Im Finale des Royal Rumbles in Orlando hat sich Triple H zum 14. Mal die World Championship gesichert, Roman Reigns musste seinen Titel nach wiederholten Attacken von außen abgeben. AJ Styles feierte sein WWE Debüt und Sami Zayn attackierte Kevin Owens. Letzterer musste sich zuvor im Last Man Standing Match um die Intercontinental Championship Dean Ambrose geschlagen geben.
Darren Young & Damien Sandow vs. The Dudley Boyz vs. The Ascension vs. Mark Henry & Jack Swagger (Fatal 4-Way Kickoff Match to qualify for the Royal Rumble Match)
Young, der beim Entrance erfolglos versucht hatte, Sandow zum Millions of Dollars-Tanz zu bewegen, begann das Match gegen Swagger. Nach einigem Hin und Her taggte er Sandow einen, der von den Fans gefeiert wurde. Russian Legsweep und Cubito Aequet gegen den Real American, bevor Konnor sich zum Ärger des Publikums selbst einwechselte.
Nach einem längeren Schlagabtausch zwischen Konnor und Swagger kam mit D-Von schließlich auch ein Dudley ins Match. Während die Fans weiter Sandow forderten, räumten die ECW-Legenden ihre Gegner ab und wollten anschließend Tische in den Ring holen. Viktor mischte sich ein und kassierte dafür den 3D. Swagger verhinderte jedoch das Cover von Bubba und schaltete ihn gemeinsam mit Henry aus. Anschließend pinnte der World's Strongest Man Viktor. Sieger: Mark Henry & Jack Swagger.
Intercontinental Champion Dean Ambrose vs. Kevin Owens (Last Man Standing Match)
Nach einem wilden Schlagabtausch zu Beginn verließ Owens den Ring, doch Ambrose segelte prompt hinterher und schickte ihn dabei über das Kommentatorenpult. Weiter ging es für Kevin in die Barrikade, erneut übers Pult und - nach kurzer Unterbrechung - in die Ringtreppe. Anschließend holte Dean einen Kendo Stick unter dem Ring hervor und prügelte seinen Gegner damit zurück in den Ring, nur um per Superkick vom Apron geschickt zu werden.
KO folgte nach draußen und ließ einen gewaltigen Cannonball durch die Barrikade folgen. Während die Halle "Holy Shit" skandierte, zählte der Referee bis acht, bevor Ambrose wieder auf die Beine kam. Nun war Owens an der Reihe, den Kendo Stick zu schwingen, bevor er ihn in zwei Hälften brach und dem Champ mit diesen zusetzte. Wenig später holte er mehrere Stühle in den Ring und bearbeitete Dean damit, bevor er es sich während eines Five Counts darauf gemütlich machte.
Per Rebound Clothesline gelang Ambrose ein kurzzeitiges Comeback, doch Owens übernahm schnell wieder die Kontrolle. Nachdem er einen Suicide Dive abfing, rammte Mr. Wrestling den Lunatic Fringe zunächst in den Apron und hämmerte ihn anschließend wiederholt in die Ringtreppe. "This is awesome" fanden die Fans. KO baute anschließend draußen zwei Tische aufeinander auf, die zunächst aber noch nicht zum Einsatz kamen.
Stattdessen schleuderte Dean ihm wenig später einen Stuhl entgegen, der um seinen Nacken hängen blieb. Er ließ eine Punches-/Jabs-Serie gegen den Stuhl folgen, wofür KO sich per Superkick revanchierte. Die Popup Powerbomb sollte folgen, doch stattdessen setzte es Dirty Deeds. Owens kam bei Acht wieder auf die Beine, woraufhin noch einmal die Dirty Deeds folgten - dieses Mal auf einen Stuhl!
