Aleksandar Dragovic erfüllte sich im Alter von 30 Jahren seinen Lebenstraum und wechselte zu seinem Lieblingsklub Roter Stern Belgrad. Im Interview mit SPOX und Goal spricht der Innenverteidiger über die Roter-Stern-Fans, seine unglückliche Zeit in Leverkusen, einen Überfall auf ein Polizeiauto in Kiew und die Trinkkultur in England.
Herr Dragovic, Sie spielen seit diesem Sommer für Ihren Lieblingsklub Roter Stern Belgrad. Wie sind Sie eigentlich Fan geworden?
Aleksandar Dragovic: Mein Opa hat mich von klein auf zum Roter-Stern-Fan erzogen. Für ihn war der Verein alles. Er war 1991 beim Europapokalsieg im Stadion dabei und hat dafür ein ganzes Monatsgehalt ausgegeben. Meine Verwandten in der Nähe von Belgrad sind auch alle Roter-Stern-Fans.
Sie sind in Wien aufgewachsen. Waren Sie trotzdem manchmal bei Spielen von Roter Stern im Stadion?
Dragovic: Ja, mein Opa hat mich als Kind öfter zu den Derbys gegen Partizan mitgenommen. Wir sind am Samstag zu zweit aufgebrochen, haben am Sonntag das Spiel angeschaut und sind direkt danach zurück nach Wien gefahren. Die Stimmung bei den Spielen hat mich unglaublich fasziniert. Die ganze Polizei um das Stadion, die Pyrotechnik, die Rauchbomben. Das hat sich eingeprägt. Alles war heißblütiger als ich es aus Österreich kannte. Meine Schulkollegen waren alle Austria-Fans, ich habe mir in den Pausen immer Videos von Roter-Stern-Fans angeschaut. Es war schon damals mein Traum, für diese Fans zu spielen.
Seit Sommer leben Sie diesen Traum, Mitte September spielten Sie Ihr erstes Derby gegen Partizan (1:1). Wie haben Sie das Spiel erlebt?
Dragovic: Ich war schon angespannt, weil ich davor noch nie im Partizan-Stadion gespielt habe. Meine Mitspieler haben mir mit ihren Erzählungen ein bisschen Angst gemacht, aber letztlich hat mich die Stimmung dort nicht vom Hocker gerissen. Ich fand den Gästesektor lauter, das haben mir auch meine Freunde im Stadion bestätigt. Ich habe Respekt vor den Partizan-Fans, aber unsere Fans sind lauter. Ich freue mich schon riesig auf unser Heimspiel gegen Partizan. Da wird die Stimmung eine Nummer besser sein. Für unsere Fans ist das Derby alles. Du kannst Meister werden und Champions-League-Spiele gewinnen, aber das ist bei einer Niederlage im Derby relativ egal.
imago imagesWie viel Kontakt gibt es bei Roter Stern im Alltag mit den Fans?
Dragovic: Neben unserem Trainingsgelände gibt es ein Cafe, in dem sich die Ultras immer treffen. Da grüßt man sich, führt ein bisschen Smalltalk. Mir macht das Spaß, sie haben schließlich den gleichen Lieblingsverein wie ich. Nach einem Auswärtssieg in der Europa League bei Ludogorez Rasgrad ist die Mannschaft um vier in der Früh am Trainingsgelände angekommen. Unsere Fans haben extra gewartet und mit frenetischem Jubel und Pyrotechnik gegrüßt. Davor muss man den Hut ziehen. Sie sind die besten Fans, die ich in meiner bisherigen Karriere erlebt habe. Aber natürlich ist es ein schmaler Grat: Wenn man verliert, kann es schnell in die andere Richtung gehen.
Stichwort Pyrotechnik: Wären Sie für eine Legalisierung?
Dragovic: Ich bin dafür, dass Pyrotechnik unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen erlaubt wird. Ich finde Pyro einfach geil, als Spieler motiviert mich das zusätzlich.
