![Emre Can BVB](https://assets.spox.com/images/v3/blt72538b8263467000/2.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=1148)
Der Signal Iduna Park und Niko Kovac führen noch keine Liebesbeziehung. Auch bei seinem Debüt für den BVB ging er bei seinem siebten Trainer-Besuch als Verlierer vom Platz. Obendrein kassierte der 53-Jährige als erster Dortmund-Coach seit Bert van Marwijk vor rund 21 (!) Jahren im ersten Spiel eine Niederlage - gleichzeitig die für ihn zwölfte in Folge, davon elf bei seiner letzten Bundesliga-Station in Wolfsburg.
Die persönlichen (Negativ-)Statistiken können Kovac freilich egal sein. Stattdessen war er bemüht, sich nach dem 1:2 gegen den VfB Stuttgart vor seine Mannschaft zu stellen und betonte mehrfach seine Zufriedenheit. Der Realität entsprachen seine Aussagen aber größtenteils nicht. Ganz im Gegenteil.
Zwar monierte Kovac völlig zu Recht die schlechte “Entscheidungsfindung” vor dem Tor der Schwaben. Der Auftritt seines Teams gab es aber auch nicht her, von einer unverdienten Niederlage zu sprechen (“Wir hätten mit Sicherheit nicht als Verlierer vom Platz gehen dürfen”). Unter dem Strich war es nur ein Spieler, der den rund um das Spiel von Kovac kommunizierten Anforderungen gerecht wurde: Emre Can. Ausgerechnet.
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