Kevin kam bei Neun gerade so wieder hoch und rollte aus dem Ring. Ambrose holte einen Tisch, packte seinen Gegner drauf und verpasste ihm einen Flying Elbow vom Top Rope hindurch! "Holy Shit" hallte es durchs Amway Center. Beide Männer kamen zu einem "This is awesome"-Chant zurück auf die Beine, woraufhin Dean seinen Gegner im Ring mit einem Stuhl weiter bearbeitete. Zwischenzeitlich erklärten die beiden Männer einander, sich von Herzen zu hassen.
Dean baute anschließend einen Tisch vor der Ringecke auf und wollte seinen Gegner hindurch superplexen. KO konterte jedoch in der Luft und beförderte seinerseits den IC-Champ hindurch. Dieses Mal kam Dean bei Neun gerade so wieder auf die Beine, woraufhin er die Popup Powerbomb kassierte. Wieder schaffte es Ambrose in allerletzter Sekunde, im Match zu bleiben.
Daraufhin baute Owens fünf Stühle auf, platzierte seinen Gegner auf diesen und stieg aufs Top Rope. Erinnert sich noch jemand an die beiden aufeinander gestapelten Tische draußen? Genau, Dean kam plötzlich hoch und schubste Owens vom Top Rope nach draußen, natürlich mitten durch diese! Während das Publikum komplett ausflippte, war KO in der Tat k.o. und wurde ausgezählt. Sieger und weiterhin Intercontinental Champion: Dean Ambrose.
WWE Tag Team Champions The New Day vs. The Usos
Nach einer Gedenkminute für Francesca kam Xavier Woods mit dem neuesten Mitglied des New Day in die Halle: Francesca 2. Das Match begannen Kofi Kingston und Jimmy. Die Usos waren - hörbar nicht zur Freude eines gehörigen Teils des Publikums - zunächst am Drücker, bis Kofi Big E einwechselte. Der wieder einmal, Jey mit dem Rücken voran in die Barrikade zu rammen, doch Us wand sich raus und dropkickte stattdessen E hinein.
Woods mischte sich daraufhin hinter dem Rücken des Ringrichters ein und verpasste Jey einen Tornado DDT. In der Folge hatten die Champs die Überhand, während die Halle Francesca 2 feierte. Als Jimmy das Blatt zugunsten seines Teams wendete, setzte es weitere Buhrufe für die Faces. Das Uso-Comeback endete, als Kofi Jimmy ablenkte und Big E dies nutzte, um ihn per Suicide Spear nach draußen zu befördern.
Nun ging es hin und her, Kofi setzte Trouble in Paradise daneben und kassierte stattdessen einen Superkick. Superfly Splash, doch Xavier verhinderte das Pin. Als ein weiterer Splash gegen Kingston den Titelwechsel bringen sollte, hatte Us übersehen, dass Big E sich eingewechselt hatte. Dieser fing den Samoaner in der Luft ab und verpasste ihm das Big Ending zur Titelverteidigung. Sieger und weiterhin WWE Tag Team Champions: The New Day.
United States Champion Alberto del Rio vs. Kalisto
Del Rio begann das Match dominant und mit reichlich Trash Talking, bis Kalisto mit Kicks zurückkam, ihn aus dem Ring schickte und per Suicide Dive hinterher segelte. Zurück im Ring, meldete der US Champ sich per Enzuigiri zurück und ließ einen Tilt-a-Whirl Backbreaker folgen. Er setzte dem Lucha Dragon weiter zu, indem er ihn unter anderem draußen in die Barrikade schleuderte.
Wenig später versuchte Alberto, seinen Gegner zu demaskieren, doch ohne Erfolg. Kalisto wehrte einen Cross Armbreaker-Ansatz ab, duckte sich unter einem Running Enzuigiri hindurch und zeigte stattdessen einen DDT vom Seil. Als er zu einem weiteren High Risk Move aufs Seil stieg, stoppte del Rio ihn. Es ging hin und her, bis Berto den Double Foot Stomp daneben setzte.
