"Haben wir deutlich sanktioniert": Unions Präsident spricht nach Eklat über Zukunft von Nenad Bjelica

SID
27. Januar 202413:13
SPOXgetty
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Nenad Bjelica wird trotz seiner Rangelei mit Bayern Münchens Leroy Sané offenbar vorerst weiter Trainer von Union Berlin bleiben. Dies meldet die Berliner Zeitung. Wie Präsident Dirk Zingler im Interview mit dem Blatt sagte, habe der Kroate jedoch für seinen Griff ins Gesicht des Nationalspielers beim Bundesliga-Nachholspiel am vergangenen Mittwoch in München (0:1) eine Strafe erhalten.

Wie Präsident Dirk Zingler im Interview mit dem Blatt sagte, habe der Kroate jedoch für seinen Griff ins Gesicht des Nationalspielers beim Bundesliga-Nachholspiel am vergangenen Mittwoch in München (0:1) eine Strafe erhalten.

"Bei aller verständlichen Emotionalität im Fußball darf einem Cheftrainer so etwas nicht passieren. Ein Trainer muss auch in so einer Situation souverän bleiben und darf sich nicht zu einem unsportlichen Verhalten hinreißen lassen. Er ist seiner Vorbildwirkung in diesem Moment nicht gerecht geworden. Das haben wir im Rahmen seines Vertrages deutlich sanktioniert", sagte Zingler.

Union Berlin wird nach der Drei-Spiele-Sperre für Bjelica von Danijel Jumic betreut. Das gab Union am Samstag bekannt.

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