Smackdown: Gronk hat seinen Spaß

Von Ben Barthmann
Randy Orton musste ordentlich einstecken
© getty

Die Division-Wechsel in der WWE gehen munter weiter und erreichen bei Smackdown neue Höhepunkte. Patriots-Star Rob "Gronk" Gronkowski entschließt sich ebenfalls für eine Seite.

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Die Show in Boston begann direkt mit einer Überraschung. Kevin Owens kam mit seinem Titel zum Ring und stellte klar, dass Smackdown fortan seine Show wäre. Das brachte natürlich weitere Superstars auf den Plan: Nach und nach kamen Baron Corbin, Sami Zayn und AJ Styles hinzu.

Als General Manager Daniel Bryan das Treiben zu bunt wurde, griff er ein und erinnerte an das Match zwischen Chris Jericho und Owens bei Payback um den US-Titel. Für das Main Event kündigte er zugleich ein Triple-Threat-Match zwischen Corbin, Styles und Zayn um den Status als No.1 Contender an.

Doch vorerst war Randy Orton gefragt. Dieser sah sich - mit Bray Wyatt bei RAW - dessen Schüler Erik Rowan gegenüber. Wyatt schaltete sich jedoch per Titantron zu, konnte die Viper ablenken und damit eine Attacke Rowans mit der Ringtreppe gewährleisten.

Die Usos siegten im Anschluss gegen American Alpha und feierten ihren Titelgewinn nur kurz. Primo & Epico kamen zum Ring und attackierten Chad Gable & Jason Jordan. Für mehr Jubel in der Halle sorgte ein Kameraschwenk auf Rob Gronkowski - kurz Gronk - vom NFL-Team der New England Patriots unter den Zuschauern.

Gronk greift ein

Zuschauer sollte Gronk allerdings nicht bleiben. Als sich Jinder Mahal in seinem Match mit Mojo Rawley mit dem NFL-Star in die Haare bekam, schüttete dieser ihm sein Bier ins Gesicht und sorgte für genug Ablenkung, um Rawley den Sieg zu gewähren. Beide feierten im Anschluss gemeinsam.

Weitere Division-Wechsel erfolgten bei den Damen. Charlotte Flair und Tamina sind neu im Roster von Team Blau, wie Shane-O-Mac bekanntgab. Tye Dillinger besiegte Aiden English, nachdem dieser den Zuschauern angeboten hatte, für sie zu singen.

Vor dem Main Event sah sich Dolph Ziggler mit Shinsuke Nakamura konfrontiert, zu einem Kampf kam es aber nicht. Ebenfalls nicht zu sehen waren The New Day, die ihren Wechsel zu Smackdown allerdings per Titantron verkündeten.

Im Main Event schließlich konnte sich AJ Styles die Rolle als No.1 Contender auf den US-Titel - ob von Owens oder Jericho - sichern. Er besiegte Zayn und Corbin nach Phenomenal Forearm gegen Zayn.

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