NBA: Trae Young versenkt schwache Boston Celtics - Joel Embiid stoppt furioses Rockets-Comeback

SPOX
18. Februar 202108:25
Trae Young versenkt die Boston Celtics mit 40 Punkten.getty
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Die Boston Celtics finden kein Mittel gegen Trae Young, der den Kelten mit 40 Punkten die nächste Niederlage beschert. Joel Embiid stoppt ein furioses Comeback der Houston Rockets, Damian Lillard trotzt dem Karrierebestwert von Zion Williamson. Die Jazz überrollen dezimierte Clippers und die Wizards gewinnen einen irren Krimi gegen die Nuggets.

Die Orlando Magic beenden die Siegesserie der Knicks. Boston kassiert die fünfte Pleite aus den vergangenen sieben Spielen.

Orlando Magic (11-18) - New York Knicks (14-16) 107:89

  • Der kleine Höhenflug der Knicks - und die Hoffnung auf eine ausgeglichene Bilanz - ist nach drei Siegen in Serie wieder vorbei. Das heiße Händchen von Terrence Ross war letztlich zu viel für die Knicks. Der Sixth Man der Magic knackte erstmals in dieser Saison die 30-Punkte-Marke.
  • Auf dem Weg zu 30 Zählern versenkte der Guard 5/6 von Downtown (insgesamt 10/16 FG), 18 Zähler erzielte er nach dem Seitenwechsel. Darunter waren auch die letzten 5 Zähler im dritten Viertel, die den Deckel auf einen 16:2-Lauf für die Hausherren setzten. Im Schlussabschnitt wuchs der Magic-Vorsprung bis auf 18 Punkte an und das Spiel war entschieden.
  • Abgesehen von Ross machte auch Evan Fournier (19) bei seinem Comeback nach Rückenproblemen eine gute Partie, Nikola Vucevic legte ein solides Double-Double auf (16 und 16 Rebounds, 5 Assists), auch wenn sein Dreier an diesem Abend nicht fiel (0/7). Dwayne Bacon steuerte zudem 15 Zähler bei.
  • Auf Seiten der Knicks war Julius Randle mit 25 Punkten (11/19 FG, 7 Rebounds, 3 Assists und 5 Turnover) bester Mann. R.J. Barrett kam noch auf 15 Punkte, doch ansonsten fehlte es in der Knicks-Offense an allen Ecken und Enden. Die Gäste versenkten in der zweiten Halbzeit nur 25,5 Prozent aus dem Feld, vor allem Derrick Rose (4, 1/10 FG) und Immanuel Quickley (9, 1/12 FG) erwischten einen rabenschwarzen Abend.

Boston Celtics (14-14) - Atlanta Hawks (12-16) 114:122

  • Die Voraussetzungen für die Hawks vor dieser Partie waren sicherlich nicht ideal. Atlanta hatte sieben der vorherigen acht Spiele verloren, gegen Boston gelang sogar seit April 2018 kein Sieg mehr. Allerdings laufen auch die Kelten den Erwartungen hinterher und Trae Young nutzte die Schwächen der Hausherren gnadenlos aus.
  • Der Point Guard versenkte Boston mit 40 Punkten und machte in der Offensive teilweise, was er wollte. Young versenkte 14 seiner 20 Feldwurfversuche (davon 4/9 von Downtown) und verteilte 8 Assists bei 8 Ballverlusten. Gegen eine schwache Celtics-Defense kamen die Hawks vor allem in der Zone (60:46 points in the paint) zu guten Abschlüssen, Atlanta traf 57,1 Prozent aus dem Feld, ein Saisonbestwert.
  • Ohne Daniel Theis, der das zweite Spiel in Folge verpasste (Zeigefinger), und Kemba Walker, der geschont wurde, fehlte es den Celtics auch in der Offense an Durchschlagskraft. Jayson Tatum (35, 11/21 FG) war weitestgehend auf sich allein gestellt, Jaylen Brown kam noch auf 22 Punkte, traf aber nur 6/20 aus dem Feld.
  • Mitte des Schlussabschnitts versuchte es Boston mit einer Hack-a-Capela-Strategie, um die Hawks zu stoppen, doch der Big (24 Punkte und 13 Rebounds) zeigte sich unbeeindruckt. Ein Dreier von Young zur 13-Punkte-Fürhung schien den Sack zuzumachen, doch Atlanta brachte das Spiel nicht smart zu Ende. Teils mit unnötigen Fouls hielten die Gäste Boston im Spiel - machten schließlich aber dank John Collins (20) doch von der Freiwurflinie alles klar.

