NFL Week 16 Roundup: Drama pur: JuJu-Fumble kostet Steelers wohl Playoffs - Eagles mit Comeback

SPOX
25. Dezember 201805:19
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Die New Orleans Saints besiegten die Pittsburgh Steelers in einem unglaublich dramatischen Spiel. Die Chicago Bears zitterten beim Sieg in San Francisco. Die Philadelphia Eagles dürfen dank einer furiosen Vorstellung von Nick Foles gegen die Houston Texans weiter von den Playoffs träumen. Die New England Patriots und Dallas Cowboys haben ihren Divisions gewonnen, während die Indianapolis Colts eine empfindliche Heimpleite vermieden.

NFL Week 16 Recaps

New Orleans Saints (13-2) - Pittsburgh Steelers (8-6-1)

Ergebnis: 31:28 (7:3, 10:11, 7:14, 7:0) BOXSCORE

  • Welch ein Drama in New Orleans. Die Steelers reisten stark unter Druck an, nachdem von der Konkurrenz nahezu jeder gewonnen hatte und Pittsburgh so aus dem Playoff-Picture gefallen wäre, würde man verlieren. Doch bekam man einen guten Start von seiner Defense, als Sean Davis einen Passversuch von Taysom Hill abfing. Pittsburgh hatte in den Wochen 11-14 keinen einzigen Pick gefangen.
  • New Orleans musste auf der offensiven Seite hart arbeiten um Plays zu kreieren. Die Steelers schafften mit ihren Blitz-Paketen Druck zu erzeugen und vor allem als Taron Armstead wieder raus musste, war New Orleans' O-Line anfällig. Man bekam ein bisschen Unterstützung, als Alvin Kamara einer PI-Penalty provozierte, die Zweifelhaft war. Mark Ingram gab den Saints eine 7:3-Führung.
  • Dass die Steelers von den unangenehmen Bedingungen wenig beeindruckt waren, zeigte ein herrlicher Drive im zweiten Viertel, bei dem man 97 Yards hinter sich ließ und Running Back Jaylen Samuels für den Touchdown abschloss. Antonio Brown fing hier schon für 64 Yards. Die Saints antworteten jedoch noch vor der Pause und gingen mit einem Field Goal in Führung.
  • Im zweiten Durchgang ging ein herausragender Schlagabtausch weiter. Denn als die Saints nach einem Kamara-Touchdown auf 10 Punkte davon zogen, antworteten die Steelers sofort und vor allem dank einem herausragenden Brown. Daraufhin leistete Pittsburghs Defense tolle Arbeit und stoppte Drew Brees und die Saints, bevor Ben Roethlisberger einen erneuten Touchdown-Pass zu Brown warf.
  • Mit 4 Punkten Vorsprung begann das Drama im vierten Viertel aber erst richtig. Die Saints wollten durch Kicker Will Lutz aus 50 Yards den Rückstand verkürzen, doch wurde der Versuch geblockt. Nur wenige Momente später stoppte New Orleans Pittsburgh, doch entschieden sich die Steelers mutig einen Fake Punt zu spielen. Roosevelt Nix allerdings war einen halben Yard zu kurz.
  • Die Saints kamen in Pittsburgh-Territory in Ballbesitz und Brees (27/39, 326 YDS, TD) dirigierte nochmal einen Drive mit diskussionswürdigen Penalties, einem herausragenden Pass bei 3rd&20 und einem Michael-Thomas-Touchdown, der erst nach Video-Review gegeben wurde. Mit 1:25 und ohne Timeouts musste Roethlisberger (33/50, 380 YDS, 3 TD) mit 3 Punkten Rückstand nochmal ran. Bei 4th&15 verlängerte wieder Brown durch einen herausragenden Catch den Drive. Dann fand Big Ben JuJu Smith-Schuster in Field-Goal-Range, doch schlug Sheldon Rankins ihm den Ball aus der Hand.
  • Die Saints sichern sich mit dem Sieg Home-Field-Advantage in der NFC. Die Saison der Steelers hingegen hängt nun am seidenen Faden und in den Händen der Cleveland Browns, die für Pittsburgh gegen die Baltimore Ravens gewinnen müssten.

