Der FC St. Pauli hat den Patzer des Hamburger SV nur teilweise nutzen können. Die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler kam am Samstagabend beim VfL Osnabrück nur zu einem 1:1 (1:0) und liegt nun vier Punkte vor dem drittplatzierten HSV, der zuvor beim 1:2 (1:1) gegen den SC Paderborn seine erste Heimniederlage kassiert hatte.
Besser als dem HSV erging es Hertha BSC: Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai gewann 2:1 (0:1) beim 1. FC Kaiserslautern und schob sich weiter nach vorne. Die Serientäter der SpVgg Greuther Fürth stolperten spät.
Immer besser in Schwung kommen Pal Dardais Berliner. Almamy Toure (16.) brachte die Pfälzer in Führung, doch die Gäste kamen durch Florian Niederlechner (49.) zum Ausgleich. Kaiserslautern verlor zudem Afeez Aremu wegen groben Foulspiels (57.) nach Videobeweis durch Rote Karte. Marc-Oliver Kempf (82.) erzielte dann das 2:1 für die Hauptstädter.
Der HSV hatte gegen den SCP von Beginn an seine Probleme. Laszlo Benes sorgte per fulminantem Fernschuss zwar für die frühe Führung der Gastgeber (11.), der SCP jubelte aber schnell über den Ausgleich des früheren Hamburgers Filip Bilbija (21.). Den zweiten Treffer für Paderborn erzielte Ilyas Ansah (62.), ehe Bilbija (68.) und Hamburgs Miro Muheim (76.) mit Roten Karten vom Platz mussten.
"Wir kriegen Gegentore aus dem Nichts, das darf uns nicht passieren", sagte Benes bei Sky: "Es tut uns weh, dass wir es nicht geschafft haben. Wir müssen mehr auf dem Platz bringen."
Am Abend sorgte St. Paulis Jackson Irvine (6.) für die Führung. Osnabrück konterte spät durch Charalambos Makridis (82.) und holte trotz der Gelb-Roten Karte gegen Niklas Wiemann (90.+3) im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Uwe Koschinat den ersten Punkt.
Dennoch bleibt der VfL abgeschlagen Tabellenletzter. Nur acht Punkte hat der VfL geholt, vor den Sonntagsspielen beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz bereits acht Zähler.
Fürth schenkte unterdessen spät seine Serie her. Durch einen Last-Minute-Treffer von Mo El Hankouri (90.+5) zum 1:1 (0:0) beendete der 1. FC Magdeburg die Serie des Kleeblatts von fünf Siegen ohne Gegentreffer.
Die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger verpasste damit den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Tim Lemperle hatte in der 59. Minute die Führung für Fürth erzielt.
HSV vs. SC Paderborn - 1:2 | |
Tore | 1:0 Bénes (10.), 1:1 Bilbija (20.), 1:2 Ansah (62.) |
Aufstellung Hamburger SV | Heuer Fernandes - van der Brempt (46. Oliveira), Ambrosius, Schonlau, Muheim - Poreba (74. Nemeth), Pherai (79. Heyer), Benes - Jatta, Glatzel, Öztunali (74. Königsdörffer) |
Aufstellung SC Paderborn | Boevink - Obermair, Musliu, Heuer, M. Hoffmeier - Hansen (34. Klefisch), D. Kinsombi (79. Müller), Klaas (79. Schuster) - Bilbija, Muslija (70. Grimaldi), Ansah (70. Conteh) |
Gelbe Karten | Bénes (86.), Heyer (90.+5.) / Boevink (85.) |
Rote Karten | Muheim (77.) / Bilbija (69.) |
Hertha BSC siegt beim 1. FC Kaiserslautern
Erster Rückschlag für den 1. FC Kaiserslautern unter dem neuen Trainer Dimitrios Grammozis. Nach dem 2:0-Erfolg im DFB-Pokal gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstag mussten sich die Roten Teufel mit 1:2 (1:0) gegen Hertha BSC geschlagen geben. Es war die fünfte Niederlage in der 2. Liga für die Elf vom Betzenberg in Folge.
Almamy Toure (16.) brachte die Pfälzer in Führung. Die Berliner, die sich im DFB-Pokal im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV unter der Woche durchgesetzt hatten, kamen durch Florian Niederlechner (49.) zum Ausgleich. Die Pfälzer verloren zudem Afeez Aremu wegen groben Foulspiels (57.) nach Videobeweis durch Rote Karte. Danach kippte die Partie. Marc-Oliver Kempf (82.) erzielte das 2:1 für die Berliner, die seit sechs Spiel ungeschlagen sind.
