NBA: 60 Punkte! Karl-Anthony Towns bricht Rekorde - Stephen Curry fängt Feuer - Horrorstart für die Lakers

Philipp Jakob
15. März 202207:34
Karl-Anthony Towns hat mit 60 Punkten gegen die Spurs nicht nur den Saisonrekord, sondern auch den Franchise-Rekord geknackt.twitter.com/Timberwolves
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Was für ein Auftritt von Karl-Anthony Towns! Der Wolves-Star hat San Antonio 60 Punkte eingeschenkt und damit unter anderem einen Franchise- sowie einen Saison-Rekord gebrochen. Stephen Curry fängt bei der Rückkehr von Draymond Green ordentlich Feuer, bei LeBron James macht sich nach einer weiteren üblen Pleite Frust breit.

Cleveland Cavaliers (39-29) - L.A. Clippers (36-35) 120:111 OT (BOXSCORE)

  • Monster-Block in Overtime, ein Karrierebestwert und dann auch noch eine Premiere, Evan Mobley und die Cavs können auf einen durchaus gelungenen Abend zurückblicken. Hinter den 30 Punkten des Rookies sowie einem starken Darius Garland gelang Cleveland der erste Overtime-Sieg in dieser Saison. Für die Cavs war es ohnehin die erste Verlängerung in dieser Spielzeit.
  • Die ohnehin schon dezimierten Clippers traten auch noch ohne Reggie Jackson und Marcus Morris an, dennoch ärgerten sie die Cavs über 48 Minuten. In der OT ging den Gästen aber die Puste aus. L.A. traf nur noch 1/10 aus dem Feld, unter anderem auch deshalb, weil Mobley seinen Gegenüber Ivica Zubac bei einem Putback-Versuch übel wegblockte. Anschließend brachten ein Mobley-Alley-Oop und ein Pull-Up-Dreier von Darius Garland die Cavs auf die Siegerstraße, Lauri Markkanen versenkte den Dagger.
  • Mobley knackte erstmals in seiner Laufbahn die 30-Punkte-Marke, dabei versenkte er 13/22 aus dem Feld, schnappte sich zusätzlich 6 Rebounds und 2 Blocks. Garland unterstützte seinen Big mit 24 Punkten und 13 Vorlagen, Markkanen (20) oder Isaac Okoro (20) wussten ebenfalls zu gefallen. Caris LeVert feierte nach einem Monat Verletzungspause sein Comeback (11).
  • Die Clippers-Fahne hielt derweil Zubac hoch, der 24 Punkte (10/15 FG) und 14 Boards auflegte. Amir Coffey (19, 7/20 FG) und Terance Mann (18, 7/21 FG) folgten in Sachen Scoring dahinter, hatten aber beide Probleme mit der Effizienz. Isaiah Hartenstein durfte 20 Minuten ran, teils sogar in einem großen Lineup an der Seite von Zubac, und kam auf 10 Punkte (5/5 FG), 6 Rebounds sowie 3 Assists.

Philadelphia 76ers (41-26) - Denver Nuggets (41-28) 110:114 (SPIELBERICHT)

Atlanta Hawks (34-34) - Portland Trail Blazers (26-41) 122:113 (BOXSCORE)