Die Sixers sehen lange Zeit wie der sichere Sieger aus - und müssen dann doch gewaltig zittern. Die Wizards und Nuggets liefern sich ein spektakuläres Hin und Her in den Schlussminuten und die Pacers schlagen Minnesota in Overtime.

Philadelphia 76ers (19-10) - Houston Rockets (11-17) 118:113

  • Von wegen entspannter Sieg! Trotz eines zwischenzeitlichen 29-Punkte-Vorsprungs verspielten die Sixers fast noch den Sieg, bevor Joel Embiid mit 31 Punkten (10/21 FG), 11 Brettern und 9 Vorlagen sowie dem Dagger kurz vor Schluss die tapferen Rockets versenkte. Houston wartet nun schon seit sieben Spielen auf einen Sieg.
  • Nachdem Embiid zuletzt gegen die Jazz pausierte, schien sein Rücken auch an diesem Abend von Zeit zu Zeit Probleme zu machen. Nachdem DeMarcus Cousins einen Versuch des Kameruners blockte, fasste sich dieser an den Rücken. Zur Halbzeit hatte Embiid nur 8 Zähler auf dem Konto, dafür sah er in der zweiten Halbzeit deutlich besser aus - und ohne Ben Simmons (krank) waren Seth Curry (25 und 5 Assists), Tobias Harris (24 und 15 Rebounds) und Danny Green (12) zur Stelle.
  • Das Trio führte Philly zu einer dominanten ersten Hälfte, die Sixers lagen mit bis zu 26 Zählern in Front. Entsprechend schien die Partie bereits entschieden, auch nach dem dritten Durchgang lagen die Hausherren noch mit +17 in Front. Dann nahmen sie aber den Fuß vom Gas und Houston kam zurück. 7 Punkte in Folge von John Wall verkürzten auf 106:110 eineinhalb Minuten vor dem Ende - doch Embiid antwortete mit einem eiskalten Fadeaway aus der Mitteldistanz. Anschließend brachte Philadelphia den Sieg von der Linie nach Hause.
  • Da half letztlich auch die überragende zweite Halbzeit von Wall nichts mehr. Der Point Guard erzielte 26 seiner 28 Punkte nach dem Seitenwechsel (dazu 7 Assists und 7 Rebounds). Cousins und Jae'Sean Tate brachten jeweils 19 Punkte aufs Scoreboard, Eric Gordon streute 17 Punkte und 6 Assists ein.

Hier geht es zu den Highlights der Partie.

