Unter #BeingSerena gab's diese Woche nun auch eine Fan-Frage/Antwort-Runde. Und was haben wir gelernt? Zum Beispiel diese bahnbrechenden Infos:
- Serena liebt den Disney-Film Vaiana und würde liebend gerne mal auf Eis-Belag spielen - in einem äußerst süßen Outfit.
- Nach ihrer Karriere will sie gerne für ihre Philanthropie in Erinnerung bleiben und versuchen, andere zu inspirieren, zu helfen und zu motivieren. Das sei bedeutsamer als ihre Leistungen auf dem Tennisplatz.
- Asse sind ihr wichtiger als Returnwinner. Und wenn schon Returnwinner: dann lieber die Vorhand longline als die Rückhand cross - dies sei demoralisierender.
- Ihre Tochter Olympia soll vor allem Demut lernen - und ein demütiges Herz haben, wenn sie groß ist.
- Ihr Tipp gegen Selbstzweifel und negatives Denken: "Selbstzweifel bedeutet Angst. Und Angst führt zu Versagen. Schmeiß Selbstzweifel in den Müll. Ignoriere und halte dich von negativen Menschen fern."
- Der Moment, als sie wusste, dass sie 18 Grand-Slam-Titel oder mehr erreichen könne? Als sie Coach Patrick Mouratoglou gefragt habe, warum sie nur 18 wolle - und ihr geraten habe, größere Ziele und Träume zu verfolgen.
- Außer Tennis schaut Serena gerne Formel 1 und Eislaufen.
- Chips sind ihre "Guilty Pleasures".
- Wann sie gewusst habe, dass Alexis "The One" sei? "Nach einer Woche - ehrlich! Aber ich habe es nicht geglaubt und akzeptiert, bis wir geheiratet haben."
- Verheiratet sein habe sie Geduld gelehrt.
- Im Sommer plane sie, viele Hartplatzturniere zu spielen - um bei den US Open anzugreifen.
- Wie sie sich auf ein Match mental vorbereite? "Ich bin einfach in the zone... das kann man schwer beschreiben. Das nimmt mich dann ein. Als ob ich eine andere Person werde."
Weitere Antworten? Findet ihr aktuell auf Twitter unter @serenawilliams