  • Ähnliches Spiel wie am Vortag gegen die Pacers. Wieder explodierte Trae Young, wieder feierte Atlanta einen Sieg und wieder dürften die Hawks nicht sonderlich glücklich mit dem eigenen Auftritt gewesen sein. Nach einer ganz schwachen ersten Halbzeit musste Young für sein Team mit 46 Punkten die Kohlen auf dem Feuer holen.
  • Die Hausherren starteten mit der schlechtesten Shooting-Halbzeit ihrer Saison in die Partie (32,2 Prozent, 19/59 FG), nach dem Seitenwechsel schien es zunächst nicht besser zu werden, als sich Portland bis auf 15 Zähler absetzte. Dann kam aber Young in Fahrt. Der Point Guard erzielte 17 der ersten 19 Hawks-Punkte im dritten Viertel und beflügelte so einen 21:4-Lauf, der das Spiel drehte.
  • In diesem Durchgang markierte Young insgesamt 21 seiner 46 Zähler (15/31 FG). Zwar hielt Portland im Schlussabschnitt noch lange mit, letztlich machte De'Andre Hunter per Dreier plus Floater den Deckel auf den dritten Sieg in Serie. Hunter steuerte 20 Punkte zum Erfolg bei, Kevin Huerter kam noch auf 14 Punkte, benötigte dafür aber auch 15 Würfe (2/9 Dreier). Young verteilte zusätzlich noch 12 Assists.
  • Auf Seiten der Blazers ließ Josh Hart auf seine 44-Punkte-Performance gegen Washington nun 31 Zähler folgen. Trendon Watford kam auf 22 Punkte und 4 Blocks, Brandon Williams auf 20 und 6 Assists. Watfords Erklärung für die Niederlage war ebenso simpel wie treffend: "Wir haben Trae heiß laufen lassen und dadurch haben sie das Momentum gewonnen."

Oklahoma City Thunder (20-48) - Charlotte Hornets (34-35) 116:134 (BOXSCORE)

  • Veteran Isaiah Thomas brachte die Hornets mit einem Dreierregen überhaupt erst zurück ins Spiel, dann übernahm nach dem Seitenwechsel LaMelo Ball das heiße Händchen und ballerte die Hornets zum Blowout-Sieg. Dafür war aber ein beeindruckendes Comeback vonnöten.
  • Die Thunder schenkten den Gästen 41 Punkte im ersten Abschnitt ein, im zweiten Viertel lagen sie mit bis zu 18 Zählern in Front. Doch dann kam IT, der in diesem Durchgang 4 Dreier für alle seine 12 Punkte durch die Reuse hämmerte. Charlotte startete einen Lauf und war zurück in der Partie. LaMelo ließ im dritten Viertel ebenfalls 4 Triples folgen, die Hornets machten nun kurzen Prozess mit OKC.
  • Für die Krone des teaminternen Topscorers reichte es für Ball allerdings nicht, der die Partie mit 21 Zählern (5/8 Dreier) und 7 Assists beendete. Sowohl Miles Bridges (27, 5/6 Dreier) als auch Terry Rozier (30, 11/17 FG) waren noch besser aufgelegt. Das Duo setzte vor allem im vierten Viertel den Schlusspunkt auf eine dann bis zu 22 Punkte starke Führung.
  • Erneut reichte den Thunder ein starker Auftritt von Shai Gilgeous-Alexander nicht. Der Thunder-Youngster knackte zum fünften Mal aus den vergangenen sechs Spielen die 30-Punkte-Marke, am Ende waren es für ihn 32 Zähler (12/20 FG), 8 Rebounds und 5 Assists. Darius Bazley (25 und ein krachender Alley-Oop) oder Aleksej Pokusevski (17, 5 und 5) versuchten zu helfen, doch die sechste Pleite in Folge konnte das Trio letztlich nicht verhindern.

San Antonio Spurs (26-43) - Minnesota Timberwolves (40-30) 139:149 (BOXSCORE)

