In einem Match über zwölf Löcher war es am Ende Aaron Rodgers (Green Bay Packers), der mit einem versenkten Putt am zwölften Loch den Erfolg besiegelte.
Während Brady (Tampa Bay Buccaneers) und Rodgers gewannen, gelang es dem Quartett insgesamt, genug Geld zu erlösen, um 10.250.000 Mahlzeiten für die Organisation Feeding America zu spenden.
Am Ende nahmen beide Seiten das Event ernst, sodass Brady/Rodgers letztlich nur einen Schlag Vorsprung hatten. Die beiden begannen stark und schafften jeweils Birdies auf den ersten zwei Löchern, ehe Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) und Josh Allen (Buffalo Bills) erwachten und zurückschlugen.
Besonders Mahomes erwies sich auch auf dem Green als Primetime-Performer und versenkte mehrere Putts für Birdies, um die Partie auszugleichen.
Beide Seiten blieben bis zum finalen Par-3-Loch gleichauf, ehe Rodgers die Show mit seinem Putt beendete. Das besiegelte zugleich Bradys ersten Erfolg in The Match. Zuvor war er 0-2 in dieser Serie, in der er unter anderem gegen seinen Dauer-Rivalen in der NFL, Peyton Manning, verloren hatte.
The Match: Trash Talk nicht nur auf dem Golf-Kurs
Für Unterhaltung war indes auch verbal gesorgt, beide Seiten übten sich in Trash Talk. Allen etwa kündigte an, mit einem Ball mit dem legendären Oben-ohne-Brady-Bild aus dem Draft 2000 spielen zu wollen. Brady wiederum nannte einen etwas unrund aussehenden kurzen Schlag "Josh Alleny".
Für die meisten Lacher gegen Ende der Übertragung von Turner Sport sorgte jedoch NBA-Experte Charles Barkley, der angesprochen auf seinen TV-Kollegen Shaquille O'Neal sagte: "Das ist die eine gute Sache beim Golf, Mann. Ich muss nicht in der Nähe von diesem Idioten sein. Es ist viel schöner, wenn Shaq nicht hier ist. Men Leben ist sehr viel besser, wenn er nicht dabei ist."
Barkley und O'Neal gelten in den NBA-Übertragungen von TNT immer als moderne Versionen der Muppets Stattler und Waldorf mit ihrem gegenseitigen Trashtalk.