Die Brooklyn Nets sind gegen die Atlanta Hawks heiß gelaufen und haben eine erste Duftmarke gesetzt. Die Philadelphia 76ers und die Dallas Mavericks müssen bis in die Schlusssekunden zittern, während ein Youngster Steph Curry die Show stiehlt.
Cleveland Cavaliers (5-4) - Portland Trail Blazers (3-5) 107:104 (BOXSCORE)
- Die Cleveland Cavaliers sind weiterhin einer der größten Überraschungen der noch jungen Saison. Portland hingegen muss die dritte Niederlage in Folge hinnehmen und wartet weiter auf den ersten Auswärtssieg. Der Matchwinner bei den Gastgebern war Jarrett Allen. Der Center legte effiziente 24 Punkte auf (9/15 FG), dazu sammelte er bärenstarke 17 Rebounds.
- Im ersten Viertel sahen die Fans im Rocket Mortgage FieldHouse ein ausgeglichenes Spiel. C.J. McCollum traf nur einen seiner ersten acht Würfe aus dem Feld, dafür sorgte Norman Powell für Entlastung in der Offensive, der Forward erzielte 18 seiner 23 Punkte in der ersten Hälfte. Cleveland ging dennoch mit einer 7-Punkte-Führung in die Pause.
- Grund hierfür war das überragende Shooting der Cavs, die 50 Prozent ihrer Dreier versenkten (15/30). Allgemein wurde das Scoring bei den Gastgebern auf mehrere Schultern verteilt: Der Backcourt mit Sexton (21 Punkte) und Garland (19 Punkte und 11 Assists) sorgten für Gefahr am Perimeter, unterm Korb gelang Rookie Evan Mobley sein bereits viertes Double-Double der Saison (11 Punkte und 11 Rebounds).
- Damian Lillard hatte 26 Punkte (Game-High), allerdings ließ die Effizienz des Spielmachers zu Wünschen übrig (10/27 FG). Das Scoring des Blazers-Superstars sorgte dennoch dafür, dass Portland nach drei Vierteln immer noch in Reichweite war (87:77). Im letzten Spielabschnitt ließ bei den Cavaliers die Konzentration nach, sieben Turnover führten zu 13 Punkten für die Trail Blazers.
- Nach einem Cavs-Turnover durch eine 5-Second-Violation beim Inbound, gefolgt von einem And-1-Layup Lillards auf der anderen Seite, lagen die Trail Blazers nur noch mit 3 Punkten hinten. Knapp 10 Sekunden auf der Uhr, die Chance auf den Ausgleich und die Blazers bekommen genau das, was sie wollen: einen Switch. Doch Jarrett Allen klebte förmlich an Lillard und zwang diesen zu einem schwierigen Stepback-Dreier, der nicht den Weg durchs Netz fand.
Indiana Pacers (3-6) - New York Knicks (5-3) 111:98 (BOXSCORE)
- Nach der Niederlage gegen die Raptors erleiden die Knicks den nächsten Rückschlag, die Pacers können sich dagegen nach dem schwachen Saisonstart etwas Luft verschaffen. Vor der Partie gehörten die Knicks zu den besten Teams der Liga, was das Outside-Shooting angeht. In Indiana trafen sie nur 5 ihrer 24 Dreierversuche verglichen mit 16 auf Seiten der Gastgeber.
- Bei den Pacers verwandelte sich Myles Turner kurzerhand in Reggie Miller, versenkte 7 von 10 Dreiern und legte damit einen neuen Karrierebestwert auf - und das in nur 29 Spielminuten. Er erzielte 25 Punkte, darüber hinaus schnappte sich der Center 13 Rebounds und konnte wie gewohnt in der Defensive überzeugen (3 Blocks). In der Offensive konnte sich Indiana zudem auf seine Guards verlassen: Caris LeVert, Malcolm Brogdon und Rookie Chris Duarte kamen zusammen auf 48 Punkte.
