Gelingt Kliff Kingsbury die Einführung seiner neuen Offense bei den Arizona Cardinals, reichen die Receiving-Waffen bei den Green Bay Packers und New Orleans Saints? Und wie lösen die Minnesota Vikings und Tampa Bay Buccaneers ihre Salary-Cap-Engpässe? SPOX blickt vor dem Sommer auf die zentrale Geschichte für jede der 32 Franchises, heute steht die NFC im Fokus.
Lest hier die Offseason Storys der AFC vom Montag.
NFC North
Chicago Bears
- Die Story: Wer gewinnt den Kicker-Shootout?
Die Chicago Bears haben sich von Cody Parkey nach dessen 43-Yard-Fehlschuss im Wildcard Game gegen die Philadelphia Eagles getrennt. Doch geschah das offensichtlich ohne Plan B in der Schublade; die simple Frage, wer denn in der kommenden Saison der Kicker des Teams sein wird, geriet damit zu einer richtig großen Sache.
Das Rookie-Camp machte den Auftakt mit acht (!) Kickern im Wettbewerb. Von diesen acht standen vier im 90-Spieler-Kader, vier weitere wurden nur fürs Camp eingeladen. Seither wurden zwei der vier Kaderspieler entlassen und es blieben mit Elliott Fry und Chris Blewitt - ein großartiger Name für einen Kicker - noch zwei Mann übrig.
Seither fädelte man zusätzlich einen Trade für Raiders-Kicker Eddy Pineiro ein, der die Saison 2018 komplett verpasste. Einen wirklichen Favoriten gibt es nicht, klar scheint nur, dass dieser interne Wettkampf bis ins Trainingscamp fortgesetzt werden soll. Ende offen.
Detroit Lions
- Die Story: Baustelle Right Guard
In der NFC North wird interner Konkurrenzkampf offenbar großgeschrieben. Während der Rest der soliden Offensive Line des Teams wohl steht, ist völlig offen, wer in Detroit den Right Guard geben wird. Veteran T.J. Lang hat seine Karriere beendet und die Lions haben bislang keinen (externen) Ersatz an Land gezogen, weder im Draft noch in der Free Agency.
Insofern ist diese nicht unwichtige Planstelle frei. Kenny Wiggins und Leo Koloamatangi gelten als erste Anwärter auf den Posten, mit Joe Dahl, Oday Aboushi und Tyrell Crosby gibt es aber noch weitere Kandidaten. Insgesamt aber wirken diese Namen wenig inspirierend, weshalb eine externe Verpflichtung am Ende womöglich doch die Lösung für eine mutmaßlich Run-lastige Offense ist.
Green Bay Packers
- Die Story: Wer macht im Receiving Corps den nächsten Schritt?
Die Packers zeigten sich in Draft und Free Agency unter General Manager Brian Gutekunst zuletzt äußerst aggressiv. Gerade in diesem Jahr aber lag der Fokus ganz klar auf der Defense. Was dabei vernachlässigt wurde, ist das Receiving Corps. Und so geht man in die Saison mit Davante Adams als - berechtigt - klarer Nummer 1. Doch dahinter wird es interessant.
Die Hoffnung ist zunächst, dass Geronimo Allison zu alter Form findet, nachdem er weite Teile der Vorsaison verletzt verpasst hatte. Doch bleibt eine klare Nummer 2 gegenüber von Adams vorerst ein Fragezeichen. Mit J'Mon Moore, Marquez Valdes-Scantling und Equanimeous St. Brown brachte der Draft 2018 gleich drei Kandidaten für die Rolle hervor; insbesondere St. Brown könnte auch Randall Cobb im Slot ersetzen. Bislang aber hat sich davon noch keiner wirklich vom Feld abgesetzt.
