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Es war eine große Überraschung, an der die AS Monaco in der Saison 2016/17 in der Champions League schraubte. Knapp vier Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Ligue 1 klopfte die hochtalentierte Truppe von Trainer Leonardo Jardim völlig unerwartet an die Tür zum Finale der Königsklasse. Nebenbei gewann sie auch noch den Meistertitel.
Angeführt von einem furiosen Shootingstar namens Kylian Mbappe eliminierte Monaco in der Königsklasse unter anderem den von Thomas Tuchel trainierten BVB - wenn auch unter tragischen Umständen - und Pep Guardiolas Manchester City, ehe sich ein abgezocktes Juventus in der Vorschlussrunde als zu stark erwies.
Mbappe war damals zarte 17 Jahre alt und feierte im Sturm seinen großen Durchbruch. Er netzte 26-mal und wurde französischer Nationalspieler. Es folgten der WM-Titel 2018 in Russland, der spektakuläre 180-Millionen-Transfer zu PSG und im vergangenen Sommer sein Wechsel zu Real Madrid.
Vor dem Playoff-Hinspiel am Mittwochabend gegen Benfica beleuchtet SPOX, wie es Monacos anderen Helden von damals anschließend erging und wo sie heute sind.
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