- Der Spielverlauf war aus Sicht der Knicks eher untypisch für diese Saison. In den bisherigen Partien hatte New York oft Probleme gegen Spielende und ließ seine Gegner trotz großer Führungen wieder ins Spiel kommen. Gegen die Pacers mussten die Knicks über die gesamte Spielzeit einem Rückstand hinterherlaufen, Indiana legte einen 11:0-Start hin und führte nach dem Ende des ersten Viertels bereits mit 36:22.
- Im zweiten Viertel gab es einen kurzen Schreckmoment für die Gastgeber: Turner bekam beim Versuch einen Randle-Layup zu blocken einen Schlag auf den Kopf und musste mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung in die Kabine. Die eingangs erwähnte Leistung des Big Mans lässt aber vermuten, dass wohl keine ernste Verletzung vorliegt.
- In der zweiten Hälfte steigerten sich die Gäste, vor allem in der Defensive. R.J. Barrett erzielte 12 seiner 23 Punkte im letzten Spielabschnitt und entfachte das Comeback der Knicks. Mit neun Minuten auf der Uhr kam New York nach einem Bucket von Derrick Rose bis auf zwei Punkte heran (85:83). Nach einem schnellen 5:0-Lauf konnten die Pacers wieder die Kontrolle übers Spiel erlangen und ließen sich die Führung bis zum Ende nicht mehr nehmen.
Orlando Magic (2-7) - Boston Celtics (3-5) 79:92 (SPIELBERICHT)
Philadelphia 76ers (6-2) - Chicago Bulls (6-2) 103:98 (BOXSCORE)
- Was ein Krimi in der Stadt der Brüderlichen Liebe! Nachdem es lange so aussah, als würden die Sixers einen entspannten Abend verbringen (+17 im zweiten Viertel), schickten die Comeback-Bulls sich an, ihrem Ruf wieder alle Ehre zu machen.
- Mit einem 13:2-Lauf stellte Chicago Mitte des letzten Viertels auf Ausgleich. Dann folgte ein 8:0-Lauf der Sixers, den die Bulls wiederum mit einem 7:0-Lauf ihrerseits beantworteten. Angeführt wurden die Bulls dabei von einem - vor allem aus der Mitteldistanz - wieder unwiderstehlichen DeMar DeRozan, der wie gegen die Celtics 37 Punkte (13/22 FG) auflegte und sich zusätzlich 10 Rebounds schnappte.
- Nach dem Baseline-Wurf von besagtem DeRozan war Chicago mit knapp 30 Sekunden auf der Uhr wieder auf -2 dran. Alle stellten sich darauf ein, dass der Ball in der folgenden Possession zu Joel Embiid kommen würde, stattdessen übernahm Seth Curry aber die Verantwortung und traf einen schweren Wurf gegen zwei Verteidiger zur 4-Punkte-Führung und damit auch Entscheidung.
- Mit 22 Punkten (9/14 FG) war Curry auch bester Werfer seines Teams, gefolgt von Georges Niang (6/12) und Embiid (beide 18), der mit seinem Wurf merklich zu kämpfen hatte (6/18), dafür aber fast ein Triple-Double auflegte (9 Rebounds, 7 Assists). Bei den Bulls war Zach LaVine mit 27 Zählern zweitbester Werfer, leistete sich aber in der Crunchtime einige kostspielige Ballverluste.
Washington Wizards (5-3) - Toronto Raptors (6-3) 100:109 (BOXSCORE)
- Nach der 15-Punkte-Niederlage zur Saisoneröffnung in der eigenen Halle vor zwei Wochen waren die Kanadier in Washington auf Rache aus und machten diese Absicht auch früh deutlich. Ein 12:2-Lauf Mitte des zweiten Viertels brachte sie erstmals zweistellig in Führung und diesen Vorsprung sollten sie das gesamte Spiel über nicht mehr hergeben.
- Dabei stellte Fred VanVleet mit 33 Zählern (13/22 FG) einen persönlichen Saisonbestwert auf und war gleichzeitig erfolgreichster Werfers seines Teams. In der Abwesenheit von Rookie Scottie Barnes (Daumenverletzung) verteilte sich das restliche Shooting gleichmäßig auf O.G. Anunoby (21), Svi Mykhailiuk (15) und Gary Trent Jr. (15).