Für den FCK, der auf den verletzten Ragnar Ache kurzfristig verzichten musste, stehen 18 Zähler auf der Habenseite, die Abstiegszone ist nicht weit entfernt. Beide Teams spielten in der Anfangsphase auf Augenhöhe.
Der Treffer zum Rückstand kam etwas überraschend zustande, wenngleich die Gäste etwas einfallslos in ihren Offensivaktionen agierten. Hertha-Coach Pal Dardai hatte nach dem kraftraubenden Pokalfight kräftig rotiert, so hatte er unter anderem auf Pokalheld Fabian Reese in der Startformation verzichtet.
Die Gastgeber wurden im Fritz-Walter-Stadion immer wieder sehr emotional vom neuen Chefcoach nach vorne getrieben. Sie wirkten vor allem in der ersten Halbzeit in punkto Kampfkraft den Berlinern überlegen. Dardai wechselte mit Beginn der zweiten Hälfte dreimal und brachte unter anderem Reese sowie Torjäger Haris Tabakovic. Damit gab er dem Spiel eine Wende.
1. FC Magdeburg schockt Greuther Fürth in letzter Sekunde
Die SpVgg Greuther Fürth ist auf ihrem beeindruckenden Vormarsch ein wenig ins Straucheln geraten. Durch einen Last-Minute-Treffer von Mo El Hankouri (90.+5) zum 1:1 (0:1) beendete der 1. FC Magdeburg die Serie des Kleeblatts von fünf Siegen ohne Gegentreffer. Die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger verpasste damit den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.
In einer temporeichen und in der letzten halben Stunde spannenden Begegnung im Ronhof hatte Tim Lemperle in der 59. Minute die Führung für Fürth erzielt. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Gastgeber freilich schon deutlicher vorne liegen können, wenn nicht müssen. Magdeburg war zwar häufiger am Ball, hatte aber große Probleme, ins Spiel zu finden und blieb im Gegensatz zu den stabil wirkenden Fürthern ungefährlich.
Das Bild änderte sich allerdings nach Lemperles Treffer. Die Gäste kamen schlagartig besser ins Spiel und zu zahlreichen Chancen - die letzte 30 Sekunden nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit nutzten sie schließlich.
HSV vs. SC Paderborn, 2. Bundesliga: Das 1:2 zum Nachlesen im Liveticker
90.+11. Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.
90.+9. Aus dem linken Halbfeld bringt Bakery Jatta eine Flanke an. Die allerdings ist zu hoch angesetzt, bewegt sich aber ganz gefährlich aufs Tor zu. Letztlich klatscht die Kugel ans rechte Lattenkreuz.
90.+8. Aus der Distanz schießt Laszlo Benes. In hohem Bogen fliegt die Kugel aufs Tor zu. Da muss sich Pelle Boevink kräftig strecken. Letztlich aber ist es wohl die Latte, die für den SCP rettet.
90.+5. Wegen eines Fouls an Marco Schuster fängt sich Moritz Heyer seine fünfte Gelbe Karte ein und wird beim Hinrundenabschluss am kommenden Wochenende gesperrt fehlen.
90.+4. Eine richtige Hamburger Schlussoffensive kommt einfach nicht zustande. Spielend schwimmen sich die Gäste immer wieder frei, ohne dass da viel Interesse besteht, noch etwas in Richtung gegnerisches Tor unternehmen zu wollen.
90.+2. Aus der zweiten Reihe haut Sebastian Schonlau drauf. Doch auch der Kapitän trifft den Ball nicht richtig, der in der Folge rechts an der Kiste vorbeirollt. Die jetzt generell fehlende Konzentration beim Torabschluss mag auch in der schwindenden Kraft begründet liegen.
90.+1. Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Neun Minuten soll es noch obedrauf geben.
89. Zumindest bleibt der HSV dran. Andras Nemeth probiert es ziemlich mittig in der Box, hat aber nicht die Geduld und steht nicht gut genug zum Ball. So wird der missglückte Rechtsschuss zu einer Fangübung für Pelle Boevink.
88. So rinnen den Hamburgern die Minuten durch die Finger. Es kann hier jetzt nur noch darum gehen, irgendwie einen Punkt zu retten - vielleicht über eine Standardsituation. Doch die Ecke von der linken Seite bringt zunächst nichts ein.
86. Nach einem taktischen Foul an Kai Klefisch kassiert László Bénes seine dritte Verwarnung der Saison.
85. Wegen Zeitspiels holt sich Pelle Boevink seine allererste Gelbe Karte als Zweitligatorwart ab.
82. Robert Glatzel bedient an der Strafraumgrenze Laszlo Benes. Dem bietet sich seine sehr gute Schussposition. Doch der Versuch mit dem rechten Fuß fliegt deutlich über die Querlatte.