Die Profistationen von Aleksandar Dragovic
Zeitraum | Klub | Pflichtspiele | Tore |
2008 bis 2011 | Austria Wien | 93 | 1 |
2011 bis 2013 | FC Basel | 112 | 5 |
2013 bis 2016 | Dynamo Kiew | 111 | 2 |
2017 bis 2021 | Bayer 04 Leverkusen | 106 | 4 |
2018 bis 2019 (Leihe) | Leicester City | 16 | - |
seit 2021 | Roter Stern Belgrad | 15 | 1 |
Zumindest sportlich war der Wechsel zu Roter Stern ein Rückschritt. Wurde Ihnen von Vertrauten davon abgeraten?
Dragovic: Es haben mir schon viele Leute gesagt, dass sie den Wechsel nicht verstehen. Mir war es aber am wichtigsten, endlich wieder glücklich zu sein. In Leverkusen war ich das drei Jahre lang nicht. Ich bin nur glücklich, wenn ich jedes Wochenende auf dem Platz stehe. Es gibt mir nichts, wie bei Leverkusen bei einem super Verein in einer super Liga zu spielen, aber nicht wertgeschätzt zu werden. Meiner Meinung nach kann man sich nur durch Spiele weiterentwickeln, nicht durch Trainingseinheiten. Vielleicht gibt mir der Schritt zurück nach Belgrad die Chance, später zwei nach vorne zu gehen. Jetzt bin ich aber erstmal bei Roter Stern und glücklich.
Warum hat es in Leverkusen mit einem langfristigen Stammplatz nicht geklappt?
Dragovic: Im ersten Jahr habe ich Fehler gemacht. Aber wer macht keine Fehler? Dann war ich für eine Saison per Leihe bei Leicester. Nach meiner Rückkehr kann ich mir nichts vorwerfen. Wenn ich gespielt habe, habe ich immer meine Leistung gebracht. Es war für mich nicht nachvollziehbar, dass die Trainer meine Hilfe nur dann wollten, wenn Not am Mann war. Das hat mich gekränkt. Ich habe aber trotzdem immer Vollgas gegeben und mich nie beklagt, weil ich keine schlechte Stimmung in die Mannschaft bringen wollte. Die ganze Situation war psychisch sehr schwer für mich. Dafür genieße ich es jetzt umso mehr, dass ich volles Vertrauen spüre.
Haben Sie in Leverkusen den Austausch mit Ihren Trainern gesucht?
Dragovic: Ja, dann haben sie mich immer gelobt - und trotzdem nicht spielen lassen. Es hieß, dass ich super trainiere und meine Zeit noch kommen wird. Wie ich jetzt weiß, haben sie mich aber nur warmgehalten.
Hätten Sie Leverkusen im Nachhinein gesehen besser früher verlassen?
Dragovic: Das ist nicht so einfach, wie sich das manche Leute vielleicht vorstellen. Gerade seit Corona ist es schwer, einen Verein zu finden, bei dem es finanziell passt und wo man eine Aussicht auf einen Stammplatz hat. In den entsprechenden Transferfenstern hat es nicht so viele für mich interessante Vereine gegeben, die sich um mich bemüht haben. Mit den Verantwortlichen von Roter Stern bin ich seit einem Jahr in Kontakt. Sie haben sich immer wieder bei mir gemeldet und ich bin froh, dass es im Sommer geklappt hat.
Blicken wir ein bisschen weiter zurück: Sie kamen einst im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit dem ein Jahr jüngeren David Alaba zu den Amateuren von Austria Wien. Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an diese Zeit zurückdenken?
Dragovic: Ich weiß noch genau, wie ich gemeinsam mit David die ganze Drecksarbeit machen musste: Bälle einsammeln, Kisten tragen, solche Sachen. Als wir bei den Amateuren wegen eines Sieges gegen Schwanenstadt unsere erste Prämie kassiert haben, haben wir uns gefühlt, als hätten wir die Champions League gewonnen. Wir waren damals sehr gut befreundet.