Freilich werden die Packers unter Head Coach Matt LaFleur mehr aufs Laufspiel setzen, aber wer einen Aaron Rodgers zu bieten hat, der wird ihm auch ein paar zuverlässige Targets bieten müssen. Alles deutet darauf hin, dass auch hier ein interner Wettbewerb letztlich die Lösung bringen muss.
Minnesota Vikings
- Die Story: Die Suche nach Cap Space
Stand jetzt haben die Vikings die glorreiche Summe von 871.856 Dollar an Cap Space - das ist nur die Berechnung für die 51 bestbezahlten Spieler im Kader. Zählt man den gesamten 90er-Kader, liegt man bei rund -16,8 Millionen Dollar.
Und nein, so kann man nicht in die Saison gehen! Es muss also dringend noch Platz geschaffen werden, um wenigstens einen funktionalen 53er-Kader für den Saisonstart auf die Beine zu stellen.
Doch wie kommt man da hin? Der offensichtlichste Weg ist der Vertrag von Kyle Rudolph. Er geht ins letzte Jahr, kostet 7,275 Millionen Dollar - mit Roster- und Workout-Boni sogar 7,625 Millionen und könnte ohne Dead Money entlassen oder getradet werden. Das allein würde wohl reichen, um wenigstens einen Großteil der Rookies zu finanzieren. Auch denkbar wäre ein Verzicht auf einen Großteil seines Gehalts, doch er gilt schon deshalb als Streichkandidat, weil sein Nachfolger - Rookie Irv Smith - bereits da ist.
Ansonsten könnte das Team mit einem Abgang von Tackle Riley Reiff nach dem 1. Juni noch 9,5 Millionen Dollar an Cap Space einsparen. Wie auch immer sie es machen: Ihren kompletten Kader werden sie nicht zusammenhalten können.
NFC East
Dallas Cowboys
- Die Story: Die Safety-Position
Insgesamt sind die Dallas Cowboys als Gesamtkonstrukt sehr gut aufgestellt und haben - im Gegensatz zu manch anderen Teams - jede Menge Cap Space ab 2020, um hochveranlagte Youngster wie Dak Prescott, Zeke Elliott und Amari Cooper langfristig zu binden. Lediglich die Personalsituation auf Safety sieht eher uninspiriert aus. Hier stellt sich die Frage, ob nochmal nachgelegt werden wird - oder zumindest sollte.
Schon im Winter wurden diverse Namen gehandelt, darunter auch der frühere Longhorns-Star Earl Thomas, der letztlich in Baltimore gelandet ist. Doch der Safety-Markt hat durchaus noch weitere attraktive Namen zu bieten, darunter ein Eric Berry. Stand jetzt hießen die Starter Xavier Woods und Jeff Heath, zudem wurde der erfahrene George Iloka geholt.
Und in Runde 6 des Drafts kam auch noch Donovan Wilson. Der Sommer wird nun zeigen, ob das so bleibt. Allerdings sagte Stephen Jones kürzlich: "Wir haben nicht so viele Ressourcen für diese Position vorgesehen - und das ist wahrscheinlich kein Zufall."
New York Giants
- Die Story: Die generelle Ausrichtung des Teams
Man kann es nicht oft genug betonen: Den Giants fehlt ganz einfach der rote Faden. Es ist nicht wirklich ersichtlich, wo die Reise hingehen soll. Zum einen geben sie viel Geld für eigene (Shepard) und externe (Tate) Wide Receiver aus, auf der anderen Seite aber soll Eli Manning weiter starten. Über den viel zu frühen Pick von Daniel Jones wurde genug gesagt, die Erwartung aber ist klar: Er soll erstmal ein paar Jahre (!) sitzen. Angesichts seiner noch sehr rohen Fähigkeiten in der Theorie keine schlechte Idee.