85. Gelbe Karte Pelle Boevink
81. Richtig viel fällt dem HSV nicht mehr ein, die Hanseaten haben nach dem Seitenwechsel deutlich abgebaut. Eventuell ist das auch eine Kraftfrage nach den 120 Minuten von Mittwoch.
79. Und für David Kinsombi spielt fortan Tobias Müller. Beide Trainer schöpfen ihr Wechselkontingent restlos aus.
79. Bei den Gästen geht Sebastian Klaas runter, Marco Schuster übernimmt.
79. Aufseiten der Hausherren verlässt Immanuel Pherai den Rasen, den dafür Moritz Heyer betritt.
77. In diesem Fall ist es nicht nur der Lauf von Obermair in den Sechzehner, der von Miro Muheim verhindert wird, vielmehr sieht Christian Dingert da auch die Verhinderung einer Torchance. Entsprechend wird auch diese Gelbe in eine Rote Karte verwandelt. Damit herrscht nun wieder personelle Ausgeglichenheit - Zehn gegen Zehn.
75. Dann stoppt Miro Muheim nahe dem rechten Strafraumeck Raphael Obermair auf dessen Weg in die Box. Erneut zückt der Unparteiische zunächst Gelb, wird aber wieder von VAR-Seite zur Ansicht der Bilder gebeten.
74. Zugleich wird Lukasz Poreba durch Andras Nemeth ersetzt.
74. Tim Walter schickt frische Kräfte auf den Platz. Für Levin Öztunali kommt Ransford Königsdörffer.
72. Durch die Überzahl können die Hamburger neue Zuversicht schöpfen. Es geht ja nicht nur darum, die makellose Heimbilanz zu bewahren. Bevor hier der achte Saisonsieg Thema wird, müssen die Rothosen erst einmal die Niederlage abwenden.
70. Und Anstelle von Florent Muslija spielt ab sofort Adriano Grimaldi.
70. Wechseln wollte Lukas Kwasniok schon vor der Roten Karte. Für Ilyas Ansah kommt nun Sirlord Conteh.
69. Dingert wird an den Monitor gebeten und kann sich das Foul nochmals anschauen. Es handelt sich um einen sehr üblen Tritt, die Verletzungsgefahr ist groß. Damit wird aus Gelb nun Rot. Das ist ein Platzverweis für Filip Bilbija.
68. Seitlich von hinten ist Filip Bilbija zu spät dran, tritt Nicolas Oliveira voll aufs Sprunggelenk. Christian Dingert zieht die Gelbe Karte, bekommt dann aber das Signal seiner VAR-Kollegen.
65. Aus großer Distanz hat sich eben Florent Muslija versucht. Kurz darauf tut sich Teamkollege Visar Musliu weh, was eine Unterbrechung nach sich zieht. Der Abwehrspieler kann aber weitermachen.
63. Sofort bietet sich dem HSV die Gelegenheit zur Antwort. Halbrechts in der Box kommt Bakery Jatta vollkommen frei zum Abschluss, muss seinen Rechtsschuss doch aufs Tor bringen. Allerdings jagt der Flügelspieler die Kugel weit übers Tor.
HSV vs. SC Paderborn: 2. Bundesliga JETZT im Liveticker - Tor Paderborn
61. Tooooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 1:2. Urplötzlich hat Ilyas Ansah völlig freie Bahn, weil Dennis Hadzikadunic ohne gegnerische Einwirkung ins Straucheln gerät und zu Fall kommt. So wird der eigentlich harmlose Pass von Florent Muslija zum perfekten Zuspiel. Ganz allein läuft Ansah halbrechts in den Sechzehner und schießt mit dem rechten Fuß unter Daniel Heuer Fernandes durch ins linke Eck.
59. Nach der Pause haben die Gäste deutlich zugelegt. Die größeren Spielanteile sind nichts Neues, doch nun wirken die Ostwestfalen zielstrebiger, suchen den Weg in den Sechzehner und zum Tor.
56. Erstmals tritt der HSV seit Wiederbeginn offensiv in Erscheinung. Auf halblinks hebt Immanuel Pherai die Kugel in den Sechzehner. Robert Glatzel möchte die Kugel mit dem rechten Fuß aufs lange Eck bugsieren. Das Spielgerät springt am rechten Pfosten vorbei.
53. Als Ersatz für den verletzten Stephan Ambrosius, der gerade gestützt den Platz verlassen hat, steht nun Dennis Hadzikadunic bereit.