- Bei den Wizards war Bradley Beal (25, 8/18) der einzige Starter in Normalform, Kyle Kuzma, Spencer Dindwiddie und Kentavious Caldwell-Pope trafen zusammen nur 13 ihrer 41 Würfe und 2/16 von Downtown. Lediglich die starke Bank um Montrezl Harrell, Raul Neto und Deni Avdija (insgesamt 40 Zähler) hielt ihr Team im Spiel.
Brooklyn Nets (5-3) - Atlanta Hawks (4-4) 117:108 (BOXSCORE)
- Für die Hawks stehen harte Zeiten bevor. Die nächsten sechs Spiele lauten: vs. Jazz, @Suns, @Warriors, @Jazz, @Nuggets und vs. Bucks. Dabei verkaufte sich das junge Team zum Start dieses harten Spielplans gegen die Nets eigentlich gut, in dieser Verfassung war Brooklyn aber schlichtweg fast nicht zu schlagen.
- Sie trafen 22 Dreier (die meisten seit Februar), verteilten überragende 34 Assists und legten offensiv die vielleicht beste Leistung der Saison hin. Dabei hatte James Harden erneut ordentlich mit seinem Wurf zu kämpfen und erzielte per Dreier erst kurz vor der Halbzeitsirene seine ersten Zähler.
- Durch einen kleinen Lauf im letzten Viertel stand er am Ende bei 16 (5/14 FG, dazu 11 Assists) und erhielt danach auch aufmunternde Worte von Teamkollegen Kevin Durant: "Ich glaube, er ist in guter Form, wir müssen uns erst noch aneinander gewöhnen, aber ich glaube, darauf können wir aufbauen."
- Apropos KD, der Superstar erzielte zum 21. Mal in Serie über 20 Punkte (längste Serie der Liga), genauer gesagt 32 Punkte (13/20), schnappte sich 7 Rebounds und verteilte zudem 5 Assists. Auch als die Nets sich im dritten Viertel entscheidend absetzen, hatte er natürlich seine Finger im Spiel. Beim Stand von 75:75 traf er zwei Freiwürfe und zwei weitere Würfe zur 7-Punkte-Führung. Einen 12:0-Run zum Ende des Viertels vollendete er schließlich mit einem Dreier zur 95:79-Führung und zur Entscheidung.
- Bei den Hawks waren De'Andre Hunter (26, 10/11 + Monster-Dunk) und Kevin Huerter (16, 7/9) nicht zu stoppen, Trae Young hatte dagegen weiter mit Wurfproblemen zu kämpfen (21, 6/22). Auch Bogdan Bogdanovic (8, 3/10) und John Collins (13, 5/14) fanden offensiv nie richtig ins Spiel.
Memphis Grizzlies (5-3) - Denver Nuggets (4-4) 108:106 (BOXSCORE)
- Das zweite Aufeinandertreffen zwischen den Grizzlies und Nuggets binnen zwei Tagen war eine echte Zitterpartie, wobei Memphis erneut als Sieger hervorging. Jaren Jackson Jr. war mit 22 Punkten, 8 Rebounds und 3 Blocks der beste Mann bei den Gastgebern. Zudem erhielt der Big Man die Mammutaufgabe, den amtierenden MVP zu verteidigen.
- Ja Morant hat mal wieder für einige Highlights gesorgt, darunter ein spektakulärer 360-Layup. Der Spielmacher machte ein bisschen was von allem (18 Punkte, 6 Rebounds und 6 Assists), Desmond Bane steuerte zudem 16 Zähler bei. Nikola Jokic füllte das Statsheet mit 34 Punkten und 11 Rebounds.
- Denver legte einen schwachen Start hin (7/22 FG im ersten Viertel), sodass Head Coach Michael Malone gezwungen war, in den ersten fünf Minuten bereits zwei Timeouts zu nehmen. Nach dem ersten Viertel lag sein Team bereits mit 18 Punkten zurück.