Washington Wizards (9-17) - Denver Nuggets (15-13) 130:128

  • Diese Partie als absolut irre zu bezeichnen, ist fast noch untertrieben. Davis Bertans ballerte sich mit 9 verwandelten Dreiern (bei 11 Versuchen) und 35 Punkten zum doppelten Career-High, gemeinsam mit Bradley Beal setzte er sich gegen das starke Nuggets-Duo Nikola Jokic und Jamal Murray zur Wehr. Die Entscheidung in diesem Thriller fiel aber erst in den Schlusssekunden.
  • Unterschiedlicher hätten die ersten beiden Viertel nicht verlaufen können. Im ersten Abschnitt schickten die Wizards drei verschiedene Center auf Jokic, keiner konnte ihn stoppen. Der Joker dominierte mit 15 Zählern, Denver lag mit 41:24 in Front. Dann fing aber Bertans so richtig Feuer und die Wizards antworteten mit einem 46:23 zweiten Viertel.
  • Das heiße Händchen des Letten hielt die Wizards über weite Strecken der zweiten Hälfte in Front, viereinhalb Minuten vor dem Ende betrug der Vorsprung 13 Zähler. Nun startete jedoch Denver das Comeback, Murray versenkte einen Stepback-Dreier in Transition zum Ausgleich 30 Sekunden vor Schluss. Zwar brachte Bertans die Hausherren mit drei Freiwürfen wieder in Front, doch anstatt zu foulen ließ Washington Murray seinen nächsten Dreier regnen.
  • Es wurde allerdings noch verrückter: Bei ausgeglichenem Spielstand bekam Washington mit 2,1 Sekunden auf der Uhr den Ball, Beal attackierte den Korb und zog 0,1 Sekunden vor dem Buzzer tatsächlich ein Foul. Der 27-Jährige machte von der Linie den dritten Sieg in Serie perfekt.
  • Beal legte insgesamt 25 Punkte und 10 Assists auf. Russell Westbrook kam zwar auf ein Triple-Double (12, 12 Assists und 13 Rebounds), hatte aber so mit seinen Problemen zu kämpfen (5/15 FG, 8 Turnover). Moritz Wagner startete zwar, stand aber nur 3 Minuten auf dem Feld, Isaac Bonga kam nicht zum Einsatz. Jokic beendete die Partie mit 33 Zählern, 9 Assists sowie 7 Rebounds, Murray erzielte 19 seiner 35 Punkte (dazu 9 Rebounds und 6 Assists) im vierten Viertel. Isaiah Hartenstein kam auf 8 Punkte in 10 Minuten.

Minnesota Timberwolves (7-22) - Indiana Pacers (15-14) 128:134 OT

  • Bittere Pleite für die Wolves: Mit dem Buzzer der regulären Spielzeit hatte Anthony Edwards eine gute Chance auf den Gamewinner, sein Dreier schaute auch in den Ring - sprang dann aber doch wieder raus. In der Overtime machten dann Domantas Sabonis und Malcolm Brogdon Nägel mit Köpfen für die Pacers.
  • Die Gäste lagen im Schlussabschnitt mit bis zu 10 Zählern im Hintertreffen. In dieser Phase lieferten Jeremy Lamb (11 von 18 Punkten im vierten Viertel) und Aaron Holiday (10 von 15) wichtige Produktion von der Bank, bevor das Star-Duo in der Overtime übernahm. Zusammengenommen erzielten Sabonis und Brogdon 11 Zähler in der Verlängerung, mehr als die Timberwolves (7).
  • Sabonis verzeichnete sogar ein Triple-Double mit 36 Punkten, 17 Rebounds und 10 Assists, Brogdon füllte den Boxscore mit 32, 9 Brettern sowie 7 Vorlagen. Auf Seiten der Wolves war Karl-Anthony Towns mit 30 Zählern und 10 Abprallern bester Mann, Ricky Rubio steuerte ebenfalls eine Double-Double bei (20 und 13 Assists). Malik Beasley erzielte 31 Punkte in seinem ersten Saisonspiel von der Bank, Edwards traf nur 3/15 aus dem Feld für 8 Punkte. Der Rookie sorgte mit einem krachenden Dunk aber immerhin für das Highlight der Partie.

Die Chicago Bulls schlagen die Pistons mithilfe eines 25-Punkte-Comebacks. Damian Lillard trotzt dem Karrierebestwert von Zion Williamson.

