Independence Day und Battleground auf dem Zettel: John Cena feierte in Phoenix seine lang erwartete Rückkehr. Der Cenation Leader erklärte, sich keinem Brand zuordnen zu wollen und zwischen Smackdown und RAW zu pendeln und wurde bei seiner Rede von Rusev unterbrochen.
Der Bulgare provozierte Cena, lehnte dann aber eine Einladung zu einem Flag Match dankend ab. Später am Abend wurde bekanntgegeben, dass das Match zwischen Cena und Rusev für Battleground angesetzt wurde. In seinem ersten Auftritt der Show konnte AJ Styles anschließend gegen Chad Gable gewinnen.
Der Phenomenal One sicherte sich damit einen Platz im Main Event. Definitiv keinen Platz dort wird in nächster Zeit James Ellsworth erhalten. Nach einigem Trash Talk im Ring zwischen Carmella, Ellsworth und Naomi kam Daniel Bryan dazu.
Wale Gaststar bei Rap-Battle
Der General Manager von Smackdown suspendierte Ellsworth und stellte klar, dass er Carmella den frisch gewonnenen Money in the Bank Koffer abnehmen würde, sollte ihr Gefährte nochmals auf sich aufmerksam machen. Das folgende Match gewann Naomi klar gegen Lana, welche von Tamina aus dem Ring geführt wurde.
Backstage sahen die Zuschauer Baron Corbin, der Sinsuke Nakamura von hinten attackierte. Der Brawl wurde von Offiziellen beendet. Weniger Fäuste flogen beim Rap-Battle zwischen The New Day und den Usos. Gaststar war Hip-Hop-Künstler Wale, der eine Eskalation zum Ende verhinderte und The New Day zum Sieger kürte.
Styles feiert im Main Event
Brutal wurde es erst wieder im Duell zwischen Aiden English und Randy Orton. Ersterer griff noch vor dem Ringgong an, verlor allerdings schnell die Überhand. The Viper schleppte English quer durch die Arena und schickte damit eine klare Botschaft an Champion Jinder Mahal.
Im Main Event sollte in einem Independence Day Battle Royal der No. 1 Contender auf die United States Championship ermittelt werden. Mit Titelträger Kevin Owens am Kommentatorenpult sahen die Zuschauer AJ Styles den Sieg davontragen.
Das Match lieferte auch abseits des Sieges einige Highlights. Mojo Rawley eliminierte seinen eigenen Tag-Team-Partner Zack Ryder. Tye Dillinger mischte sich unter die letzten drei, sah aber kein Land gegen Styles und Zayn. Der Sieger wurde im Anschluss von KO attackiert, konnte sich aber erfolgreich erwehren und posierte mit Owens Titel.