Joe Watson, der in den 70er-Jahren für die Flyers in der NHL aktiv war und in die Planungen des Events involviert ist, bestätigte gegenüber der Camden Courier-Post, dass Putin Lust habe, mitzuwirken.
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Sicher sei das Aufeinandertreffen aber noch nicht: "Sie veröffentlichen Putins Tagesplan aus Sicherheitsgründen erst 24 Stunden vorher, also falls Putin da sein wird, will er sehr gerne gegen uns spielen."
Für den Präsidenten wäre es nicht das erste Spiel gegen ehemalige NHL-Stars. In einem solchen Match erzielte er vor ein paar Jahren sogar acht Tore.
Auf Seiten der Flyers werden laut Philly.com unter anderem Brad Marsh, Terry Carkner und Jeff Chychrun auf dem Eis stehen. Viele Mitglieder des Alumni Teams haben das Event hingegen abgesagt. "Oh, ich glaube, dass das mit Politik zu tun hat", erklärte Watson.
Einige der Spieler befürchten demnach "schlechten Kerosin" oder das "Ausfallen von Motoren" auf ihrem Flug nach Russland. Doch Watson habe darüber "nie nachgedacht".