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NFL: Brady, Rodgers, Wilson und Co.: Das Quarterback-Ranking zur Saison-Halbzeit

 
Die erste Saisonhälfte ist vorbei, SPOX-Redakteur Adrian Franke hat in seinem zweiten Quarterback-Ranking für die neue Saison die Zwischenbilanz gezogen.
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Die erste Saisonhälfte ist vorbei, SPOX-Redakteur Adrian Franke hat in seinem zweiten Quarterback-Ranking für die neue Saison die Zwischenbilanz gezogen. Bewertet wird dabei der Ist-Zustand aller 32 Starting-QBs, anhand von Tape und Advanced Stats. Die Minimum-Dropback-Untergrenze sind 130 Dropbacks. Wer nach Woche 9 darunter liegt, wurde nicht berücksichtigt.

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Die erste Saisonhälfte ist vorbei, SPOX-Redakteur Adrian Franke hat in seinem zweiten Quarterback-Ranking für die neue Saison die Zwischenbilanz gezogen.
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Die erste Saisonhälfte ist vorbei, SPOX-Redakteur Adrian Franke hat in seinem zweiten Quarterback-Ranking für die neue Saison die Zwischenbilanz gezogen.

Bewertet wird dabei der Ist-Zustand aller 32 Starting-QBs, anhand von Tape und Advanced Stats. Die Minimum-Dropback-Untergrenze sind 130 Dropbacks. Wer nach Woche 9 darunter liegt, wurde nicht berücksichtigt.
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Bewertet wird dabei der Ist-Zustand aller 32 Starting-QBs, anhand von Tape und Advanced Stats. Die Minimum-Dropback-Untergrenze sind 130 Dropbacks. Wer nach Woche 9 darunter liegt, wurde nicht berücksichtigt.

NICHT GEWERTET: Ryan Finley, Bengals. Übernimmt jetzt nach der Bye für Dalton - was einerseits Sinn macht, um Finley Praxis zu geben; andererseits wird es hinter dieser Offensive Line schwer sein, irgendeinen QB zu bewerten, ganz besonders einen Rookie.
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NICHT GEWERTET: Ryan Finley, Bengals. Übernimmt jetzt nach der Bye für Dalton - was einerseits Sinn macht, um Finley Praxis zu geben; andererseits wird es hinter dieser Offensive Line schwer sein, irgendeinen QB zu bewerten, ganz besonders einen Rookie.

NICHT GEWERTET: Brandon Allen, Broncos. Musste in seinem ersten NFL-Spiel nicht viel machen, aber verkaufte sich dabei angesichts der Umstände gut: Nur 12 Completions, daraus 2 TDs. Die Frage bleibt: Wann sehen wir Drew Lock?
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NICHT GEWERTET: Brandon Allen, Broncos. Musste in seinem ersten NFL-Spiel nicht viel machen, aber verkaufte sich dabei angesichts der Umstände gut: Nur 12 Completions, daraus 2 TDs. Die Frage bleibt: Wann sehen wir Drew Lock?

NICHT GEWERTET: Drew Brees, Saints. Kehrte vor der Bye Week zurück, eine Woche eher als erwartet - und wirkte gegen Arizona nicht, als hätte er 5 Wochen verpasst. Unheimlich effizient Underneath, wird schnell wieder einen fixen Platz in der Top-10 haben.
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NICHT GEWERTET: Drew Brees, Saints. Kehrte vor der Bye Week zurück, eine Woche eher als erwartet - und wirkte gegen Arizona nicht, als hätte er 5 Wochen verpasst. Unheimlich effizient Underneath, wird schnell wieder einen fixen Platz in der Top-10 haben.

29. Mitch Trubisky, Bears. Zunehmend schwer nachvollziehbar, warum die Bears Trubisky noch nicht auf die Bank gesetzt haben. Verfehlt offene Receiver, die Mechanics werden schlimmer - die Offense ist mit Trubisky nicht funktional.
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29. Mitch Trubisky, Bears. Zunehmend schwer nachvollziehbar, warum die Bears Trubisky noch nicht auf die Bank gesetzt haben. Verfehlt offene Receiver, die Mechanics werden schlimmer - die Offense ist mit Trubisky nicht funktional.