Worin wurde die Prämie investiert?
Dragovic: Das bleibt unser Geheimnis. Ich kann nur eines sagen: Das Geld war so schnell wieder weg wie es reingekommen ist.
Sehr bald durftet ihr auch bei den Profis reinschnuppern. Wer hat sich in der Kabine zuerst auffällig gemacht?
Dragovic: Auf jeden Fall er. Ich bin eher der ruhigere Typ und versuche mir erstmal alles anzuschauen. Am Anfang habe ich mich an die anderen "Jugos" gehalten: Milenko Acimovic, Mario Bazina, Mario Majstorovic. David scheißt sich nichts, er konnte gleich mit allen. Er ist in der Kabine viel lauter als ich.
Bis heute spielen Sie mit ihm in der Nationalmannschaft zusammen. Hat er sich in der Zwischenzeit verändert?
Dragovic: Schlimmer ist er geworden! (lacht) Nein, im Ernst: Man muss den Hut ziehen, dass er trotz seiner Weltkarriere so am Boden geblieben ist. Seine Familie hat daran einen großen Anteil, die sind alle sehr bescheiden. Ich habe genügend Spieler erlebt, die nicht annähernd so viel erreicht haben wie er, und sich aufführen, als wären sie etwas besseres.
gettyGenau wie Sie ist auch Alaba im Sommer gewechselt, er spielt jetzt bei Real Madrid. Habt Ihr euch über das Einleben unterhalten?
Dragovic: Ja, beim Nationalteam haben wir lange darüber gesprochen. Wir haben uns auch gegenseitig Fotos gezeigt von unseren Hotels, in denen wir in Madrid und Belgrad anfangs gewohnt haben. Lustigerweise haben die fast gleich ausgesehen. Die Zimmer waren ähnlich eingerichtet, die Möbel standen an den gleichen Orten. Da musste ich schmunzeln.
Sie stehen aktuell bei 96 Länderspielen für Österreich und somit nur sieben hinter Rekordhalter Andreas Herzog. Was würde Ihnen diese Bestmarke bedeuten?
Dragovic: Das wäre natürlich eine schöne Selbstbefriedigung und gut fürs Ego, aber dafür kann ich mir nichts kaufen. Viel wichtiger als der Rekord wäre mir die Qualifikation für die WM.
Zurück zu Ihrer Vereinslaufbahn. Von der Austria ging es zum FC Basel, wo Sie von 2011 bis 2013 gespielt haben.
Dragovic: Das war eine geile Zeit. Wir waren im Europa-League-Halbfinale und im Champions-League-Achtelfinale. Basel ist ein super Verein, um sich als junger Spieler auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Dort wurde einem auch ein bisschen jugendlicher Blödsinn verziehen, solange man alles für den Verein gegeben hat. Bei mir gab es die eine oder andere Aktion: Die Pyrofackel bei der Meisterfeier am Balkon und die Sache mit dem Minister. Jetzt lache ich darüber.
Bei einer Pokalübergabe haben Sie den Schweizer Minister Ueli Maurer am Hinterkopf getätschelt, was einen kleinen Skandal ausgelöst hat.
Dragovic: Als ich am Tag danach in die Kabine gekommen bin, haben alle gelacht und gefragt: "Bist du behindert?" Ich wusste erst gar nicht, worum es geht. Dann haben sie mir das Video gezeigt und mich darüber aufgeklärt, dass das ein hohes Tier ist. Da wusste ich schon, dass es Probleme geben wird.
Letztlich haben Sie sich bei Maurer persönlich entschuldigt. Wie lief das Treffen?
Dragovic: Er hat das komplett locker gesehen. Wir haben einen Kaffee getrunken, uns ein bisschen ausgetauscht und darüber gelacht. Die ganze Geschichte wurde medial übertrieben. Aber immerhin habe ich ein paar Schweizer zum Lachen gebracht.