Doch was ist das Ziel für die kommende Saison? Vegas etwa traut ihnen höchstens sechs Siege zu, vielleicht werden es ein paar mehr, vielleicht ein paar weniger. Das Team hat einige gute Parts, aber auch ein paar gravierende Schwachstellen aufzuweisen. Ist man also zufrieden mit der unausweichlichen Mittelmäßigkeit oder geht man bis zum Saisonstart doch noch klarer in eine Richtung - mit Transfers zur weiteren Verstärkung oder zur Tanking-Förderung, wenn man so will?
Philadelphia Eagles
- Die Story: Carson Wentz in der Pflicht
Nach zwei Jahren, in denen Quarterback Carson Wentz, der zweite Pick insgesamt im Draft 2016 und die Zukunftshoffnung der Eagles, jeweils verletzungsbedingt Teile der Saison verpasste, muss er nun liefern. In den vergangenen zwei Spielzeiten holte dann immer Nick Foles die Kastanien aus dem Feuer. Nun aber ist Foles in Jacksonville und die Eagles haben essenziell keinen Plan B mehr. Wentz muss es richten.
Er geht in sein viertes und letztes garantiertes Vertragsjahr - die Option fürs fünfte wurde zwar gezogen, ist aber nicht das Papier wert, auf dem sie steht, wenn er nach der kommenden Saison entlassen werden sollte. Und so steht Wentz in der Bringschuld. Die Eagles verfügen auch 2019 über einen exorbitant gut aufgestellten Kader, der seinesgleichen sucht. Wollen sie aber Erfolg haben, muss der Quarterback gesund bleiben - und funktionieren.
Washington Redskins
- Die Story: Die Quarterback-Situation
Klar ist hier auch nach dem Draft gar nichts. Vermutlich wird Alex Smith die Saison komplett verpassen. Das ist nicht klar, es deutet aber sehr viel darauf hin. Case Keenum wurde als Ersatzmann mit Erfahrung geholt und gilt nach wie vor als Favorit auf den Start in Woche 1.
Es ist aber auch bekannt, dass Keenum eine bestenfalls knapp unterdurchschnittliche Übergangslösung ist; einer, der schon im Vorjahr in Denver wieder an seine wenig glanzvolle Zeit in der Liga - mit 2017 in Minnesota als großem Ausreißer - erinnerte. Insofern braucht es keinen Propheten, um zu erahnen, dass Rookie Dwayne Haskins nicht lange brauchen wird, um ihn zu überflügeln.
Die Frage ist höchstens: Gelingt es Haskins bereits über den Sommer und im Camp, so viel Eigenwerbung zu betreiben, um schon zum Saisonstart auf dem Platz zu stehen?
NFC South
Atlanta Falcons
- Die Story: Right Tackle
Bei den Falcons reden wir nach dem Draft und einer durchwachsenen Vorsaison von einem Luxusproblem: Wer startet als Right Tackle? Veteran Ty Sambrailo, den man in der Offseason für garantierte fünf Millionen Dollar weiter verpflichtet hat? Oder doch Rookie Kaleb McGary, für den die Falcons nochmal in die erste Runde des Drafts zurückgetradet haben?
McGary geht vielleicht als leichter Favorit ins Duell, schließlich ist ein Erstrundenpick eine klare Ansage. Zudem fungierte Sambrailo in seiner gesamten vierjährigen Karriere als Backup, der wie im Vorjahr bewiesen auch mal als Guard aushelfen kann. Diese Vielseitigkeit will man womöglich nicht aufgeben.
Carolina Panthers
- Die Story: Wird Cam Newton rechtzeitig fit?
Cam Newton unterzog sich einer Schulteroperation im Januar. Die Prognosen seither sind durchweg positiv, allerdings hat Newton noch nicht mit einem Wurfprogramm angefangen und wird dies wohl auch für die nächsten ein, zwei Monate nicht tun.
"Ich habe das Gefühl, dass ich heute schon wieder volle Stärke erreicht habe", sagte Newton kürzlich. Er räumte aber auch ein, dass dies nicht mit grünem Licht der Ärzte gleichzusetzen sei.