Chicago Bulls (12-15) - Detroit Pistons (8-20) 105:102

  • Nach den Absagen des Pistons-Gastspiels in Dallas und der Partie der Bulls in Charlotte setzte die NBA dieses Duell erst relativ kurzfristig an. Chicago schien damit zunächst so seine Probleme zu haben, doch dann führte Zach LaVine sein Team mit 37 Punkten zum größten Comeback der bisherigen Saison.
  • Damit vermiesten die Bulls den Karrierebestwert von Jerami Grant (43, 15/25 FG), der die Gäste aus der Motor City zu einer 25-Punkte-Führung im zweiten Viertel führte. Bei den Bulls lief vor allem offensiv wenig zusammen, Veteran Thad Young (9, 10 Rebounds und 7 Assists) rüttelte sein Team in einer mit Schimpfwörtern gespickten Ansprache in einer Auszeit aber wach, wie er später selbst verriet.
  • Gleichzeitig profitierte Chicago davon, dass Detroit im dritten Viertel komplett kalt war. In den ersten acht Minuten nach dem Seitenwechsel brachten die Pistons ganze vier Pünktchen aufs Scoreboard, nach einem 27:12-Viertel waren die Bulls wieder in Front. Es blieb aber bis in die Schlussminuten spannend, erst zwei Dreier von Coby White und Patrick Williams brachten etwas Abstand. Zwar wehrte sich Grant nach Kräften, doch Chicago ließ sich das Spiel nicht mehr nehmen.
  • Neben Grant erzielten Saddiq Bey und Delon Wright noch jeweils 12 Punkte für die Pistons, LaVine, der starke 14/22 aus dem Feld und 4/6 Dreier traf und die Bulls mit 15 Punkten im dritten Durchgang zum Comeback führte, bekam etwas mehr Unterstützung. Wendell Carter Jr. kam auf 18 Zähler, Rookie Williams legte 15 Punkte auf - 12 davon im vierten Viertel!

New Orleans Pelicans (12-16) - Portland Trail Blazers (18-10) 124:126

  • Zion Williamson bestätigte auch gegen die Blazers seine zuletzt starke Form, mit 36 Punkten stellte er sogar seinen Karrierebestwert ein - gegen Damian Lillard reichte das aber nicht. Der Point Guard ballerte die Blazers mit 43 Punkten, 16 Assists - ebenfalls Career High eingestellt - und dem Gamewinner zum sechsten Sieg in Serie.
  • Der Blazers-Star (14/18 FG, 7/16 3FG) war von Beginn an heiß und legte allein im ersten Viertel 15 Zähler auf. Während einer ausgiebigen Pause im zweiten Viertel übernahm aber New Orleans die Kontrolle, unter anderem dank Zion, der sich immer wieder zum Korb powerte und mit viel Gefühl abschloss. Zudem versenkte der 20-Jährige einen Dreier.
  • Trotz eines zwischenzeitlichen 15-Punkte-Rückstands kam Portland dank Lillard in Halbzeit zwei schnell wieder in Schlagdistanz und es entwickelte sich eine spannende Partie. Lonzo Ball (21, 5/10 Dreier) und J.J. Redick (16, 4/6 Dreier) sowie mehrere Freiwürfe von Zion (11/15 FT, insgesamt 12/18 FG) stellten gut eine halbe Minute vor Schluss dann auf 124:123 für die Hausherren. Dann schwang sich Lillard endgültig zum Helden des Spiels auf, attackierte den Korb, zog das Foul und versenkte den And-One.
  • Im letzten Angriff der Pels scheiterten sowohl Ball aus der Distanz als auch der blasse Brandon Ingram (14, 4/12 FG), während Zion unverständlicherweise gar nicht mehr den Ball berührte. Ansonsten lieferte Willy Hernangomez (11 und 17 Rebounds) für NOLA eine gute Partie ab, der Steven Adams ersetze. Der Neuseeländer verletzte sich früh am rechten Knöchel. Zusätzlich zu Lillard kamen fünf weitere Blazers-Akteure auf eine zweistellige Punkteausbeute, Gary Trent erzielte 23 Zähler, Carmelo Anthony 12 von der Bank.

