Drittligist Wuppertaler SV muss in seinem nächsten Heimspiel eine Zuschauerbegrenzung hinnehmen und 5000 Euro Geldstrafe zahlen.
Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mitteilte, ahndete das DFB-Sportgericht damit die Vorkommnisse beim Wuppertaler-Spiel am 8. November bei Fortuna Düsseldorf.
In der Partie waren aus dem Wuppertaler Zuschauerbereich drei Bengalische Feuer und eine Vielzahl anderer kleinerer Gegenstände auf das Spielfeld geworfen worden. Zudem wurden Rauchbomben und Leuchtraketen im Wuppertaler Block gezündet.
Der Club darf nun für sein nächstes Heimspiel am 29. November gegen den SSV Jahn Regensburg nur 1500 Karten an einheimische Anhänger und 500 Karten an Gästefans verkaufen.
Die Anhänger aus Wuppertal müssen aus Sicherheitsgründen auf Sitzplätzen der Tribünen platziert werden, die Anhänger des Gastvereins in räumlich davon getrennte Sektoren.
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