"Sport war alles, was gezählt hat. Selbst Mädchen haben mich erst später interessiert", sagte der Basketballstar im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der Kapitän der Dallas Mavericks glaubt nicht, dass ihm dadurch etwas entgangen ist: "Sport war mein Glück."
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Irgendwann habe es aber überhand genommen. "Als ich Basketball, Tennis und Handball gespielt habe, war ich ungefähr Dreizehn. Da war ich mit meinen schulischen Leistungen natürlich hintendran. Drei Sportarten waren einfach ein bisschen viel", sagte der 35-Jährige. Handball wurde also gestrichen. "Das hat meinem Vater nicht gepasst", so Nowitzki: "Er war damals auch mein Trainer."
Benefiz-Spiel mit Manuel Neuer
Am Sonntag veranstaltet der Star der Dallas Mavericks in seiner Heimatstadt Würzburg gemeinsam mit Nationaltorhüter Manuel Neuer ein Benefiz-Fußballspiel.
"Als Athlet ist man in der glücklichen Lage, viel zu verdienen und als Vorbild zu dienen", beschreibt Nowitzki die Hintergründe für die Idee. In Dallas unternehme er "Krankenhausbesuche, Schulbesuche, viele schöne Sachen. Da kam es her, dass wir so etwas auch in Deutschland machen können."