Und so muss man trotz der Vorhersagen vorsichtig bleiben, schließlich waren die Prognosen bei Andrew Luck vor ein paar Jahren nach einer ähnlichen Schulterprozedur ebenfalls positiv. Was danach geschah, wissen wir alle. Könnten also am Ende doch Taylor Heinicke oder Rookie Will Grier noch zum Faktor werden?
New Orleans Saints
- Die Story: Das Receiving Corps
Die Saints schrammten letztlich um eine verpatzte Schiedsrichterentscheidung am Super Bowl vorbei. Das Team wurde danach weitestgehend zusammengehalten mit ein paar Ausnahmen. Die spannende Frage ist nun aber, ob die Truppe genügend Targets für Drew Brees bereithält.
Michael Thomas ist weiterhin ein überragender Nummer-1-Receiver, dazu hilft die Verpflichtung von Tight End Jared Cook ungemein. Aber dann?
Ted Ginn Jr. ist in erster Linie ein Returner, der ein paar lichte Moment im Passspiel als Deep Threat hat, ansonsten aber wird es extrem dünn. Sicherlich ist Brees einer, der seine Receiver besser macht, aber er geht in seine womöglich letzte Saison und wer weiß, ob er noch eine herausragende Saison im Tank hat. Sollte man ihm da nicht das Leben so leicht wie möglich machen mit so vielen guten Optionen wie möglich?
Tampa Bay Buccaneers
- Die Story: Die Suche nach Cap Space
Die Vikings haben den wenigsten Cap Space, die Bucs sind da aber nicht weit von entfernt. Sie stehen bei 1,7 Millionen Dollar (Top 51) an Cap Space und benötigen knapp zehn, um allein ihre Rookies zu bezahlen.
Was also tun? Der einfachste Weg zum Geld wäre eine Entlassung oder ein Trade von Defensive Tackle Gerald McCoy. Er brächte Einsparungen von 13 Millionen Dollar mit sich. Das Problem damit: Bis auf Vita Vea scheint kein weiterer hochklassiger Defensive Tackle parat zu stehen. Der sportliche Verlust wäre somit einfach zu groß.
Plan B: Eine Umstrukturierung des Deals. Man könnte etwa zwölf Millionen Dollar vom Grundgehalt in einen Bonus umwandeln. Der Deal läuft noch drei Jahre, hieße, man könnte den Cap Hit für 2019 auf fünf Millionen Dollar senken.
Auch möglich wäre ein neuer Deal für Quarterback Jameis Winston, der mit einem Cap Hit von fast 21 Millionen Dollar ins Jahr geht. Doch bei ihm ist man sich nicht sicher, ob eine langfristige Weiterbeschäftigung wirklich im Sinne aller Beteiligten wäre. Will heißen: es gibt einige Möglichkeiten, um die Cap-Situation in den Griff zu bekommen, viele davon erfordern aber die Mithilfe der eigenen Spieler.
NFC West
Arizona Cardinals
- Die Story: Die neue Offense
Die Cardinals gehen mit Head Coach Kliff Kingsbury all-in. Sie gaben ihm "seinen" QB in Kyler Murray, holten im Draft drei neue Receiver und vertrauen nun darauf, dass das neue System greifen wird. Es wird mit hohem Tempo zugehen im Air-Raid-Stil, den Kingsbury bereits zu College-Zeiten bei Texas Tech geprägt hat und nun in die NFL importieren soll.
Doch wird dieses Unterfangen, das nicht ohne Risiko daherkommt, auch belohnt? Es ist ja nicht so, dass das Team, das Kingsbury vorfindet, schon komplett auf links gedreht wurde, um den neuen Ansprüchen gerecht zu werden. Viele Spieler sind eine ganz andere Philosophie gewohnt. Es besteht zum Beispiel die Gefahr, dass Teamikone Larry Fitzgerald das Tempo der neuen Offense nicht mehr mitgehen kann und daher weniger Einsatzzeit und weniger Targets sehen könnte. Und er sollte mit seinem großartigen Route Running noch das geringste Problem sein.
