Es ist der krönende Abschluss einer langen Saison: Die Nitto ATP-Finals in London beherbergen jedes Jahr die acht besten Spieler der Saison und suchen den inoffiziellen ATP-Weltmeister. Acht Plätze - unzählige Anwärter. ComeOn! schaut sich das Race to London genauer an!
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Diese fünf Spieler sind sicher dabei:
Rafal Nadal: Klar, der Weltranglistenerste ist natürlich für London qualifiziert und hat sich mit dem Titel bei den French Open und einer erneut grandiosen Sandplatzsaison als erster den Platz in London gesichert.
Besonders brisant: Nadal konnte bei acht Teilnahmen noch nie den Titel beim Turnier der besten Acht gewinnen. Ein Triumph in der britischen Metropole wäre das letzte große Puzzlestück in der mit Erfolgen gespickten Karriere des Dauerbrenners. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es jedoch. Nadal hat seit seiner verletzungsbedingten Aufgabe bei den US Open (Knie) kein Match bestritten - keine ideale Vorbereitung...
Roger Federer: Wenn "Rafa" dabei ist, dann darf der "Maestro" nicht fehlen! Die Australian-Open-Titelverteidigung und weitere Turniersiege verschafften Federer die nötigen Punkte, auch wenn es bei den vergangenen Turnieren nicht ganz so "rund" für den Schweizer lief.
Wohl gemerkt ist das Meckern auf ganz hohem Niveau. Das Halbfinal-Aus in Shanghai und der geplante back-to-back Turniersieg hinterlassen beim Schweizer dennoch Spuren. In London fühlt sich der 37-Jährige jedoch sehr wohl. Sechs Titel untermauern dieses Argument.
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Novak Djokovic: Apropos sechs London-Titel. Fünf dieser Trophäen nennt der "Djoker" sein Eigen und möchte gerne mit seinem Dauerrivalen gleichziehen. Und die Chancen für Djokovic stehen besser als je zuvor. Nach den Fabel-Comeback von Nadal und "FedEx" (beide 2017) legte der Serbe noch eine Schippe drauf.
Nach einer Ellbogenverletzung und schmerzhaften Niederlagen und auch Schlagzeilen gewinnt der 31-Jährige Wimbledon, die US Open und noch zwei Masters-Turniere. Geht kaum besser. Top-Favorit für die Finals-Krone!
Juan Martín del Potro: Fünfte Finals-Teilnahme, überragende Saison. Stop, da gibt es einen Haken. Der "Turm aus Tandil" zog sich in Shanghai eine Fraktur der rechten Kniescheibe zu. Also erstmal abwarten - und dem sympathischen Riesen aus Argentinien die Daumen drücken.
Alexander Zverev: Der 21-Jährige gehört in die Top 10 und ist dort nicht mehr wegzudenken. Mit seinem dritten Masters-Titel der Karriere (Madrid in 2018) unterstrich Deutschlands bester Tennisspieler seine Ambitionen das Regiment im ATP-Circuit in naher Zukunft zu übernehmen.
Damit ist auch klar, dass der gebürtige Hamburger zum zweiten Mal in Folge in London dabei ist. Mit dem Ausscheiden in der Gruppenphase im vergangenen Jahr hat "Sascha" noch genug Luft nach oben und kann in London befreit aufspielen. Das Zeug zum großen Coup hat er: Federer und Djokovic fielen dem NextGen-Star bereits in Masters-Endspielen zum Opfer. Nadal fehlt noch. Noch.
Kevin Anderson: Der Südafrikaner hat sich mit dem Titel in Wien seine erste Teilnahme bei den Finals in London gesichert.
Der Sieg in der Wiener Stadthalle darf als Andersons größter Titel der Karriere gezählt werden - gute Vorzeichen für den Aufschlagriesen für das letzte Turnier im Jahr!
Vier Top-Stars auf der Lauer - zwei dürfen hoffen
Marin Cilic: Der Kroate liefert auch in dieser Saison wieder einmal eine großartige Leistung auf den Tennisplätzen rund um den Globus ab. Die Finals-Teilnahme ist da nur noch Formsache.
Dominic Thiem: Österreichs Shootingstar hat sich mit einer tollen Sandplatzsaison erneut in die Position eines Finals-Teilnehmers katapultiert. Mit einem 335-Punkte-Vorsprung auf den ungeliebten neunten Platz im Race to London kann der "Dominator" schon die Flugplätze reservieren.
Beim letzten Masters des Jahres in Paris-Bèrcy sollte Thiem den Sack zumachen und sich die dritte Teilnahme in Folge sichern.
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Kei Nishikori & John Isner: Hoffnung - wenn auch nur eine kleine - kommt bei Nishikori (335 Punkte Rückstand auf Platz acht) und Isner (145 Punkte Rückstand auf Nishikori) auf. Mit tollen Ergebnissen haben sich der Japaner und der US-Amerikaner diese Position hart erarbeitet.
Isner gewann gegen "Sascha" Zverev im Finale seinen ersten Masters-Titel in Miami, Nishikori spielte sich ins US-Open-Halbfinale. Bittere und unnötige Niederlagen machen den beiden Anwärtern wohl einen Strich durch die Rechnung. Die Chancen stehen nicht gut, aber abwarten!
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