Arizona Cardinals (3-12) - Los Angeles Rams (12-3)

Ergebnis: 9:31 (3:7, 6:14, 0:3, 0:7) BOXSCORE

  • Die Rams haben wie erwartet wenig Probleme mit den Cardinals gehabt. Zumindest über weite Strecken des Spiels. Begonnen hat Jared Goff (19/24, 216 YDS, TD) nämlich wieder mal mit einem Patzer gegen Pressure, als er den Ball bei einem Sack von Benson Mayowa fallen ließ, den er schon lange hätte kommen sehen müssen. Dann allerdings erholte sich die Offense L.A.'s, die ohne Todd Gurley spielte.
  • Gurley nämlich fiel kurzfristig aufgrund von Kniebeschwerden aus, die ihn schon länger beschäftigten. Für ihn verpflichteten die Rams unter der Woche C.J. Anderson. Der ehemalige Power Back der Broncos machte einen guten Job und durfte sich in der ersten Halbzeit über einen Touchdown freuen und lief für starke 167 Yards. Ansonsten bewegte sich das Team von Head Coach Sean McVay nach zwei Niederlage wieder in sicherem Fahrwasser. Gerade wenn das Spiel in die Horizontale ging fanden die Cardinals keine Antworten.
  • Für Arizona geht es in dieser Saison nicht mehr um viel als um die Entwicklung von Josh Rosen (12/23, 87 YDS, 4 CAR, 49 YDS). Der Rookie-QB wusste gegen den starken Gegnern gelegentlich zu gefallen, wenn er die Pocket verließ und Plays mit seinen Füßen machte. Gegen den Druck der Rams hatte diese O-Line allerdings keine Gegenwehr. So war es wenig überraschend, dass Aaron Donald zu Sack Nummer 19,5 kam und nun mehr hat, als jeder andere Defensive Tackle jemals in einer sammeln konnte. Ansonsten bekamen die Cardinals-Fans ein Highlight-Play zu sehen, als der ewige Larry Fitzgerald einen 32-Yard-Touchdown-Pass in die Hände von David Johnson warf.

San Francisco 49ers (4-11) - Chicago Bears (11-4)

Ergebnis: 9:14 (0:0, 9:7, 0:7, 0:0) BOXSCORE

  • Die 49ers zeigen weiterhin Charakter und spielen auch ohne Playoff-Chancen um Siege. Das zeigte nicht nur die Willensleistung des Teams, sondern auch ein vollkommen übermotivierter Hit von Rookie Marcell Harris gegen Mitchell Trubisky, der eine riesige Rauferei und mehrere Platzverweise zur Folge hatte. So musste unter anderem Richard Sherman den Platz verlassen.
  • Doch von vorne: Die Niners bereiteten den Bears vor allem auf der offensiven Seite riesige Probleme. Doch mehr als der Druck, den San Francisco erzeugte, waren erneute Fehler von Trubisky bemerkenswert. Er warf unter anderem eine schrecklich Intercpetion in der End Zone, die durch ein Penalty glücklicherweise zurückgenommen wurde. Doch leisteten sich die Bears einen weiteren Turnover, der die 49ers in Führung hielt.
  • Man konnte sich glücklich schätzen, dass San Francisco nicht mehr aus seinen Möglichkeiten machte. Doch musste man sich regelmäßig in der gegnerischen Hälfte mit Field Goals zufrieden geben, weil man es um Nick Mullens (22/38, 241 YDS, INT) lange Zeit nicht schaffte, George Kittle ins Spiel zu bekommen. So reichten Chicago seine Touchdowns durch Anthony Miller und einen Jordan-Howard-Run, um das Spiel zu kontrollieren.
  • Die Bears dirigierten im vierten Viertel noch einmal einen herrlich langen Drive, bei dem erst Harris und dann zahlreichen anderen Spielern die Sicherungen durchbrannten. In einer Third-Down-Situation, bei dem man das Spiel beenden hätte können, fing Allen Robinson den Pass von Trubisky (25/29, 246 YDS, TD), doch ging er nicht zu Boden und ließ sich den Ball freischlagen. Es war Robinsons zweiter Fumble des Tages, doch wurde er von den Niners nicht in Punkte umgesetzt. Die Bears schaffen einen Arbeitssieg, auf den man nicht unbedingt aufbauen kann, doch hält man mit dem Erfolg den Druck auf die Rams aufrecht.

