"Beide Seiten arbeiten daran, und wir sind zuversichtlich, dass wir schon bald zu einer Einigung kommen werden", verriet Gutekunst gegenüber Pro Football Talk.
Bereits im Februar hatten die Packers öffentlich bestätigt, dass die Verhandlungen mit Rodgers laufen. Der Quarterback selbst vermeldete seinerseits schon, dass er seine Zukunft in Green Bay sieht und langfristig bei den Packers verlängern will - ganz nüchtern betrachtet wäre er aus finanzieller Sicht ohnehin in keiner guten Verhandlungsposition.
Rodgers steht noch 2018 und 2019 unter Vertrag, und das zu den vergleichsweise günstigen Cap Hits. Mittels zweier Franchise Tags könnte Green Bay ihn also auch, wären die Fronten verhärtet, für die vier kommenden Spielzeiten binden.
Darauf deutet aber nichts hin. Die Tendenz in Green Bay seit mehreren Wochen lässt eher darauf schließen, dass Rodgers noch vor dem Start ins Training Camp im Sommer seinen neuen Deal unterzeichnen könnte.
Aaron Rodgers' Vertrag im Überblick:
Jahr | Basis-Gehalt | Cap Hit | Dead Cap bei Entlassung |
2018 | 19,8 Mio. Dollar | 20,5 Mio. Dollar | 0 |
2019 | 20 Mio. Dollar | 21,1 Mio. Dollar | 0 |