Salida del Sol, doch del Rio gelang es, bei Zwei das unterste Ringseil zu berühren. Anschließend setzte er Kalisto mit Kicks zu und entfernte das Polster vom Turnbuckle. Kalisto sollte in den entblößten Stahl, doch er blockte die Attacke, schickte stattdessen Alberto rein und zeigte erneut Salida del Sol. Sieger und neuer United States Champion: Kalisto.
Divas Champion Charlotte vs. Becky Lynch
Charlotte blockte früh im Match einen Disarm-Her-Versuch, bevor es nach draußen ging. Ric Flair mischte sich dort erwartungsgemäß ein und verpasste Becky einen Kuss, wofür er sich eine saftige Ohrfeige einfing. Charlotte nutzte diese Ablenkung, um die Kontrolle zu übernehmen. Sie hielt die Irin, die beim Publikum deutlich over war, minutenlang mit einem Scissors-Hold auf der Matte.
Anschließend kam Lynch zurück und brachte Clotheslines, Forearms und Kicks durch, bevor Charlotte den Exploder Suplex blockte und ihrerseits einen Neckbreaker aus der Ecke zeigte. Becky blockte im Gegenzug den Figure-Eight, Charlotte wenig später erneut den Disarm-Her. Nach einem Spear versuchte die Championesse sich wiederholt am Cover und wurde merklich sauer, weil Lynch immer wieder bei Zwei rauskam.
Becky nutzte dies, um ihre Gegnerin durchzurollen und dieses Mal den Disarm-Her anzusetzen. Charlotte befreite sich schließlich per Powerbomb, erwischte aber wenig später ihren Vater per Baseball Slide, nachdem ihre Gegnerin ausgewichen war. Erneut reagierte Lynch schnell, rollte ihre Gegnerin auf und nahm sie in den Disarm-Her. Flair stieg auf den Apron und schleuderte ihr sein Jackett ins Gesicht, was Charlotte zum Spear nutzte.
Siegerin und weiterhin Divas Champion: Charlotte. Anschließend ging sie weiter auf Becky los, bis plötzlich Sasha Banks' Theme ertönte. Der Bo$$ kam zu einem dicken Pop in den Ring und trat zunächst Lynch nach draußen. Anschließend erklärte sie, Lynch habe ihr Rampenlicht gestohlen und machte deutlich, worauf sie es abgesehen hat: die Divas Championship.
Nach einem Staredown mit Handshake verließen die Flairs den Ring - doch Sasha folgte und verpasste Charlotte den Backstabber sowie das Banks Statement. Während der Referee einen wütenden Nature Boy zurückhalten musste, feierten die Fans Sasha, die den Titel in die Luft hielt.
2016 Royal Rumble Match for the WWE World Heavyweight Championship
Das Match begann mit Roman Reigns vs. Rusev, der die Halle erstmals seit Monaten wieder mit Lana betrat. Der Bulgare dachte frühzeitig, er hätte Roman eliminiert und fing sich dafür den Drive-By sowie das Spear ein. Anschließend warf Reigns ihn ohne Schwierigkeiten über das Top Rope, Rusev war als Erster ausgeschieden. Anschließend ging ein gewaltiger Pop durch die Halle: AJ Styles feierte als Nummer drei sein WWE-Debüt!
Das Duell zwischen ihm und Reigns wurde durch Breeze und Axel unterbrochen, die jedoch jeweils in unter einer Minute übers Top Rope segelten. An sechster Stelle betrat Y2J den Ring, welcher sich in der Folge füllte. An zwölfter Stelle kam R-Truth rein, zerrte eine Leiter unter dem Ring hervor, baute sie mitten im Ring auf, kletterte... und wunderte sich, dass oben kein Koffer auf ihn wartete! Kane stand unten und eliminierte ihn im Anschluss prompt. Großartig!
Anschließend schickte er auch Kofi übers Top Rope, doch Big E fing seinen Kumpel auf und trug ihn auf seinen Schultern um den Ring, wo der Ghanaer eine kleine Pause einlegte und sich das Geschehen anschaute. Plötzlich tauchten Mr. McMahon und die League of Nations auf, zerrten Roman aus dem Ring und verpassten ihm eine gewaltige Abreibung.