Indianapolis Colts (9-6) - New York Giants (5-10)

Ergebnis: 28:27 (0:14, 7:3, 14:7, 7:3) BOXSCORE

  • Die Colts springen dem Schicksal von der Schippe und halten ihre Playoff-Hoffnungen mit einem späten Touchdown-Catch durch Chester Rogers knapp eine Minute vor Schluss am Leben.

  • Die Giants erwischten den besseren Start und gingen durch Touchdowns von Saquon Barkley und Scott Simonson schnell 14:0 in Führung. Ein Touchdown von Dontrelle Inman brachte die Hausherren nach der Pause bis auf drei Zähler heran, doch der erst siebte Rushing-Touchdown in der Karriere von Eli Manning erhöhte den Abstand erneut auf zehn Zähler.

  • Hiobsbotschaft für die Colts: Tight End Eric Ebron musste das Spiel zum Start der zweiten Halbzeit mit einer Gehirnerschütterung verlassen.

Miami Dolphins (7-8) - Jacksonville Jaguars (4-11)

Ergebnis: 7:17 (7:7, 0:0, 0:0, 0:10) BOXSCORE

  • In einem lange offenen Schlagabtausch zogen die Jaguars mit zehn Punkten im vierten Viertel davon. Insgesamt erzielten sie damit alle ihrer 17 Punkte in Serie. Besiegelt wurde der Sieg der Gäste durch einen Pick-Six von Telvin Smith gegen Ryan Tannehill über 33 Yards.

  • Quarterback Cody Kessler musste zwischenzeitlich verletzt raus und wurde durch Blake Bortles ersetzt. Dieser brachte 5/6 Pässen an (39 YDS).

  • Mitte des dritten Viertels ereignete sich eine kuriose Sequenz für die Jaguars: Nach einem Fumble der Dolphins startete die Jaguars-Offense an der gegnerischen 17. Es folgten zahlreich Penalties, zwei längere Sacks gegen Kessler und ein Raumverlust von 8 Yards für Leonard Fournette. Am Ende punteten die Jaguars bei 4th&46!

Carolina Panthers (6-9) - Atlanta Falcons (6-9)

Ergebnis: 10:24 (7:7, 3:3, 0:14, 0:0) BOXSCORE

  • Die Panthers kassierten ihre siebte Pleite in Serie und sind nun auch offiziell raus aus dem Playoff-Rennen.

  • Running Back Christian McCaffrey schrieb dennoch Geschichte für die Panthers: Er gesellte sich zu LaDainian Tomlinson und Matt Forte als einzige Running Backs mit mindestens 100 Receptions und 1000 Rushing Yards in einer Saison.

  • Mehr noch: Mit nun 106 Receptions brach McCaffrey gleich noch zwei Rekorde: Den für die meisten Receptions eines Running Backs in einer Saison von Matt Forte aus dem Jahr 2014. Und den für die meisten Receptions in einer Saison für die Panthers von Steve Smith Sr. aus dem Jahr 2005.

Cleveland Browns (7-7-1) - Cincinnati Bengals (6-9)

Ergebnis: 26:18 (0:0, 16:0, 7:0, 3:18) BOXSCORE

  • Die Cleveland Browns haben erstmals seit 2002 wieder einen Sweep im "Battle of Ohio" geschafft. Bereits das erste Spiel zwischen beiden Teams gewannen die Browns mit 35:20.

  • Running Back Nick Chubb hat Geschichte geschrieben. Er lief gegen Cincy für 112 Yards (19 CAR) und brach damit den Franchise-Rookie-Rushing-Rekord von keinem geringeren als Hall-of-Famer Jim Brown (942) mit nun 927 Yards.

