Mit diesem Erfolg rückt die 30-Jährige in der Weltrangliste unter die Top 200 vor und ist damit für die Wimbledon-Qualifikation startberechtigt.
Sollte die ehemalige Nummer eins in Rom ins Halbfinale vorstoßen, hätte sie sogar einen Platz im Wimbledon-Hauptfeld sicher. Sharapova hat das Turnier in Rom bereits dreimal gewonnen (2011, 2012 und 2015).
Nach 15-monatiger Dopingsperre wegen Meldonium-Missbrauchs war Sharapova Ende April in Stuttgart in die Turnierszene zurückgekehrt. Dort hatte sie wie auch bei den folgenden Turnieren in Madrid und Rom von den Veranstaltern jeweils eine Wildcard erhalten. Dies hatte unter ihren Konkurrentinnen für Kritik gesorgt.
Maria Sharapova im Steckbrief