Weiterhin wird in der WWE um Quoten gekämpft. Um Monday Night Raw einen Vorteil gegen Smackdown zu verschaffen, entschied General Manager Mick Foley sich dazu, zwei Topduelle anzusetzen. Während Seth Rollins und Rusev allerdings keinen Sieger ermitteln konnten, da beide den Ring verließen und ausgezählt wurden, wurde es im Main Event des Abends unübersichtlich.
Roman Reigns und Kevin Owens traten in einem Steel-Cage-Match gegeneinander an, der US-Champ Owens verlor denkbar knapp. Während Reigns aus dem Käfig stieg, wählte sein Konkurrent die Tür, war aber eine Sekunde langsamer. Als sich der Sieger feierte, griffen plötzlich Rusev und Rollins ein. Letzterer sprang vom Käfig auf Rusey und Owens, womit er beide ausknockte.
Im Vorfeld von Clash of Champions wurde auch die anderen Storylines vorangetrieben. So sicherte sich Brian Kendrick den Platz als No. 1 Contender, während Bayley trotz Niederlage im Tag-Team-Match gegen Charlotte und Dana Brooke ins Titelmatch am Sonntag gesetzt wurde. Ihre Partner Sasha Banks tritt dort ebenfalls an und zeigte sich wenig begeistert.
Bei Tim-Wiese-Kumpel Antonio Cesaro läuft es derweil auf ein alles entscheidendes Match gegen Sheamus hinaus. Der Schweizer feierte sein Comeback und glich gegen den Iren im sechsten Match zum 3:3 aus. Die Best-of-Seven-Serie soll natürlich bei Clash of Champions ihr Ende finden.