- Im zweiten Viertel drehten die Gäste den Spieß komplett um und starteten eine furiose Aufholjagd. Will Barton erzielte 10 seiner 26 Punkte im zweiten Spielabschnitt - Denver warf in dieser Phase 61,5 Prozent aus dem Feld, zur Halbzeit führte Memphis nur noch mit 1 Punkt.
- Im dritten Viertel sah es für eine gewisse Zeit sogar danach aus, als würden die Nuggets das Spiel komplett an sich reißen. Die Antwort der Gastgeber auf das Duo aus Jokic und Barton war gerade im letzten Spielabschnitt das Outside-Shooting. Unterm Strich versenkte Memphis (16) doppelt so viele Dreier wie die Gäste (8).
- Mit rund 11 Sekunden auf der Uhr führte Memphis mit 2 Punkten. Denvers Plan war klar: Jokic den Ball im Lowpost geben und wie sonst auch auf einen brillanten Moment des Serben hoffen, doch der Fadeaway des Jokers prallte vom Ring ab, während parallel der Final-Buzzer ertönte.
Minnesota Timberwolves (3-4) - L.A. Clippers (3-4) 115:126 (BOXSCORE)
- Wie on fire waren bitte die Clippers? Das Team um Top-Scorer Paul George (32, 11/18 FG) feuerte aus allen Rohren und traf irre 60,3 Prozent aus dem Feld, 58,3 Prozent von Downtown und 91,7 Prozent von der Freiwurflinie. Bei diesen Quoten war Minnesota von vornherein zum Verlieren verdammt.
- 45 (!) Punkte schenkte L.A. den Wolves im dritten Viertel ein und ließ sich die 15-Punkte-Führung nicht mehr nehmen. Reggie Jackson traf dabei 7/9 von hinter der Dreierlinie für 29 Punkte, Nicolas Batum tat es ihm mit 6/8 von Downtown für 20 Punkte gleich. Terance Mann (3/3) blieb von draußen sogar perfekt.
- Dabei machten die Wolves kein schlechtes Spiel. Die 45,7 Prozent aus dem Feld und 35 Prozent von draußen sind für eines der wurfschwächsten Teams der Liga keine schlechten Werte und auch die 28 Punkte von Anthony Edwards (11/21) waren mehr als anständig. Mehr war aber einfach nicht drin.
- Auch weil das Scoring nach Edwards ziemlich auf der Strecke blieb. Karl-Anthony Towns (18, 6/16, 11 Rebounds) machte eines seiner schlechtesten Saisonspiele und D'Angelo Russell fehlte mit einer Knieverletzung merklich. Sein Ersatz Patrick Beverley kratzte zwar an einem Triple-Double (10, 10, 8), konnte aber nur wenig Scoring liefern.
San Antonio Spurs (2-6) - Dallas Mavericks (5-3) 108:109 (BOXSCORE)
- Trotz der Ausfälle von Kristaps Porzingis und Maxi Kleber konnten die Mavericks im Duell der Teams aus Texas die dritte Niederlage im vierten Spiel abwenden. Überragender Mann war hierbei ausnahmsweise mal nicht Luka Doncic, sondern sein Backcourt-Partner Jalen Brunson. Der quirlige Spielmacher lag mit seinen 31 Punkten nur 3 Zähler unter seinem Karrierebestwert und überzeugte vor allem durch seinen Zug zum Korb sowie seine Aggressivität - dies resultierte in 15 Freiwurfversuchen.
- Doncic war mit 23 Punkten und 12 Rebounds auch gut dabei, Publikumsliebling Boban Marjanovic wusste mit 17 Punkten in nur 15 Spielminuten ebenfalls zu gefallen. "Wenn wir in der Lage sind, mit Tempo zu spielen und schneller in die Offensive zu kommen, sind wir im Vorteil", sagte Head Coach Jason Kidd nach der Partie.
- Die beiden Teams waren über die ersten drei Viertel auf Augenhöhe. Bei den Spurs waren gleich fünf Spieler beim Scoring im zweistelligen Bereich. Dejounte Murray kratzte an einem Triple Double (23 Punkte, 9 Rebounds und 8 Assists), Devin Vassell streute von der Bank 21 Punkte ein (Season High).