Die Utah Jazz überrollen dezimierte, aber tapfer kämpfende Clippers. Ja Morant führt die Grizzlies mit einem Triple-Double zum Sieg.

Golden State Warriors (16-13) - Miami Heat (11-17) 120:112 OT

Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!

Memphis Grizzlies (12-12) - Oklahoma City Thunder (11-17) 122:113

  • Die Thunder kamen erst am Nachmittag mit dem Flieger an, nachdem sie am Abend zuvor noch in Oklahoma City aktiv waren. Zwei Stunden vor Spielbeginn standen sie in der Halle und hielten immerhin drei Viertel lang gut mit. Im Schlussabschnitt konnten sie die Grizzlies aber nicht mehr stoppen.
  • Memphis sorgte mit einem 19:2-Lauf im letzten Durchgang schnell für klare Verhältnisse, auch wenn die Gäste angeführt von Shai Gilgeous-Alexander, der nach vier Spielen Pause (Knie) sein Comeback feierte und 22 Punkte sowie 6 Assists auflegte, nicht aufgaben. Wirklich spannend wurde es in den finalen Minuten aber nicht mehr. Mike Muscala unterstützte seinen Point Guard mit 21 Punkten und 5/9 Dreiern, Darius Bazley erzielte 18 Zähler.
  • Auf Seiten der Grizzlies verzeichnete Ja Morant das erste Triple-Double der Saison, im Boxscore standen 15 Punkte, 12 Assists und 11 Rebounds hinter seinem Namen. "Er macht das Spiel für viele einfacher, wenn er aggressiv ist. Egal ob er selbst punktet oder uns einfache Würfe ermöglicht", freute sich Kyle Anderson, der die Pässe seines Point Guards für 20 Zähler ausnutzte und dazu jeweils 5 Rebounds, Assists und Steals sammelte.
  • Die beiden fleißigsten Punktesammler der Hausherren waren aber Jonas Valanciunas (zusätzlich 12 Bretter) und Grayson Allen (11 im vierten Viertel) mit jeweils 22 Zählern. Am Ende war aber eben doch Morant die große Story des Spiels - auch, weil er in einer Szene Lu Dort mit mehreren Moves gleich zweimal auf die Bretter schickte.

L.A. Clippers (21-9) - Utah Jazz (24-5) 96:114

  • Kein Kawhi Leonard (Prellung), kein Paul George (Zeh), kein Nicolas Batum (Gehirnerschütterung) - kein Problem für die Clippers? Danach sah es zumindest über die ersten drei Viertel aus, bevor die Jazz im Schlussabschnitt ein paar Gänge höher schalteten und zum neunten Sieg in Folge cruisten.
  • Die Gäste vom Salzsee hatten in Halbzeit eins enorme Probleme in der Offense (38,8 Prozent FG) und fanden erst gegen Ende des dritten Viertels in ihren Rhythmus. Ein viertelübergreifender 14:2-Lauf brachte Utah erstmals ein wenig Abstand, wenig später zogen die Jazz mit einem weiteren 16:3-Lauf entscheidend davon. Rudy Gobert gab dabei an beiden Enden des Courts den Ton an.
  • Der Franzose beeindruckte mit 23 Punkten (17 davon in Hälfte zwei) und 20 Rebounds, Donovan Mitchell schnappte sich allerdings die Krone des Jazz-Topscorers (24, dazu 7 Rebounds und 7 Assists bei 9/22 FG). Auch Jordan Clarkson lieferte gutes Scoring von der Bank (18), wenn auch bei schwachen Quoten (7/23 FG). Joe Ingles kam noch auf 14 Punkte, während Mike Conley pausierte.
  • Bei den stark dezimierten Clippers hielten vor allem Lou Williams mit 16 Punkten, 6 Rebounds und 6 Assists oder auch Reggie Jackson mit 15 Zählern lange Zeit gut dagegen. Marcus Morris (9, 4/15 FG) konnte die zahlreichen Abschlussmöglichkeiten dagegen nicht effizient nutzen.