In Basel haben Sie mit dem jungen Mohamed Salah zusammengespielt. Hätten Sie ihm diese Karriere zugetraut?
Dragovic: Natürlich, ich habe ihn schließlich darauf vorbereitet! (lacht) Wir haben oft gemeinsam Zweikämpfe trainiert. Da hatte er immer Angst, dass ich ihm mit meinen Grätschen den Fuß breche. So habe ich ihn auf die englische Härte eingestimmt. Man hat bei ihm sofort gesehen, dass er mit seiner Schnelligkeit jedem weh tun kann. Damals hatte er aber große Probleme in Sachen Chancenverwertung. Dank seiner akribischen Arbeit hat er sich diesbezüglich stark gesteigert. Mo ist ein überragender Mensch und komplett am Boden geblieben, ein bisschen wie David.
Salah landete über die Zwischenschritte Chelsea, Florenz und Roma beim FC Liverpool. Sie zogen 2013 zu Dynamo Kiew weiter. Wie kam es zu dem Wechsel?
Dragovic: Ich habe mich auch deshalb für Kiew entschieden, weil mein großes Vorbild Nemanja Vidic einen ähnlichen Weg gegangen ist. Er ist erst zu Spartak Moskau gewechselt und später bei Manchester United gelandet.
Hat sich im Laufe Ihrer Karriere schon ein Treffen mit Vidic ergeben?
Dragovic: Zu dieser Ehre bin ich leider noch nicht gekommen. 2011 habe ich mit Basel in der Champions League gegen ihn und United gespielt. Wir haben gewonnen und sie rausgeschmissen. Deshalb habe ich mich aber nicht getraut, ihn anzusprechen. Ich hatte Angst, dass er mir den Kopf abhaut. Sein Sohn spielt mittlerweile in der Jugend von Roter Stern. Hoffentlich schaut sein Papa mal am Vereinsgelände vorbei und ich kann mich mit ihm unterhalten. Er und Sergio Ramos wären die einzigen beiden Fußballer, mit denen ich ein Foto machen wollen würde.
Was fasziniert Sie an den beiden?
Dragovic: Ramos ist ein überragender Innenverteidiger und gleichzeitig auch offensivstark. Er hat in den letzten fünf Jahren glaube ich mehr Tore gemacht als ich Spiele. Bei Vidic fasziniert mich sein Wille und wie er sich in jeden Zweikampf reinhaut.
Wenige Wochen nach Ihrem Wechsel nach Kiew begannen die Euromaidan-Proteste in der Stadt. Wie haben Sie das erlebt?
Dragovic: Ich kann mich genau daran erinnern, als das alles losging. Wir waren gerade am Trainingsgelände und irgendwer hat den Fernseher eingeschaltet: Die ganze Innenstadt hat gebrannt und alles war voller Soldaten. Es gab auch Gerüchte, dass der Flughafen gesperrt wird und keiner mehr aus dem Land kommt. Da habe ich schon Angst bekommen. Es herrschte eine große Ungewissheit, ein bisschen wie am Anfang der Corona-Pandemie.
Wie hat Ihr Alltag in diesen Tagen ausgesehen?
Dragovic: Ich bin zwischen dem Trainingsgelände und meinem Zuhause gependelt. Der Verein hat einen Chauffeur gestellt, der uns Spieler hin und her gefahren ist. Einmal standen wir an der Ampel, als drei Leute aus einer Seitengasse gestürmt sind. Sie haben die Reifen von einem Polizeiauto zwei Autos vor uns aufgeschlitzt und die Fenster mit Steinen eingeschlagen. Dann sind sie weggerannt. Nach ein paar Tagen hat sich die Lage wieder beruhigt. Die Stadt war zwar weiterhin voll mit Soldaten, man konnte aber wieder spazieren gehen.