  • Nachdem Karl-Anthony Towns die obligatorische Wasserdusche während dem Postgame-Interview hinter sich gebracht hatte, konnte er seinen eigenen Auftritt selbst kaum fassen: "Ich hatte 32 Punkte im dritten Viertel? Damn!" Und nicht nur das: KAT brach mit seiner Performance gegen die Spurs gleich mehrere Rekorde, am Endes seines Arbeitstages hatte er mit 60 Punkten einen neuen Franchise-Rekord, einen Saison-Rekord und einen eigenen Karrierebestwert vorzuweisen.
  • Schon von Beginn an dominierte Towns die Zone in einer von beiden Offensiven geprägten Partie. Im dritten Abschnitt erreichte KATs Dominanz dann ein ganz neues Level. Auf seine 32 Zähler in diesem Abschnitt (bei 9/13 FG und 5/6 Dreier) wären die meisten NBA-Spieler schon über ein ganzes Spiel gesehen mehr als stolz. Towns aber führte die Wolves mit den fünftmeisten Punkten in einem Abschnitt aller Zeiten (Klays 37 stehen immer noch an der Spitze) zu einer komfortablen Führung.
  • Der Durchgang ging insgesamt mit 46:33 an Minnesota, den zweistelligen Vorsprung verteidigten die Hausherren fast durchgehend bis zum Ende der Partie. Towns durfte in den finalen Minuten der Partie nochmal auf den Court, um die 60 Punkte einzutüten. Letztlich stand er bei 19/31 aus dem Feld, 7/11 Dreier und 15/16 von der Linie, dazu krallte sich Towns 17 Rebounds. Eine vergleichbare Statline legte zuletzt Shaquille O'Neal im März 2000 auf.
  • Ganz nebenbei lieferten Patrick Beverley (20 und 8 Assists), D'Angelo Russell (19 und 6) oder Jaylen Nowell (15) gute Unterstützung, während Malik Beasley in 19 Minuten nichts Zählbares ins Boxscore brachte. Einen Wermutstropfen gab es für Minnesota aber, kurz vor Schluss verletzte sich Jaden McDaniels schwer am Knöchel. Eine erste Diagnose steht noch aus.
  • Bei den Spurs, die zwar 53,6 Prozent ihrer Feldwurfversuche trafen, aber damit etwas schwächer dastanden als Minnesota (57,8 Prozent), wehrten sich noch Dejounte Murray (30 und 12 Assists), Keldon Johnson (34), Lonnie Walker IV (22) oder Jakob Pöltl (21 und 3 Blocks) gegen die Pleite. Gegen Towns standen San Antonio und auch Pöltl aber oftmals auf verlorenem Posten. "Karl war fantastisch", lobte auch Coach Gregg Popovich. "Er ist zum Korb gezogen, hat gut geworfen, hat immer hart gespielt. Er ist ein unglaublicher Spieler. Das kommt nicht wirklich als Überraschung, aber heute war trotzdem etwas ganz Besonderes."

Golden State Warriors (47-22) - Washington Wizards (29-38) 126:112 (BOXSCORE)

  • So feiert man seinen Ehrentag richtig! An seinem 34. Geburtstag schenkte Stephen Curryy den Wizards mal eben 47 Punkte und 7 Triples ein auf dem Weg zum vierten Warriors-Erfolg in Serie. Das war nicht die einzige gute Nachricht des Tages für die Dubs-Fans. Denn: Nach gut zwei Monaten Pause feierte Draymond Green sein umjubeltes Comeback.
  • Als der Big Man im ersten Viertel eingewechselt wurde (aufgrund eines Minutenlimits kam er von der Bank, um die erste Halbzeit und gegebenenfalls das Spiel beenden zu können), hießen ihn die Fans mit Standing Ovations willkommen. Nach seinen Rückenproblemen fand er sich direkt wieder gut ein, er legte 6 Punkte, 7 Rebounds und 6 Assists in 20 Minuten auf und hatte den besten Plus/Minus-Wert aller Warriors-Akteure vorzuweisen (+24).
  • Curry war ob der Rückkehr seines kongenialen Teamkollegen offenbar ebenfalls zum Feiern zumute. Der Chefkoch steuerte einige Dreier zu einem 16:4-Lauf gegen Ende des zweiten Viertels bei, mit dem sich Golden State erstmals absetzte. Kurz darauf bediente Green den zweiten Splash Brother Klay Thompson bei einem Cut zum Korb - das Erfolgstrio der vergangenen Dekade war nach 1005 Tagen endlich wieder auf dem Court vereint.
  • Letztlich sorgten Curry, Green, Thompson (20, 4/12 Dreier) und Jordan Poole (20, 7/13 FG) dafür, dass es nicht mehr spannend werden sollte. Curry streute im dritten Viertel 14 und im letzten Durchgang nochmal 13 Punkte ein, er setzte den Wizards mit schwierigen Layups oder den bekannten Stepback-Dreiern ordentlich zu. Von seinen 25 Wurfversuchen landeten 16 im Korb (7/14 Dreier), zusätzlich schnappte er sich 6 Assists und 6 Rebounds. Gleich drei Spieler mit mindestens 45 Punkten an einem Tag (KAT, Young, Curry) gab es laut ESPN Stats & Info zuletzt 1983.
  • Kristaps Porzingis führte derweil die Gäste mit effizienten 25 Punkten (7/13 FG und 10/10 FT) und 8 Rebounds an. Kentavious Caldwell-Pope erzielte 19 Punkte, von der Bank waren noch Deni Avdija (13) oder Rui Hachimura (12) erfolgreich. Letztlich waren aber alle froh, als Curry kurz vor Schluss ausgewechselt wurde und doch nicht mehr die 50 Punkte anvisieren konnte.