- Die Mavs konnten sich erst im letzten Spielabschnitt etwas absetzen, mit rund drei Minuten auf der Uhr lagen die Gäste mit 101:96 vorn, doch San Antonio gab nicht kampflos auf. Nachdem die Spurs bis auf 1 Punkt herankamen, traf Brunson einen Stepback-Midrange-Jumper und behielt auch an der Freiwurflinie die Nerven.
- Am Ende gab es für Brunson sogar ein besonderes Lob vom gegnerischen Headcoach. "Er war heute wieder ein Killer. Er hat in beiden Spielen den Unterschied gemacht. Er spielt klug, er ist geschickt, und im vierten Viertel, hat er uns beide Male kalt erwischt", sagte Gregg Popovich.
Golden State Warriors (6-1) - Charlotte Hornets (5-4) 114:92 (BOXSCORE)
- Statt Stephen Curry und LaMelo Ball waren Jordan Poole und Miles Bridges die beiden Stars des Spiels. Während der GSW-Youngster über weite Strecken des Spiels überhaupt nicht zu bremsen war (31, 11/21 FG), legte sein Gegenüber sogar noch einen drauf und schickte mit 32 Punkten (12/22) eine weitere frühe Bewerbung an den Ausschuss für den Most Improved Player.
- Auch auf dem Platz war das Spiel lange umkämpft, bis den Hornets gegen Ende schließlich die Luft ausging. Beim Stand von 61:61 im dritten Viertel starteten die Warriors ihren ersten Lauf (19:3) und setzten sich deutlich ab, weil bei Charlotte einige defensive Rotationen überhaupt nicht mehr klappen wollten.
- Ball (14, 5/14, 8 Assists, 4 Steals) und Co. kämpften sich dann noch mal auf -7 dran, viele vergebene Würfe und mehrere überragende Defensivaktionen von Gary Payton II (Saisonbestwert 14 Punkte und 3 Steals) führten dann aber dazu, dass die Hornets in den letzten 5:23 Minuten keinen einzigen Punkt mehr erzielten und als Verlierer vom Feld gingen.
- Nach dem überragenden Poole waren Curry (15, 6/15, 8 Rebounds, 9 Assists) und Damion Lee (15, 5/8) die erfolgreichsten Werfer. Draymond Green kam zudem auf 10 Rebounds und 8 Assists. Bei Charlotte machte Gordon Hayward mit 23 Punkten (8/15) und 11 Rebounds noch ein starkes Spiel, Terry Rozier (5, 2/12) und die gesamte Bank um P.J. Washington (zusammen 11 Punkte bei 4/20) erlebten jedoch einen Abend zum Vergessen.
Sacramento Kings (4-4) - New Orleans Pelicans (1-8) 112:99 (BOXSCORE)
- Die Pelicans sind und bleiben eines der schlechtesten Teams der Liga, allerdings machten sie über drei Viertel lang gegen mutige Kings ein ziemlich ordentliches Spiel. Sophomore Kira Lewis Jr. machte das vielleicht beste Spiel seiner Saison und kam am Ende auf gute 14 Punkte (6/9 FG), am Einbruch seines Teams konnte er aber auch nichts ändern.
- Beim Stand von 91:92 aus Pels-Sicht drehten die Kings auf und starteten, angeführt vom starken Tyrese Haliburton (20, 6/11, 7 Assists, 4 Steals), einen 16:1-Lauf, der schließlich für die Entscheidung sorgte. Harrison Barnes (23, 5/8) war dabei mal wieder der erfolgreichste Werfer der Kalifornier. De'Aaron Fox steuerte weitere 19 Zähler (8/14) bei. Rookie Davion Mitchell glänzte von der Bank kommend mit 8 Assists.
- Bei New Orleans, das weiterhin ohne Zion Williamson und Brandon Ingram auskommen muss, waren Devonte' Graham und Nickeil Alexander-Walker mit 15 Punkten die erfolgreichsten Scorer.