Verzögert sich Kvitovas Comeback?

Petra Kvitovas anvisierte Rückkehr in Wimbledon erscheint ungewiss
© getty

Kvitova-Manager Miroslav Cernosek sagte gegenüber tschechischen Medien: "Die Verletzung ist ernsthafter als zunächst angenommen" - kurz darauf relativierte er seine Aussage. Die zweifache Wimbledon-Siegerin wurde am 20. Dezember 2016 Opfer einer abscheulichen Messerattacke.

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Fernziel Wimbledon: Dort wo Petra Kvitova ihre größten Erfolge feierte, will die 26-jährige Tschechin am liebsten wieder in den Tour-Betrieb einsteigen. Ob die geplante Rückkehr im Juli realisierbar ist, erscheint derzeit ungewiss. Nachdem Kvitova erfolgreich an der linken Schlaghand operiert wurde, arbeitet sie momentan auf Lanzarote an ihrem Comeback.

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Laut Zeitplan war vorgesehen, dass die Weltranglisten-Zwölfte sechs bis acht Wochen nach der Operation ihre Hand bewegen und das Tennistraining aufnehmen kann. Der Heilungsverlauf scheint jedoch nicht wie gewünscht zu verlaufen, folgt man den Aussagen ihres Managers.

"Die Verletzung ist ernster als erwartet. Petra arbeitet an ihrem Comeback, aber es liegt nicht an ihr. Ich möchte nicht darüber sprechen", sagte Cernosek gegenüber dem tschechischen Portal iDNES. Dass die Komplikationen doch nicht so erheblich seien, schob er 24 Stunden später nach: "Alles verläuft planmäßig."

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