Sie platzierten ihn auf einem der Kommentatorenpulte, Rusev rannte über die anderen und verpasste ihm einen gewaltigen Big Splash, der den Tisch sprengte. Während Big Show das Match betrat und für einige Eliminierungen sorgte, behandelten die Ringärzte den Champ und halfen ihm aus der Halle. Strowman betrat den Ring an Nummer 17 und warf gleich ohne Mühe Kane raus.
Anschließend schaltete er Big Show mit seinem Finisher aus und warf auch ihn über das Top Rope! Startnummer 18 ging an Owens, der Styles eliminierte und sich dafür einige Buhrufe anhören musste, bevor ein weiterer lauter "AJ"-Chant startete. Ambrose kam gleich im Anschluss rein und führte den Schlagabtausch mit KO fort. Und dann betrat Sami Zayn an 20 die Halle und das Publikum flippte erneut aus, während er seinen ehemals besten Kumpel Owens eliminierte!
Die Fans hatten einen neuen Liebling, es hallte "Sami" und "Olé" durchs Amway Center. Wenig später betrat mit Rowan das dritte Wyatt Family-Mitglied den Ring, das Trio dominierte die Konkurrenz in der Folge und eliminierte einen Gegner nach dem anderen... bis Brock Lesnar an 23 rein kam. "Suplex City" gegen Rowan und Harper, bevor er Big Red und Harper nach draußen schickte.
Miz kam an 25 rein und gesellte sich erst mal zu den Kommentatoren, um seine Strategie zu erklären, statt sich mit Brock und Co. zu messen. Wenig später eiminierte Lesnar mit einer Serie von Clotheslines auch Strowman, Bray Wyatt kam direkt im Anschluss an 27 in die Halle und befahl seine Familie zurück in den Ring. Diese setzten dem Beast zu, doch der warf erneut alle drei raus, bevor er Bray einen Suplex verpasste und ihn zum F-5 schulterte. Wieder waren die übrigen Wyatts zur Stelle und eliminierten Brock gemeinsam.
Sheamus spazierte als 29. die Rampe runter... und kassierte plötzlich einen Superman Punch von Roman. Der kehrte in den Ring zurück und eliminierte prompt Miz und del Rio, bevor es weitere Superman Punches hagelte. Und dann kam die Nummer 30: Triple H!
Staredown zwischen Reigns und Hunter, der zwischendurch noch einen heranstürmenden Ziggler per Pedigree abfertigte. Reigns zog nach, indem er Wyatt über den Haufen spearte. Dann startete der Schlagabtausch zwischen den Rivalen, das Publikum war lautstark auf Seiten von HHH. Plötzlich meldeten sich auch die übrigen Teilnehmer zurück, Dolph setzte Hunter zu - und schied dafür aus.
Faceoff zwischen HHH und Bray, der sich gegen eine Allianz entschied und dafür einen Brogue Kick von Sheamus kassierte. Anschließend wuchtete der Ire den Eater of Worlds raus. Ambrose warf Jericho raus, die letzten vier waren somit die Brothers in Arms sowie Triple H und Sheamus. Mit vereinten Kräften warfen die Faces Sheamus raus... und plötzlich war HHH zur Stelle und schickte Reigns hinterher!
Finale HHH vs. Ambrose, es würde definitiv einen neuen Champion geben! "Let's go Ambrose" schallte es durch die Halle. Nach einem kurzen Schlagabtausch schickte der auf dem Apron stehende COO den Lunatic Fringe per Back Bodydrop nach draußen. Sieger und neuer WWE World Heavyweight Champion: Triple H. Stephanie und Vince betraten den Ring und feierten mit dem nun 14-fachen World Champion.