28. Sam Darnold, Jets. Wo geht Darnolds Entwicklung hin? Aktuell sind die Alarmglocken an: Er zeigt wieder die inkonstante Fußarbeit und das Turnover-Potenzial wie im College, dazu kommen große Probleme mit Blitzes und Pressure.
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28. Sam Darnold, Jets. Wo geht Darnolds Entwicklung hin? Aktuell sind die Alarmglocken an: Er zeigt wieder die inkonstante Fußarbeit und das Turnover-Potenzial wie im College, dazu kommen große Probleme mit Blitzes und Pressure.

27. Mason Rudolph, Steelers. Fing sich gegen die Colts halbwegs, doch alles in allem bleibt er massiv limitiert. Rudolph kann als Ballverteiler im Kurzpassspiel funktionieren, alles darüber hinaus muss er erst noch zeigen.
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27. Mason Rudolph, Steelers. Fing sich gegen die Colts halbwegs, doch alles in allem bleibt er massiv limitiert. Rudolph kann als Ballverteiler im Kurzpassspiel funktionieren, alles darüber hinaus muss er erst noch zeigen.

26. Daniel Jones, Giants. Turnover, Turnover, Turnover: Der schlechteste Starting-QB in puncto Pocket-Verhalten und gleichzeitig der aggressivste bei Pässen in enge Fenster - Jones bietet den Ball viel zu häufig dem Gegner an.
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26. Daniel Jones, Giants. Turnover, Turnover, Turnover: Der schlechteste Starting-QB in puncto Pocket-Verhalten und gleichzeitig der aggressivste bei Pässen in enge Fenster - Jones bietet den Ball viel zu häufig dem Gegner an.

25. Case Keenum, Redskins. Implodiert regelmäßig gegen Pressure - doch wenn Washington Keenum mal eine saubere Pocket geben konnte, dann konnte er auch Big Plays auflegen. Letztlich der erwartbar unterdurchschnittliche Bridge-QB - übernimmt jetzt Haskins?
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25. Case Keenum, Redskins. Implodiert regelmäßig gegen Pressure - doch wenn Washington Keenum mal eine saubere Pocket geben konnte, dann konnte er auch Big Plays auflegen. Letztlich der erwartbar unterdurchschnittliche Bridge-QB - übernimmt jetzt Haskins?

24. Kyle Allen, Panthers. Inzwischen kann man relativ klar sagen, was Allen zumindest aktuell ist: Ein sehr guter Backup - aber als Starter im unteren NFL-Viertel. Große Probleme mit Pressure, nimmt, was das Scheme ihm gibt. Darüber hinaus limitiert.
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24. Kyle Allen, Panthers. Inzwischen kann man relativ klar sagen, was Allen zumindest aktuell ist: Ein sehr guter Backup - aber als Starter im unteren NFL-Viertel. Große Probleme mit Pressure, nimmt, was das Scheme ihm gibt. Darüber hinaus limitiert.

23. Ryan Tannehill, Titans. In gewisser Weise ist Tannehill einfach die bessere Version von Mariota - weil er den Ball nicht ewig lange hält, weil er konstant enge Fenster anspielt und trifft und weil er aus sauberer Pocket viel sicherer ist.
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23. Ryan Tannehill, Titans. In gewisser Weise ist Tannehill einfach die bessere Version von Mariota - weil er den Ball nicht ewig lange hält, weil er konstant enge Fenster anspielt und trifft und weil er aus sauberer Pocket viel sicherer ist.

22. Baker Mayfield, Browns. Mayfield spielt besser, als es die Stats nahelegen - aber trotzdem nicht gut. Zu viele Turnover-Risiken, zu wacklig im Pocket-Verhalten und zu langsam mit seinen Reads in der Red Zone.
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22. Baker Mayfield, Browns. Mayfield spielt besser, als es die Stats nahelegen - aber trotzdem nicht gut. Zu viele Turnover-Risiken, zu wacklig im Pocket-Verhalten und zu langsam mit seinen Reads in der Red Zone.

