Victor Osimhen könnte Galatasaray mittels einer Ausstiegsklausel offenbar schon im Januar wieder verlassen. Das berichtet der türkische Sender A Spor.
Demnach soll für Osimhens Leihe an Galatasaray, die eigentlich bis Sommer 2025 angelegt ist, eine Ausstiegsklausel vereinbart worden sein. Zehn Klubs, zu denen wohl unter anderem die drei Premier-League-Giganten FC Chelsea, FC Arsenal und FC Liverpool zählen, wären berechtigt, diese Klausel im kommenden Wintertransferfenster zu ziehen.
Sie könnten Osimhen dann dem Vernehmen nach für rund 75 Millionen Euro fest verpflichten. Osimhens Stammklub SSC Neapel soll von der ursprünglichen Forderung von über 100 Millionen Euro abgerückt sein und würde den Nigerianer nun wohl für etwas weniger Geld verkaufen.
Osimhen stand im abgelaufenen Sommertransferfenster vor einem Wechsel zu Chelsea, der allerdings ebenso wenig klappte wie ein Transfer zu Al-Ahli nach Saudi-Arabien.
Bei Napoli hat der einstige Meisterheld aber nach seinen Wechselabsichten trotz Vertrages bis 2026 keine Zukunft mehr. Das unterstrich Trainer Antonio Conte zuletzt nochmal eindeutig.
Daher nahm Osimhen den Ausweg Galatasaray, das ihn noch ausleihen konnte, da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 13. September geöffnet ist.