Zwei Mainzer unter Bayern und Leverkusenern! Das SPOX-Team der Hinrunde

Eine Fünf und eine glatte Eins: Das Hinrunden-Zeugnis des FC Bayern

"Alaba war für mich ein Niemand": Ex-Bayern-Spieler packt nach Rauswurf aus

Revolution oder Eintagsfliege? Der Höhenflug der WNBA

Da Silva wird zum Matchwinner - Schröder verliert Krimi

Klub Freundschaftsspiele

Eintracht Frankfurt

Mainz 05

Schalke 04

FC Zürich

Sportvorstand Christian Heidel vom Bundesligisten Mainz 05 hat sich in der Debatte um die Verteilung der TV-Gelder für das Leistungsprinzip ausgesprochen. "Ich kann sicher nachvollziehen, dass Schalke und andere Traditionsklubs aus der zweiten Liga die Säule, die die TV-Erträge nach Interesse verteilt, gerne fünfmal größer hätten", sagte der 61-Jährige im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Wenn es im Fußball jedoch nicht mehr nach Leistung ginge, "müssen die Alarmglocken schrillen."<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

"Wahrlich nicht verboten, wieder aufzusteigen": Bundesliga-Manager teilt gegen FC Schalke 04 aus

Die Verteilung sei, "wie bisher gehandhabt, sehr fair". Weniger gefalle ihm "der Ansatz, mehr Geld zu wollen, weil man als Traditionsverein vielleicht vor 30 oder 40 Jahren sehr gut gearbeitet hat. Das Jetzt sollte bewertet werden, nicht die Vergangenheit", betonte Heidel. Zudem sei es "den Großen in der zweiten Liga wahrlich nicht verboten, wieder in die Bundesliga aufzusteigen." Vor kurzem hatte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) eine leichte Steigerung der TV-Erlöse auf 1,12 Milliarden Euro pro Saison für die kommenden vier Spielzeiten verkündet.Mit der sportlichen Entwicklung seines Klubs in dieser Saison zeigte sich Heidel zufrieden. "Dass wir wie aktuell in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen kommen würden, haben wir vielleicht nicht ganz so erwartet", gestand er. Mainz 05 steht nach 14 Spieltagen auf Platz sieben der Tabelle, am vergangenen Wochenende gelang im Heimspiel gegen Bayern München ein 2:1-Sieg.

Heidel übt Kritik: "Nicht verboten, aufzusteigen"

Als es in der Frühphase der Saison nach holprigem Start jedoch heftige Kritik an Trainer Bo Henriksen gegeben hatte, habe er gedacht, er sei "im falschen Film. Natürlich hat es mich irritiert, dass so ein Fass aufgemacht wurde, das fand ich unangebracht, aber so ist es halt in diesem Geschäft", sagte Heidel.Zum Jahresabschluss tritt Mainz am Samstag (15.30 Uhr) bei der benachbarten Frankfurter Eintracht an. Für Heidel ist der aktuelle Tabellendritte "der einzige Klub hierzulande", der sich "nachhaltig" im Spitzenfeld neben Bayern, Leverkusen, Dortmund und Leipzig festsetzen könnte.

Heidel von Eintracht Frankfurt überzeugt

Messi? "Eine der größten Pleiten der MLS-Geschichte"

Barcelona bedient sich wohl in der Bundesliga 

Schlotterbeck träumt vom Europapokal in ganz besonderer Arena

NFL Christmas Games heute: Wer zeigt die Spiele live?

Vierschanzentournee 2024/25: Welche Skispringer aus Deutschland sind dabei? 

Wer überträgt Pittsburgh Steelers vs. Kansas City Chiefs?

Mit zwei Ex-DFB-Kollegen: Hummels startet als Winzer durch

Wladimir But: Genie im falschen Genre

"Wahrlich nicht verboten, wieder aufzusteigen": Bundesliga-Manager teilt gegen FC Schalke 04 aus | SPOX

Soll es eine andere Verteilung der TV-Gelder geben? Christian Heidel von Mainz 05 ist dagegen.

&quot;Wahrlich nicht verboten, wieder aufzusteigen&quot;: Bundesliga-Manager teilt gegen FC Schalke 04 aus

"Wahrlich nicht verboten, wieder aufzusteigen": Bundesliga-Manager teilt gegen FC Schalke 04 aus

Das könnte Dich auch interessieren