21. Josh Allen, Bills. "Turnover-Risiken" ist das Stichwort bei Allen. Insbesondere gegen Pressure ist er noch immer ein wandelndes Risiko. Big Plays sind immer möglich, genau wie haarsträubende Pässe. Ich würde mir noch mehr designte QB-Runs wünschen.
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21. Josh Allen, Bills. "Turnover-Risiken" ist das Stichwort bei Allen. Insbesondere gegen Pressure ist er noch immer ein wandelndes Risiko. Big Plays sind immer möglich, genau wie haarsträubende Pässe. Ich würde mir noch mehr designte QB-Runs wünschen.

20. Ryan Fitzpatrick, Dolphins. Er gibt den Gunslinger und gibt einem Team damit eine Chance - beeindruckend, dass ihm das bei diesem Dolphins-Team gelingt. Attackiert und trifft enge Fenster, wirft gegen Pressure. Bisher eine überraschend solide Saison.
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20. Ryan Fitzpatrick, Dolphins. Er gibt den Gunslinger und gibt einem Team damit eine Chance - beeindruckend, dass ihm das bei diesem Dolphins-Team gelingt. Attackiert und trifft enge Fenster, wirft gegen Pressure. Bisher eine überraschend solide Saison.

19. Jameis Winston, Buccaneers. Das erste Saisonviertel war insgesamt noch ermutigend - aber die Winston-Achterbahn ist schwer zu ertragen. Ja, er liefert fast jede Woche Big Plays; genau wie aber auch teilweise katastrophale Fehler und Turnover.
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19. Jameis Winston, Buccaneers. Das erste Saisonviertel war insgesamt noch ermutigend - aber die Winston-Achterbahn ist schwer zu ertragen. Ja, er liefert fast jede Woche Big Plays; genau wie aber auch teilweise katastrophale Fehler und Turnover.

18. Jared Goff, Rams. Goff bleibt im Liga-Mittelfeld. Er hat sich nach einem holprigen Saisonstart stabilisiert, das aber auch gegen einige schwache Defenses. Nach wie vor sind es zu viele Turnover-Würfe und zu große Probleme gegen Pressure und Downfield.
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18. Jared Goff, Rams. Goff bleibt im Liga-Mittelfeld. Er hat sich nach einem holprigen Saisonstart stabilisiert, das aber auch gegen einige schwache Defenses. Nach wie vor sind es zu viele Turnover-Würfe und zu große Probleme gegen Pressure und Downfield.

17. Gardner Minshew, Jaguars. Foles übernimmt nach der Bye, Minshew steht im Mittelfeld. Accuracy, das vertikale Passspiel, Timing, Reads - Minshew ist deutlich weiter als gedacht. Wann bekommt er wieder eine Chance? Und ist Foles wirklich besser?
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17. Gardner Minshew, Jaguars. Foles übernimmt nach der Bye, Minshew steht im Mittelfeld. Accuracy, das vertikale Passspiel, Timing, Reads - Minshew ist deutlich weiter als gedacht. Wann bekommt er wieder eine Chance? Und ist Foles wirklich besser?

16. Kyler Murray, Cardinals. Das Spiel gegen die exzellente 49ers-Defense war die Bestätigung einer starken Rookie-Saison: Murray verteilt den Ball sicher, zeigt exzellente Accuracy, steigert sich konstant - und ist als Runner eine ernsthafte Bedrohung.
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16. Kyler Murray, Cardinals. Das Spiel gegen die exzellente 49ers-Defense war die Bestätigung einer starken Rookie-Saison: Murray verteilt den Ball sicher, zeigt exzellente Accuracy, steigert sich konstant - und ist als Runner eine ernsthafte Bedrohung.

15. Matt Ryan, Falcons. Immer wieder Ausrufezeichen, genau wie Tiefpunkte - unter schwierigen Umständen und mit einer Defense, die einen Shootout nach dem anderen erfordert. Spielt isoliert betrachtet eine solide Saison, in der nicht viel zu retten ist.
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15. Matt Ryan, Falcons. Immer wieder Ausrufezeichen, genau wie Tiefpunkte - unter schwierigen Umständen und mit einer Defense, die einen Shootout nach dem anderen erfordert. Spielt isoliert betrachtet eine solide Saison, in der nicht viel zu retten ist.