Sacramento Kings (25-45) - Chicago Bulls (41-27) 112:103 (BOXSCORE)

  • Zuletzt zeigte der Trend für die Bulls wieder nach oben, doch in Sacramento musste Chicago einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Zwar kämpften DeMar DeRozan und Zach LaVine hartnäckig gegen die nun sechste Pleite aus den vergangenen acht Spielen an, doch am Ende waren die 34 Punkte von De'Aaron Fox zu viel.
  • Der Kings-Guard legte bereits zu Spielbeginn ordentlich los, während Chicago überhaupt nicht ins Spiel fand (25 Prozent FG im ersten Viertel). Sacramento setzte sich schnell ab, im zweiten Viertel wuchs der Vorsprung gar auf 21 Zähler. Erst im Schlussabschnitt führte DeRozan die Gäste mit 7 Punkten in den ersten vier Minuten des Durchgangs wieder in Schlagdistanz. Er erzielte 11 Punkte im Schlussabschnitt, Lavine 10.
  • Die Antwort der Kings? Fox punktete per Layup, kurz darauf versenkte der gute Donte DiVincenzo einen Triple und Fox ließ auf ein LaVine-Bucket einen weiteren Jumper folgen. Sacramento hatte sich wieder einen leichten Vorteil erspielt, den die Hausherren auch über die Zeit brachten. Nach vier Spielen haben die Kings damit ihre Niederlagenserie beendet.
  • Fox half dabei neben seinem Scoring (13/25 FG) auch mit 6 Rebounds und 6 Assists. Domantas Sabonis half mit 22 Zählern, DiVincenzo (15) und Davion Mitchell (16) hatten ebenfalls ihren Anteil am Sieg. Bei den Bulls war das Trio LaVine (27), DeRozan (21) und Nikola Vucevic (23 und 10 Rebounds) letztlich zu sehr auf sich allein gestellt.

Utah Jazz (42-26) - Milwaukee Bucks (43-26) 111:117 (BOXSCORE)