Die Cardinals sind ein sehr spannendes Projekt, aber ob auch schon vom Start weg erste Früchte geerntet werden können, bleibt die große Frage.
Los Angeles Rams
- Die Story: Running Backs
Man muss sich wohl von der Vorstellung verabschieden, dass Todd Gurley die treibende Kraft dieser Offense sein kann; auch wenn Coach Sean McVay nach außen daran festhält. Gurley, einst auf MVP-Niveau unterwegs, leidet merklich an seiner Arthritis im Knie, die ihn schon gegen Ende der letzten Saison bis hin zum Super Bowl viel Spielzeit gekostet hat. Es will zwar keiner zugeben, aber Gurley wird wohl nicht mehr der Alte werden.
Abgesehen davon, dass das schon auf mentaler Ebene für ihn selbst und auch die Kollegen schwer zu akzeptieren sein wird, kommt hinzu, dass die Rams, die Gurley zum Topverdiener der Liga auf der Position gemacht haben, im Draft nochmal ordentlich Kapital für noch einen Running Back - Homerun-Hitter Darrell Henderson - nachlegen mussten, um auf der Position halbwegs abgesichert zu sein.
Alles zusammen genommen könnte wiederum einen Dominoeffekt erzeugen, denn die Rams hätten durchaus andere Baustellen gehabt, die so nicht beackert werden konnten. Wie Sean McVay nun aber die Frage der Spielzeit löst - und möglichst vertuscht, dass Gurley nicht mehr das Workhorse sein kann - ist die große Herausforderung für 2019.
San Francisco 49ers
- Die Story: Defensive Statik
Die Rückkehr von Jimmy Garoppolo wird dafür sorgen, dass die Niners offensiv keine großen Probleme mehr haben sollten. Der Fokus liegt also auf der Defense, da mitzuhalten. Die schillerndsten Moves in der Bay Area waren sicherlich der Trade für Edge-Rusher Dee Ford sowie 2nd-Overall-Pick Nick Bosa. Beide werden den Pass-Rush nochmal merklich verbessern.
Generell muss man die Front Seven der Niners fürchten, so viel scheint klar. Allerdings finden sich ohne großes Suchen Schwachstellen in der Secondary, die gute Quarterbacks mit schnellem Release oder Scramble-Fähigkeit - allein in der Division fallen da Wilson und jetzt auch Murray ein - durchaus ausnutzen können. Selbst mit einem potenziell großartigen Pass-Rush ist die Defense also zu überwinden.
Der Druck liegt also auf der Secondary, das Manko zu beheben. Doch wie? Richard Sherman wird nicht jünger, seine Achillessehnenverletzung liegt aber nun immerhin schon zwei Jahre zurück. Und mit Jason Verrett kommt ein vielversprechender neuer Cornerback dazu, der das Gesamtniveau steigern könnte, wenn er gesund bleibt. Insgesamt aber muss dieser Teil der Defense stehen, damit das Gesamtkonstrukt funktioniert.
gettySeattle Seahawks
- Die Story: War es das wirklich für Doug Baldwin?
Rund um den Draft kam die Meldung auf, dass Wide Receiver Doug Baldwin womöglich sein letztes NFL-Spiel bereits bestritten hätte. Schaut man sich dann mal den Draft der Seahawks an, scheint dies wohl in der Tat der Fall zu sein. Nicht nur kam D.K. Metcalf, einer den man tief schicken kann und sollte, sondern auch Gary Jennings war in Runde 4 ein recht hoher Pick auf Wide Receiver.
Ansonsten ist da noch Tyler Lockett als sichere Option für Wilson. Aber die Seahawks ohne Baldwin wären schon eine größere Umstellung, obgleich Offensive Coordinator Brian Schottenheimer ohnehin lieber aufs Laufspiel setzt.