Gianni Infantinos "Masterplan" ist aufgegangen, die Warnung von Menschenrechtlern verhallt - und Saudi-Arabien offiziell gekrönt: Die FIFA hat die WM 2034 auch mit Unterstützung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und aller Kritik zum Trotz an den schwerreichen Wüstenstaat vergeben. Nach einem Vergabeprozess, der Kritiker auf den Plan gerufen und etliche Fragen aufgeworfen hat, erhielt dazu die Drei-Kontinente-WM in sechs Ländern für 2030 erwartungsgemäß den Zuschlag.
Beim digitalen Kongress des Weltverbandes am Mittwoch bestätigte die überwältigende Mehrheit der 211 Mitgliedsverbände nur noch das, was FIFA-Chef Infantino Kritikern zufolge bereits vor über einem Jahr geschickt eingefädelt hatte. Die umstrittene Doppelvergabe per zustimmendem Applaus statt einer getrennten Abstimmung an Saudi-Arabien sowie an Spanien, Portugal und Marokko gemeinsam mit Argentinien, Paraguay und Uruguay für das Turnier vier Jahre zuvor galt als Formsache.
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