Rang acht der Weltrangliste, Platz vier im Jahresrace, das ihn nun auch nach London führen soll: Dominic Thiem kann zufrieden auf seine bisherige Saison 2017 blicken. Doch auch nach den US Open will der Lichtenwörther nichts dem Zufall überlassen.
20 Turniere hat Thiem bereits in den Knochen - als Einziger der Top Ten -, und auch im Anschluss an New York geht's ambitioniert weiter: Davis Cup vom 15. bis 17. September, Laver Cup vom 22. bis 24. September, Chengdu ab 25. September, Tokio ab 2. Oktober, Schanghai ab 8. Oktober, Wien ab 23. Oktober, Paris-Bercy ab 30. Oktober - und dann bestenfalls die ATP Finals ab 12. November in London. So zumindest der Plan.
In New York soll es ab Montag um eine neue Bestleistung gehen. 2014 und 2016 hat Thiem jeweils das Achtelfinale erreicht, 2017 darf es gerne noch ein Stückchen weitergehen...