14. Jacoby Brissett, Colts. Wirklich sicher bin ich mir bei Brissett noch immer nicht. Er hat Woche für Woche gute Momente, aber auch Fehler, und profitiert natürlich enorm vom Scheme. Stand heute würde ich ihn als durchschnittlichen Starter einordnen.
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14. Jacoby Brissett, Colts. Wirklich sicher bin ich mir bei Brissett noch immer nicht. Er hat Woche für Woche gute Momente, aber auch Fehler, und profitiert natürlich enorm vom Scheme. Stand heute würde ich ihn als durchschnittlichen Starter einordnen.

13. Jimmy Garoppolo, 49ers. Wir müssen davon wegkommen, "Game Manager" negativ zu konnotieren. Garoppolo füllt diese Rolle nämlich glänzend aus - und zeigte gegen Arizona, dass er sehr wohl ein Spiel an sich reißen kann, wenn das Run Game nicht klappt.
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13. Jimmy Garoppolo, 49ers. Wir müssen davon wegkommen, "Game Manager" negativ zu konnotieren. Garoppolo füllt diese Rolle nämlich glänzend aus - und zeigte gegen Arizona, dass er sehr wohl ein Spiel an sich reißen kann, wenn das Run Game nicht klappt.

12. Derek Carr, Raiders. Eine der Positiv-Überraschungen! Gewohnt sicher Underneath, aber deutlich verbessert gegen Pressure - und Grudens Design bringen Carr auch dazu, im vertikalen Passspiel zu glänzen.
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12. Derek Carr, Raiders. Eine der Positiv-Überraschungen! Gewohnt sicher Underneath, aber deutlich verbessert gegen Pressure - und Grudens Design bringen Carr auch dazu, im vertikalen Passspiel zu glänzen.

11. Philip Rivers, Chargers. Rivers hat nach wie vor etwas im Tank. Es sind mehr Turnover, als es sein sollten, doch gerade was Rivers im vertikaleren Passspiel macht, ist beachtlich. Hält die Protection jetzt besser, wird Rivers noch mehr glänzen.
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11. Philip Rivers, Chargers. Rivers hat nach wie vor etwas im Tank. Es sind mehr Turnover, als es sein sollten, doch gerade was Rivers im vertikaleren Passspiel macht, ist beachtlich. Hält die Protection jetzt besser, wird Rivers noch mehr glänzen.

10. Tom Brady, Patriots. Nicht auf dem Vorjahres-Level, aber immer noch Top-10: Wenn Brady im Timing spielen und die Kurzpass-Offense aufziehen kann, ist er unheimlich effizient. Sein Pocket-Verhalten und einige Würfe gegen Pressure aber haben abgebaut.
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10. Tom Brady, Patriots. Nicht auf dem Vorjahres-Level, aber immer noch Top-10: Wenn Brady im Timing spielen und die Kurzpass-Offense aufziehen kann, ist er unheimlich effizient. Sein Pocket-Verhalten und einige Würfe gegen Pressure aber haben abgebaut.

9. Carson Wentz, Eagles. Ist definitiv das geringste Problem in der Eagles-Offense. Wentz liefert Big Plays, er spielt stark unter Druck, er leistet sich wenige Fehler - ein Franchise-Quarterback, daran besteht für mich kein Zweifel.
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9. Carson Wentz, Eagles. Ist definitiv das geringste Problem in der Eagles-Offense. Wentz liefert Big Plays, er spielt stark unter Druck, er leistet sich wenige Fehler - ein Franchise-Quarterback, daran besteht für mich kein Zweifel.

8. Dak Prescott, Cowboys. Einige vermeidbare Turnover haben zuletzt Einzug erhalten - in der Summe spielt er aber immer noch eine sehr gute Saison. Das Problem mit Prescott ist das Spiel aus unsauberer Pocket und wenn das Timing abweicht.
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8. Dak Prescott, Cowboys. Einige vermeidbare Turnover haben zuletzt Einzug erhalten - in der Summe spielt er aber immer noch eine sehr gute Saison. Das Problem mit Prescott ist das Spiel aus unsauberer Pocket und wenn das Timing abweicht.