52. Wenig später liegt Stephan Ambrosius schon wieder am Boden. Und jetzt schaut das nicht mehr so gut aus für den Innenverteidiger. Da scheint ein Wechsel notwendig zu werden.
51. Beide Spieler schleppen sich gerade Richtung Spielfeldrand, reichen sich dort der Hand. Und es sieht ganz so aus, als geht es da jeweils gleich weiter. Das Spiel läuft wieder.
49. Beim Kampf um einen langen Ball geraten Ilyas Ansah und Stephan Ambrosius aneinander, gehen zu Boden und deuten anschließend Probleme an. Die Betreuer beider Mannschaften sind gefordert.
47. Florent Muslija zeigt sich zielstrebig und feuert halbrechts in Strafraumnähe. Den strammen Rechtsschuss aufs rechte Eck wehrt Daniel Heuer Fernandes zur Seite ab.
46. Tim Walter wechselt zur Pause. Ignace Van der Brempt bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Nicolas Oliveira.
46. Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Lukas Kwasniok seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
46. Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.
HSV vs. SC Paderborn: 2. Bundesliga JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeit Nach 45 Minuten steht es zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn 1:1. Trotz eines guten Beginns und der immer noch knapp höheren Ballbesitzwerte (52 Prozent) erscheint dieses Unentschieden für die Gäste etwas schmeichelhaft. Von den vier offiziell gezählten Torabschlüssen waren nur zwei nennenswert. Immerhin gelang den Ostwestfalen die Reaktion auf den Rückstand. Doch nach dem Ausgleich tat sich beim SCP nach vorn kaum noch etwas. So avancierte der HSV zur agileren Mannschaft. Die Hausherren verzeichneten vier, fünf recht gute Torannährungen, kamen insgesamt auf zehn Torschüsse und erwiesen sich als das zweikampfstärkere Team. Damit waren die wichtigsten Zutaten gegeben, die den Rothosen nach Wiederbeginn die Fortsetzung der Heimsiegserie ermöglichen sollte. Oder haben die Paderborner mit ihrer Effizienz dagegen Einwände?
HSV vs. SC Paderborn: 2. Bundesliga JETZT im Liveticker - Halbzeitpause
45.+2. Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.
44. Aus dem linken Halbfeld fliegt ein langer Ball von Miro Muheim in den Paderborner Strafraum. Die Gäste bekommen das letztlich geklärt. Zudem ertönt der Abseitspfiff gegen Immanuel Pherai. Hier aber hätten wir im Falle eines Tores genau draufschauen müssen.
45.+1. Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.
44. Aus dem linken Halbfeld fliegt ein langer Ball in den Paderborner Strafraum. Die Gäste bekommen das letztlich geklärt. Zudem ertönt der Abseitspfiff gegen Immanuel Pherai. Hier aber hätten wir im Falle eines Tores genau draufschauen müssen.
42. Bakery Jatta holt eine Ecke für die Hamburger heraus und ist wenig später auch zur Stelle, als diese von Miro Muheim getreten von links hereinsegelt. Der Kopfball bleibt aber hängen.
39. Lange hatten die Gäste Vorteile in Sachen Ballbesitz, doch dieser statistische Wert schrumpft immer weiter. Die Gastgeber sind die deutlich aktivere Mannschaft. Die Hanseaten probieren derzeit einiges.
37. Aus halblinker Position schießt Immanuel Pherai den Freistoß mit dem rechten Fuß drauf. Pelle Boevink steht eigentlich richtig, lässt den Ball aber nach vorn prallen. Sebastian Schonlau kann abstauben, bekommt das allerdings nicht kontrolliert hin. Die Kugel springt ins Toraus.
36. Direkt an der Strafraumgrenze bringt Sebastian Klaas Gegenspieler Laszlo Benes zu Fall und verursacht einen Freistoß in sehr aussichtsreicher Position für den HSV.
34. Früh reagiert Lukas Kwasniok auf die schwache Tagesform von Mattes Hansen, nimmt diesen jetzt runter und kurz auch tröstend in den Arm. Dafür soll fortan Kai Klefisch für mehr Sicherheit im zentralen Mittelfeld sorgen.
31. Hamburg fährt einen Konter und nutzt den Platz, um in Person von Levin Öztunali rechts in der Box Robert Glatzel in Szene zu setzen. Dessen Rechtsschuss blockt Pelle Boevink ab.
28. Laszlo Benes tritt eine Ecke für den HSV von der rechten Seite, führt diese kurz aus. Von dort draußen bringt Miro Muheim die Kugel zum Tor, beschwört aber keine Gefahr herauf.