  • Das Spiel sah schon früh entschieden aus, doch ein spätes Aufbäumen der Gäste machte die Geschichte nochmal spannend. Jeff Driskel fand C.J. Uzomah für einen 14-Yard-Touchdown, anschließend blockten die Bengals einen Punt und John Ross verkürzte nochmal mit einem 3-Yard-TD-Catch mit weniger als drei Minuten zu spielen.

Dallas Cowboys (9-6) - Tampa Bay Buccaneers (5-10)

Ergebnis: 27:20 (14:3, 3:10, 10:0, 0:7) BOXSCORE

  • Die Dallas Cowboys haben die NFC East gewonnen und stehen damit nach 2016 wieder in den Playoffs.

  • Der Fumble-Return-Touchdown von Jaylon Smith zum Ende des ersten Viertels über 69 Yards war der längste Defensiv-Touchdown der Cowboys seit einem Interception-Return-TD von Bryan McCann über 101 Yards im Jahr 2010 gegen die Giants.

  • Die Cowboys erzielten zwei Offensiv-Touchdowns, was ihnen erst zum zweiten Mal in den letzten vier Spielen geglückt war. Gegen die Eagles vor fanden sie dreimal den Weg in die Endzone.

  • Die Partie begann mit einem Schock für die Cowboys, denn Defensive End Tyrone Crawford blieb nach einer Kollision auf dem Boden liegen und musste schließlich abtransportiert werden. Er wurde mit einer Nackenverletzung ins Krankenhaus gebracht.

Detroit Lions (5-10) - Minnesota Vikings (8-6-1)

Ergebnis: 27:9 (3:0, 6:14, 0:3, 0:10) BOXSCORE

  • Die Vikings halten ihre vagen Playoff-Hoffnungen mit dem klaren Erfolg im Ford Field am Leben. Besonders die Defense stach dabei heraus, ließ sich doch bis auf drei Field Goals von Lions-Kicker Matt Prater nichts zu.

  • Einen Tag vor Heiligabend war es ausgerechnet Tight End Kyle Rudolph, der die Gäste mit zwei Touchdowns - einer über 44 Yards mit auslaufender Uhr am Ende der ersten Halbzeit - auf die Siegerstraße brachte.

  • Nachdem die Vikings im ersten Spiel gegen die Lions in dieser Saison zehn Sacks gegen Matthew Stafford angesammelt hatten, begnügten sie sich dieses Mal mit deren drei.

New England Patriots (10-5) - Buffalo Bills (5-10)

Ergebnis: 24:12 (7:0, 7:0, 7:6, 3:6) BOXSCORE

  • Die New England Patriots haben die AFC East gewonnen und dabei zahlreiche Rekorde auf- beziehungsweise eingestellt. Es ist ihr zehnte Division-Titel und ihre zehnte Playoff-Teilnahme in Serie. Das ist ein neuer Rekord. Zudem stellten sie den Rekord für die meisten 10-Siege-Saisons in Serie der San Francisco 49ers mit 16 ein.

  • Die Patriots legten ihre sechstbeste Rushing-Leistung überhaupt ein mit 273 Yards auf dem Boden. Rookie Sony Michel allein lief für 116 Yards (18 CAR, TD).

  • Die Patriots haben nun ihre letzten 16 Spiele gewonnen, in denen sie mindestens für 100 Yards gelaufen sind.

  • Tom Brady wiederum durchbrach die 4000-Yard-Marke zum zehnten Mal in seiner Karriere. Nur Peyton Manning und Drew Brees haben auch mindestens zehn Mal für mehr als 4000 Yards in einer Saison geworfen. Allerdings: Brady hat nun elf Interceptions in dieser Saison und warf für lediglich 123 Yards in diesem Spiel. Es sind seine meisten Interceptions seit 2013 - ebenfalls 2013 warf er letztlich für so wenige Yards in einem Spiel.

