"Wir haben 112 Punkte zugelassen. Das ist gerade zu Hause normalerweise nicht das richtige Rezept, um zu gewinnen", sagte Nowitzki: "Wir haben gekämpft, aber es sind viele kleine Dinge die dafür sorgen, dass es nicht für uns läuft. In einer engen Liga macht das manchmal den Unterschied."
Mit jeweils 33 Siegen und Niederlagen sind die Mavs mittlerweile auf dem achten und damit letzten Playoff-Platz angekommen. Das Polster auf Rang neun (Utah Jazz/30:35) schmilzt vor den letzten 16 Saisonspielen immer mehr dahin.
Die Jazz, die ihren deutschen Nationalspieler Tibor Pleiß erneut in ihr Farmteam Idaho Stampede abgeschoben haben, hatten den Rückstand auf Dallas am Freitag durch einen 114:93-Sieg gegen die Washington Wizards verkürzt.
Besser läuft es für Dennis Schröder und die Atlanta Hawks. Das Team um den Braunschweiger gewann 95:83 gegen die Memphis Grizzlies und festigte den sechsten Platz im Osten. Schröder (22) durfte nur knapp drei Minuten ran und blieb ohne Punkte, stattdessen setzte Trainer Mike Budenholzer auf Neuzugang Kirk Hinrich.
48. Heimsieg in Folge für die Warriors
Unterdessen ziehen die Golden State Warriors an der Spitze der NBA weiter einsam ihre Kreise. Das Team um den überragenden Superstar Stephen Curry feierte durch ein 123:116 gegen die Phoenix Suns den 59. Sieg im 65. Saisonspiel.
Es war der 48. Heimsieg in Folge für die Warriors, die ebenso wie die San Antonio Spurs (56:10) bereits für die Play-offs qualifiziert sind.
San Antonio entschied am Samstag durch ein 93:85 gegen Oklahoma City Thunder, Dritter im Westen, die Southwest Division für sich.
Dirk Nowitzki im Steckbrief