Nachdem Dean Ambrose sich bei "Money in the Bank" den Koffer an wenig später auch den begehrten Championship Belt von Seth Rollins gesichert hatte, marschierte er bei Raw als neuer Champion in den Ring und ließ sich feiern, sah sich aber wenig später Rollins und den im Main Event unterlegenen Roman Reigns gegenüber.
Als beide ihr Recht auf einen Titelkampf einforderten, setzte Manager Shane McMahon ein Duell zwischen Rollins und Reigns für den gleichen Abend an - der Sieger würde neuer Herausforderer von Ambrose.
Im harten Kampf am Ende der Show verpasste Reigns dem erst kürzlich zurückgekehrten Rollins einen Spear über den Spanish Announcing Table, doch die beiden angeschlagenen Superstars schafften es anschließend nicht mehr rechtzeitig in den Ring - Countout!
Cena bekam es mit Anderson zu tun
Was nun? Shane-O-Mac erklärte, dass es einen Contender geben müsse, doch Ambrose erklärte sich umgehend bereit, auch gegen beide anzutreten. Gesagt, getan: Bei Battleground am 24. Juli wird es nun ein Triple Threat Match um den Gürtel geben - und zwar zwischen den drei früheren "Shield"-Mitgliedern. Um sich dafür schon einmal warmzumachen, verpasste Ambrose seinen Gegnern zum Abschluss jeweils die "Dirty Deeds".
Superstar John Cena, der bei "Money in the Bank" sein Match gegen A.J. Styles aufgrund einer unfairen Attacke von "The Club" verloren hatte, forderte bei Raw ein Rematch gegen Styles, bekam es allerdings nur mit Karl Anderson zu tun - und zwar mit dem Versprechen, dass Styles und Luke Gallows nicht eingreifen würden.
In seinem ersten Raw-Match in einem halben Jahr dominierte Cena nach Belieben, aber vor dem Pin kamen dann Styles und Gallows doch in den Ring - und Cena musste erst den Magic Killer und dann den Styles Clash einstecken. Diese Fehde wird so schnell nicht beendet sein.