Beim 2:4 gegen den letztjährigen Stanley-Cup-Finalisten Nashville Predators brachten Kapitän Connor McDavid (12.) und Draisaitl (20.) die Gastgeber in Führung. Das 21. Saisontor des Deutschen änderte jedoch nichts daran, dass Nashville in der Folge den Spielverlauf drehte.
Durch die zweite Niederlage nacheinander bleiben die Oilers das drittschlechteste Team der Western Conference. Im Kampf um die Play-offs wird es allmählich eng. Bei noch 18 ausstehenden Spielen in der Hauptrunde fehlen Edmonton derzeit 16 Punkte für ein mögliches Wildcard-Ticket. Im Vorjahr hatten die Kanadier noch im Play-off-Viertelfinale gestanden.
Ebenfalls schlecht lief es in der Nacht zum Freitag für Tom Kühnhackl. Der Stürmer verlor mit Meister Pittsburgh Penguins 4:8 bei den Boston Bruins. Nach der dritten Pleite in Serie stehen die Penguins auf Rang sechs im Osten. Einen Sieg gab es derweil für Draisaitls und Kühnhackls Nationalmannschaftskollegen Tobias Rieder. Er besiegte mit den Los Angeles Kings die Columbus Blue Jackets mit 5:2.
Die Ergebnisse der Nacht im Überblick
Philadelphia Flyers - Carolina Hurricanes 1:4 BOXSCORE
Boston Bruins - Pittsburgh Penguins 8:4 BOXSCORE
Florida Panthers - New Jersey Devils 3:2 BOXSCORE
Dallas Stars - Tampa Bay Lightning 4:5 OT BOXSCORE
Arizona Coyotes - Minnesota Wild 5:3 BOXSCORE
Edmonton Oilers - Nashville Predators 2:4 BOXSCORE
San Jose Sharks - Chicago Blackhawks 2:7 BOXSCORE
Los Angeles Kings - Columbus Blue Jackets 5:2 BOXSCORE