New York Jets (4-11) - Green Bay Packers (6-8-1)

Ergebnis: 38:44 OT (7:0, 14:17, 14:3, 3:18, 0:6) BOXSCORE

  • Die Green Bay Packers haben ihren ersten Auswärtssieg in dieser Saison gefeiert und damit ihre erste Saison ohne Auswärtssieg seit den 50er Jahren vermieden.

  • Quarterback Aaron Rodgers ist angeschlagen, ließ es sich aber nicht nehmen, dennoch zu spielen. Und er war der entscheidende Mann. Rodgers warf für 442 Yards (37/55) und warf für zwei Touchdowns. Darüber hinaus lief er zu zwei Touchdowns und einer Two-Point Conversion.

  • Für Rodgers war es das zweite Spiel in seiner Karriere mit mindestens 400 Yards durch die Luft und zwei Rushing Touchdowns - 2011 gegen Denver war ihm dies schon einmal gelungen. Er ist damit der erste Quarterback überhaupt mit zwei solchen Spielen.

  • Rookie-QB Sam Darnold wusste erneut zu überzeugen und warf für 341 Yards und 3 Touchdowns (24/35), während Robby Anderson 140 Yards auf neun Catches zustandebrachte.

Philadelphia Eagles (8-7) - Houston Texans (10-5)

Ergebnis: 32:30 (7:0, 6:16, 10:0, 9:14) BOXSCORE

  • Die Philadelphia Eagles bleiben im Kampf um eine Wildcard in der NFC am Leben. Durch ein spätes Comeback schlugen sie die Texans, für die die Pleite teuer werden kann. Den Sieg besiegelte Kicker Jake Elliott aus 35 Yards mit auslaufender Uhr.

  • Bester Mann der Eagles war unzweifelhaft Quarterback Nick Foles, der für 471 Yards und 4 Touchdowns (35/49, INT) warf und damit der erste Eagles-Quarterback überhaupt ist, der zwei 400-Yard-Passing-Spiele hingelegt hat. Erstmals gelang ihm dies 2013.

  • Zach Ertz hat es geschafft! Gegen die Texans brachte er es auf 12 Receptions für 110 Yards (2 TD) und brach damit den Rekord für die meisten Receptions eines Tight Ends in einer Saison. Er steht nun bei 113.

  • Einer der Schlüssel zum Sieg für die Eagles war ihre Effizienz bei 4th Down: Sie verwerteten alle vier 4th Downs, zwei davon sorgten sogar für Touchdowns. Ein weiterer Schlüssel: Ein 83-Yard-Touchdown-Pass von Foles auf Nelson Agholor. Es war das längste Scrimmage-Play der Eagles in dieser Saison.

  • Die Texans bringen sich durch diese Niederlage in Schwierigkeiten. Nicht nur gefährden sie damit den Titel in der AFC South, sie sind auch den Number-2-Seed in den Playoffs an die Patriots zurück - beide sind gleichauf, doch New England gewann das direkte Duell in Week 1.

  • Überdies haben die Texans wohl Wide Receiver Demaryius Thomas verloren. Er musste mit einer Beinverletzung im vierten Viertel abtransportiert werden. Die Befürchtung: Eine Verletzung an der Achillessehne.

Seattle Seahawks (9-6) - Kansas City Chiefs (11-4)

Ergebnis: 38:31 (7:3, 7:7, 10:7, 14:14) BOXSCORE

Analyse: Vintage-Wilson! Chiefs verlieren Shootout in Seattle

Tennessee Titans (9-6) - Washington Redskins (7-8)

Ergebnis: 25:16 (6:3, 3:7, 0:3, 16:3) BOXSCORE

Recap:Titans-Comeback gegen die Redskins - Mariota verletzt!

Los Angeles Chargers (11-4) - Baltimore Ravens (9-6)

Ergebnis: 10:22 (0:3, 3:3, 7:10, 0:6) BOXSCORE

Recap: Chargers-Defense frustriert die Chargers - Lamar wirft erstmals über 200.

Oakland Raiders (4-11) - Denver Broncos (6-9)

Ergebnis: 27:14 (7:0, 10:0, 0:7, 10:7) BOXSCORE

Recap:Raiders überrennen Broncos in möglichem Heim-Finale in Oakland.