ich groß bin, habe ich einen Super-Bart"
© getty
Warriors-Coach Steve Kerr sagte einmal, Nr.7-Pick Steph Curry sähe aus wie ein 11-Jähriger. Nicht umsonst nannte man ihn lange Zeit den Baby-Faced Assassin.
© getty
Dagegen wirkte Torontos Nr.9-Pick DeMar DeRozan schon richtiggehend erwachsen.
© getty
2010: Bei Nr.1-Pick John Wall war ein herkömmliches Bild offensichtlich nicht genug.
© getty
DeMarcus Cousins (Nr.5) ahnte dagegen offenbar schon, dass er es bei den Kings nicht leicht haben würde.
© getty
20 Jahre war Gordon Hayward alt, als er von den Jazz an Nr.9 gepickt wurde. Damals sah er sogar noch deutlich jünger aus.
© getty
Nr.10-Pick Paul George (Pacers) stieß mit Ball einen Kampfschrei aus. Oder war das nur ein Gähnen?
© getty
2011: Kyrie Irving (Nr.1-Pick) und Tristan Thompson (Nr.4-Pick) sollten die Cavs in eine neue Ära führen - zumindest so lange, bis LeBron seine Rückkehr in die alte Heimat verkündete.
© getty
Mit dem 11. Pick sicherten sich die Golden State Warriors den zweiten Splash Brother und damit einen der dominantesten Backcourts der Dekade. Dass es soweit kommt, dachte Klay Thompson damals wohl selbst nicht so ganz.
© getty
Ganz schüchtern lächelte Kawhi Leonard (Nr.15-Pick) damals in die Kameras, jetzt ist er zweifacher Champion und der neue Franchise-Star der Clippers.
© getty
Der Blick von Nr.30-Pick Jimmy Butler wirkt noch ganz unschuldig, das hat sich mittlerweile wohl geändert.
© getty
2012: Anthony Davis schaute grimmig drein, dabei zogen ihn die Pelicans an 1.
© getty
Damian Lillard (Nr.6, Blazers) war dagegen schon immer ein Energiebündel.
© getty
Pistons-Pick Andre Drummond (Nr.9) blieb sich derweil treu und sieht bis heute exakt gleich aus.
© getty
Ganz ähnlich wie Draymond Green (Nr.35 zu den Warriors). Der erstellte schon früh eine Hitlist: 'Du wirst getreten. DU wirst getreten. IHR ALLE werdet getreten!'
© getty
2013: Der Greek Freak im zarten Alter von 18 Jahren - die Dominanz von Giannis Antetokounmpo, der Nr.15-Pick des Jahrgangs, kam erst später.
© getty
Aus Braunschweig in die NBA: Nur zwei Positionen nach Giannis wurde Dennis Schröder 2013 von den Atlanta Hawks ausgewählt.
© getty
2014: Joel Embiid (Nr.3 zu den Sixers) war auch mal ein ganz Niedlicher. Völlig unverständlich, wieso Rihanna diesem Prachtkerl damals einen Korb gab.
© getty
Apropos niedlich: Kein Wunder, dass die Nuggets an Position 41 bei Nikola Jokic zugeschlagen haben - wer kann bei diesem Blick schon widerstehen?
© getty