Haben Sie überlegt, den Klub wegen der unsicheren Lage zu verlassen?
Dragovic: Nein, der Verein hat sich gut um uns gekümmert und uns geschützt. Die Meisterschaft ist auch ganz normal weitergelaufen.
Wenig später ist in der Ostukraine Krieg ausgebrochen.
Dragovic: Davon hat man in Kiew gar nichts mitbekommen.
gettyIn der Saison 2017/18 spielten sie per Leihe von Leverkusen bei Leicester City. Welche Unterschiede haben Sie zwischen den beiden Ländern ausgemacht?
Dragovic: In England läuft alles viel lockerer als in Deutschland. Das ist echt ein krasser Unterschied. In Deutschland wird man als Fußballer behandelt wie ein Soldat. Übertrieben gesagt darfst du beim Training nicht einmal lachen. In Leicester ist es beim Abschlusstraining dagegen zugegangen wie beim ersten Tag nach dem Urlaub. Es wurde gelacht, rumgeblödelt, das war Spaß pur. Aber sobald der Schiedsrichter angepfiffen hat, sind alle 100 Prozent marschiert.
Wer hat sich beim Rumblödeln am meisten hervorgetan?
Dragovic: Jamie Vardy. Der Mensch ist wie ein Duracell-Hase, immer auf 180. Er kann nicht still sitzen oder ruhig sein. Es war ein Genuss, ein Jahr mit ihm verbringen zu dürfen.
Haben Sie eine besonders lustige Anekdote parat?
Dragovic: Kurz vor einem Cupspiel gegen Chelsea sind wir ohne Trainer für drei Tage nach Stockholm geflogen. Mit dem Verein war alles abgesprochen. Die haben das erlaubt und uns zur Sicherheit sogar ein paar Securities mitgeschickt. Dann haben wir drei Tage lang die Sau rausgelassen. Einmal sind wir in Kostümen durch die Stadt gelaufen. Jamie ist verkleidet in Geschäfte gesprungen und hat die Leute erschreckt. Eineinhalb Tage nach unserer Rückkehr war das Spiel gegen Chelsea, das wir erst in der Verlängerung verloren haben. Sowas ist in Deutschland undenkbar.
Warum ging es ausgerechnet nach Stockholm?
Dragovic: Wir haben uns ein paar Städte überlegt und dann gelost.
Wird Alkoholkonsum von Fußballprofis in England lockerer gesehen?
Dragovic: Ja, bei Leicester hieß es vom Verein aus sogar: Geht's doch mal gemeinsam was trinken. Wir Spieler waren oft im Pub. Natürlich hat sich jeder am Riemen gerissen und nicht so vollgesoffen, dass er nicht mehr gehen kann. Aber ein paar Bier waren kein Problem. Beim Anpfiff musst du 100 Prozent geben, der Rest ist relativ egal. Nach meiner Zeit in Deutschland war das ein Kulturschock. Ich habe mich im ersten Moment gefragt, ob das nur in Leicester oder überall in England so ist. Dann habe ich Basti (Sebastian Prödl) und Marko (Arnautovic) gefragt, wie das bei Watford und West Ham abläuft, und sie haben mir Ähnliches erzählt.
Wie haben Fans auf solche Pub-Besuche reagiert?
Dragovic: Manche wollten ein bisschen mit dir reden, andere haben sogar eine Runde bestellt. Anstrengend war das aber eigentlich nie. Einfach voll easy, voll cool.
Finden Sie diese Freiheiten in England gut?
Dragovic: Ja, ich habe mich damit wohler gefühlt als in Deutschland. Meiner Meinung nach sollte jeder Spieler selbst entscheiden dürfen, was er für sich braucht. Wenn einer mal ein Bier will, dann soll er eines trinken. Wenn einer eine Pizza will, dann soll er eine essen. Solange die Leistung passt, sehe ich da kein Problem.