  • Fast 21 Jahre lang durften die Bucks nicht mehr in Salt Lake City jubeln, 19 Gastspiele in Folge gingen gegen die Jazz verloren. Giannis Antetokounmpo und der Rest der Big Three haben dieser düsteren Serie nun ein Ende bereitet. Der Greek Freak sorgte mit 30 Punkten und 15 Rebounds erst für das Bucks-Comeback und half dann, die Jazz in Schach zu halten.
  • Im unterhaltsamen Duell der beiden Spitzenteams aus der Eastern und Western Conference schwang das Pendel abwechselnd mal in die eine, mal in die andere Richtung aus. Anfangs waren die Jazz heiß aus der Distanz, dann antwortete Milwaukee mit einem Lauf und nach der Pause konterte wieder Utah mit zwei Runs, die ihnen einen 11-Punkte-Vorsprung einbrachten. Doch Giannis und Co. hatten erneut eine Antwort parat.
  • Giannis erzielte 11 Punkte im Schlussabschnitt, Jrue Holiday war mit 12 Zählern im vierten Durchgang sogar noch besser. Das Duo brachte Milwaukee Mitte des Viertels mit +7 auf die Siegerstraße. Einen letzten Comeback-Versuch der Hausherren verhinderten Jevon Carter und Antetokounmpo von der Freiwurflinie, die den knappen Sieg in den Schlusssekunden eintüteten.
  • Holiday machte genau wie Giannis eine ganz starke Partie und sammelte insgesamt 29 Punkte, 7 Assists sowie 5 Steals. Khris Middleton vervollständigte die Big Three mit 23 Zählern, ansonsten knackte aber keiner der Gäste, bei denen Brook Lopez sein Comeback nach Rücken-OP feierte (6 Punkte in 15 Minuten) die Double-Digits. Die Jazz wurden von Donovan Mitchell (29), Mike Conley (29) und Rudy Gobert (18 und 14 Rebounds) angetrieben. Die Offense schwächelte aber ausgerechnet im vierten Viertel (6/21 FG und 1/11 Dreier).

Los Angeles Lakers (29-39) - Toronto Raptors (38-30) 103:114 (BOXSCORE)

  • Der Frust war LeBron James schon während der Partie deutlich anzusehen. Im zweiten Viertel schimpfte er in einer Szene, in der die Lakers sich nicht den Defensiv-Rebound sichern konnten, wutentbrannt mit seinem Teamkollegen. Einer der Gründe: Die Lakers lagen nach einem Horrorstart da schon mit über 20 Punkten zurück, am Ende stand die achte Pleite aus zehn Spielen seit der All-Star-Pause. Nach der Partie wollte James nicht mehr mit den Reportern sprechen.
  • Das Endresultat war fast noch schmeichelhaft, weil sich LeBron im vierten Viertel nochmal an einem Comeback versuchte. Vor der Partie stand zur Debatte, ob er eventuell geschont wird, dann spielte er 40 Minuten und erzielte 14 seiner 30 Punkte (11/19 FG, dazu 9 Rebounds und 3 Assists) im Schussabschnitt, ansonsten lieferten nur Talen Horton-Tucker (20), Carmelo Anthony (14) und Russell Westbrook (14) Double-Digits für die Lakers ab. Die Hypothek aus der ersten Halbzeit war aber zu groß, näher als bis auf 9 Punkte kam L.A. nicht mehr heran.
  • Bereits im ersten Viertel legten die Raptors den Grundstein für ihren Erfolg. Scottie Barnes (15 von 21 Punkten im ersten Durchgang) war richtig gut aufgelegt, die Lakers produzierten dagegen nur Backsteine. Die Hausherren trafen nur 3/25 aus dem Feld, der erste Durchgang ging mit 33:12 an die Kanadier. Die setzten sich im weiteren Spielverlauf bis auf 28 Punkte ab!
  • Die Traditionsfranchise aus Hollywood feierte dagegen erst im 17. Anlauf den ersten erfolgreichen Dreier. Anschließend fiel der Distanzwurf besser (insgesamt 13/42), doch auch in den Schlussminuten ließ L.A. mehrere Möglichkeiten aus der Distanz liegen, um das Spiel noch enger zu gestalten. Die Feldwurfquote von 39,1 Prozent war am Ende viel zu wenig, obwohl Toronto auch nur 40,6 Prozent aus dem Feld traf.
  • Vor allem im letzten Durchgang ließ bei den Gästen die Intensität und auch die Trefferquote gewaltig nach, was den Comeback-Versuch der Lakers begünstigte. Letztlich brachte Toronto aber den vierten Sieg in Serie über die Linie, besser als Barnes punkteten noch Gary Trent Jr. (28) und Pascal Siakam (27, 11 Rebounds und 5 Assists). Fred VanVleet kehrte nach seiner Verschnaufpause am Wochenende mit einer Statline von 11/7/7 auf den Court zurück.