Reihenfolge des Ausscheidens (Startnummer in Klammern): 1. Rusev (2), 2. Tyler Breeze (4), 3. Curtis Axel (5), 4. Goldust (8), 5. R-Truth (12), 6. Titus O'Neil (11), 7. Ryback (9), 8. Kofi Kingston (10), 9. Kane (7), 10. Big Show (15), 11. AJ Styles (3), 12. Kevin Owens (18), 13. Neville (16), 14. Stardust (14), 15. Mark Henry (22), 16. Sami Zayn (20), 17. Erick Rowan (21), 18. Jack Swagger (24), 19. Luke Harper (13), 20. Braun Strowman (17), 21. Brock Lesnar (23), 22. The Miz (25), 23. Alberto del Rio (26), 24. Dolph Ziggler (28), 25. Bray Wyatt (27), 26. Chris Jericho (6), 27. Sheamus (29), 28. Roman Reigns (1), 29. Dean Ambrose (19)
Fazit
Der Rumble ist zurück! Auch wenn der Sieg von Triple H ab dem Moment klar war, in dem er die Halle betrat, so wussten das Match - und der PPV im Ganzen - doch absolut zu überzeugen. Der Main Event war von Anfang bis Ende hervorragend gebookt, man bot dem Publikum mit dem sensationellen Debüt von AJ Styles frühzeitig eine Ablenkung, damit sie nicht nonstop Reigns in Grund und Boden buhten.
Styles wurde toll dargestellt und schließlich durch Owens eliminiert, was diesem weitere Heat einbrachte. Das Zayn-Comeback war dann auch hervorragend und leitete die nächste Stufe der Fehde zwischen den beiden Indy-Ikonen ein. Raw wird nun zeigen, wie es für Owens weitergeht, nachdem seine Jagd auf den IC Titel im Zweifel mit dem sensationellen Last Man Standing-Match endete: bleibt Sami neben NXT nun auch im Main Roster, oder wird Owens Styles' erster Gegner?
Aber zunächst zurück zum Rumble-Match: Hier schwächte man Reigns geschickt durch die Attacke der League of Nations, wodurch man ihn aus dem "Kreuzfeuer" der Fans nahm und diesen Gelegenheit gab, sich auszutoben. Reigns vs. Triple H um den WWE-Titel bei WrestleMania ist nun endgültig in Stein gemeißelt, im Zweifel wird Roman zuvor bei Fastlane wieder irgendeine "unlösbare" Aufgabe überwinden müssen.
Läuft es in Dallas wie letzte Nacht in Orlando, wird das Publikum allerdings einmal mehr auf Seiten von Hunter stehen, was die Verantwortlichen im Zweifel wenig freuen wird. Auch Lesnar vs. Wyatts wurde für den Grandaddy aufgebaut, wobei abzuwarten bleibt, gegen wen das Beast dort ranmuss. Nachdem er die Family im Alleingang abfertigen durfte, erscheint ein Handicap Match gegen Bray und Braun am Wahrscheinlichsten.
Absolutes Highlight neben dem Main Event war der bereits angesprochene Opener zwischen Ambrose - der zudem auch im Rumble stark dargestellt wurde - und Owens. Man packte einige sensationelle Spots und die zu erwartende Härte aus, dieses Match hat beide Männer nach der bis dato nicht wirklich gut gebookten Fehde nach vorne gebracht. Nun bleibt abzuwarten, wie es für Ambrose weitergeht, er braucht dringend einen weiteren starken Gegner und vor allem gutes Storywriting, falls man ihn perspektivisch für den Main Event aufbauen will.
Die übrigen Matches waren erwartungsgemäß wrestlerisch solides Füllmaterial, Kalisto wurde für seine guten Leistungen mit dem zweiten Gewinn der US-Championship belohnt und darf diese nun hoffentlich länger als gerade mal einen Tag halten. Der Rumble wusste insgesamt absolut zu überzeugen und lässt hoffen, dass die WWE auch in den kommenden Jahren etwas mehr Liebe in diesen traditionseichen PPV investieren wird.