7. Kirk Cousins, Vikings. Ein fantastischer Turnaround nach einem sehr schwierigen ersten Saisonviertel. Cousins spielt seit dem Giants-Spiel auf Elite-Level, macht wenige Fehler und legt Woche für Woche Big Plays auf.
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7. Kirk Cousins, Vikings. Ein fantastischer Turnaround nach einem sehr schwierigen ersten Saisonviertel. Cousins spielt seit dem Giants-Spiel auf Elite-Level, macht wenige Fehler und legt Woche für Woche Big Plays auf.

6. Lamar Jackson, Ravens. Sich auf Jackson und die Ravens-Offense vorzubereiten, muss ein Albtraum sein. Er ist als Runner einzigartig, und er hat dieses Jahr als Passer, mit der Ball-Security und insgesamt einfach riesige Fortschritte gemacht.
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6. Lamar Jackson, Ravens. Sich auf Jackson und die Ravens-Offense vorzubereiten, muss ein Albtraum sein. Er ist als Runner einzigartig, und er hat dieses Jahr als Passer, mit der Ball-Security und insgesamt einfach riesige Fortschritte gemacht.

5. Aaron Rodgers, Packers. Spielt insgesamt so gut wie seit seiner dominanten Phase 2016 nicht. Stark vertikal, konstant bei Pässen nach außen und mit deutlich weniger Fehlern als 2018. Kreiert wieder Offense, ohne die Play-Struktur zu torpedieren.
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5. Aaron Rodgers, Packers. Spielt insgesamt so gut wie seit seiner dominanten Phase 2016 nicht. Stark vertikal, konstant bei Pässen nach außen und mit deutlich weniger Fehlern als 2018. Kreiert wieder Offense, ohne die Play-Struktur zu torpedieren.

4. Matt Stafford, Lions. Einer der aggressivsten und besten Deep Passer in der NFL aktuell. Stafford spielt insgesamt eine großartige Saison, und man fragt sich regelmäßig, ob die Lions ihn nicht noch viel mehr werfen lassen sollten.
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4. Matt Stafford, Lions. Einer der aggressivsten und besten Deep Passer in der NFL aktuell. Stafford spielt insgesamt eine großartige Saison, und man fragt sich regelmäßig, ob die Lions ihn nicht noch viel mehr werfen lassen sollten.

3. Patrick Mahomes, Chiefs. Kehrt in Woche 10 wohl zurück und kann dann wieder die Pole Position angreifen. Mahomes ist und bleibt einer der unumstrittenen Elite-QBs, und wenn er fit ist, sollten wir auch wieder mehr von dem kreierenden QB sehen.
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3. Patrick Mahomes, Chiefs. Kehrt in Woche 10 wohl zurück und kann dann wieder die Pole Position angreifen. Mahomes ist und bleibt einer der unumstrittenen Elite-QBs, und wenn er fit ist, sollten wir auch wieder mehr von dem kreierenden QB sehen.

2. Deshaun Watson, Texans. Schon jetzt eine große Auswahl an Big Plays und spektakulären Momenten in dieser Saison. Watson muss dieses Team tragen, und abgesehen von einem wirklich schlechten Spiel macht er das dieses Jahr.
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2. Deshaun Watson, Texans. Schon jetzt eine große Auswahl an Big Plays und spektakulären Momenten in dieser Saison. Watson muss dieses Team tragen, und abgesehen von einem wirklich schlechten Spiel macht er das dieses Jahr.

1. Russell Wilson, Seahawks. Aktuell ist es ein klarer erster Platz: Wilson spielt derzeit schlicht und ergreifend auf einem anderen Level als der Rest der Liga. Unglaublich gut vertikal, aber auch deutlich effizienter geworden. Eine MVP-Saison.
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1. Russell Wilson, Seahawks. Aktuell ist es ein klarer erster Platz: Wilson spielt derzeit schlicht und ergreifend auf einem anderen Level als der Rest der Liga. Unglaublich gut vertikal, aber auch deutlich effizienter geworden. Eine MVP-Saison.