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Jürgen Klopp war in seiner Funktion als Fußballchef von Red Bull am vergangenen Wochenende offenbar bei Bundesligist RB Leipzig zu Gast. Es war nach seinem Antrittsbesuch zu Jahresbeginn der zweite Aufenthalt bei den Sachsen für den ehemaligen Trainer des FC Liverpool.<img src="https://vg06.met.vgwort.de/na/d987391296f9480da94e5988b41a8099" width="1" height="1" alt=""><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

Geht RB Leipzig an sein Tafelsilber ran? Details zum zweiten Besuch von Jürgen Klopp enthüllt

Nach Informationen von Bild und kicker saß Klopp in einer Elefanten-Runde mit weiteren Verantwortlichen des Konzerns und der Roten Bullen zusammen. Demnach sollen auch Red Bulls Technischer Direktor Mario Gomez, Leipzigs Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer und Vorstandschef Johann Plenge anwesend gewesen sein.

Details zum Besuch von Jürgen Klopp in Leipzig enthüllt

Hintergrund des prominent besetzten Treffens sei angeblich die Leipziger Kaderplanung für die nächste Saison gewesen. Klopp steht dafür qua Amt beratend zur Seite. Der Plan der Roten Bullen sieht offenbar vor, in Zukunft wieder verstärkt auf Mentalitätsspieler zu bauen. Damit dies gelingt, soll der aktuelle Kader verjüngt und mit Spielern verstärkt werden, die die DNA von RB wieder mehr verkörpern.Im Zuge dessen könnten die Leipziger Teile ihres Tafelsilbers veräußern und sich durch Verkäufe von Spielern wie Benjamin Sesko, Castello Lukeba und Xavi Simons finanziell so aufstellen, dass der anvisierte Umbruch auch wirtschaftlich darstellbar würde.Der unter Druck stehende Leipziger Cheftrainer Marco Rose, der sich mit dem 2:0-Sieg über Borussia Dortmund am Samstag etwas Luft verschaffen konnte, sagte über den Austausch mit Klopp zum Pay-TV-Sender Sky: "Wenn er hier ist, werden wir uns wahrscheinlich sehen und treffen. Am besten fragt ihr ihn selbst. Ich kann nur wiederholen, dass wir in regelmäßigem Austausch sind."Rose führte weiter aus: "Es hilft mir, weil er einen unglaublichen Erfahrungsschatz hat und wir Trainer hier und da ein wenig allein sind. Da hilft es, wenn jemand von außen drauf schaut, der nicht so sehr in dieser Bubble ist und diesen Druck hat. Der Austausch ist sehr zielführend und gut."

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