Ehrhoff kann nun mit jedem Klub seiner Wahl in Verhandlungen treten.
Ehrhoff hatte 2011 einen mit 40 Millionen Dollar (29 Millionen Euro) dotierten Zehnjahresvertrag unterschrieben und soll zwei Drittel seines noch ausstehenden Gehalts als Entschädigung erhalten haben.
Aufgrund einer Staffelung der Gehaltszahlungen hatte Ehrhoff in den ersten drei Jahren bereits 22 Millionen Dollar (16 Millionen Euro) kassiert.
Die Sabres schlossen die Vorsaison als schwächstes Team der Liga ab und haben einen personellen Umbruch eingeleitet.
Durch den Deal streicht Buffalo einen weiteren Topverdiener des Klubs von der Gehaltsliste. Bereits am 18. Juni hatte das Team aus dem US-Bundesstaat New York sich auf gleiche Weise vom Finnen Ville Leino getrennt.