Julian Weigl stand in dieser Transferperiode wohl mit mehreren Vereinen bezüglich eines Wechsels in Kontakt. Marco Reus verrät, wie die veränderte Situation rund um die neue Doku-Serie "Inside Borussia Dortmund" war. Den Schwarz-Gelben droht eine schwere Gruppe in der Champions League. Hier gibt es alle News und Gerüchte zum BVB.
BVB-News: Mit diesen Klubs stand Julian Weigl in Verbindung
In der letzten Saison spielte Julian Weigl unter Trainer Lucien Favre keine große Rolle mehr und kam erst vermehrt zum Einsatz, als der zentrale Mittelfeldspieler in der Innenverteidigung aushalf. Ein Abschied in dieser Transferperiode schien wahrscheinlich, soll nun aber endgültig Geschichte sein.
Der ehemalige Nationalspieler ist einer der Gewinner der Vorbereitung und auch der kicker ist sich mittlerweile sicher, dass Weigl bleibt. Gleichzeitig enthüllte der kicker auch, dass das Umdenken bei Favre wohl genau zur richtigen Zeit kam.
Demnach habe sich Weigl mit neuem Berater an seiner Seite ernsthaft mit einem Vereinswechsel beschäftigt. Kontakt soll es zu AS Rom und den französischen Klubs Olympique Lyon und Olympique Marseille gegeben haben. Seit Monaten wurde zudem Thomas Tuchels PSG als möglicher Abnehmer gelistet.
BVB - Marco Reus über neue Doku: "Kamera war tagtäglich dabei"
Am Mittwochabend hat Borussia Dortmund seine neue Dokumentation "Inside Borussia Dortmund" präsentiert. Am Rande des Events sprach Marco Reus über die veränderte Situation in den letzten Wochen.
"Es war schon eine andere Situation, die Kamera war tagtäglich dabei", sagte der Kapitän. "Auch in der Kabine, dem Heiligtum einer großen Mannschaft. Aber es ist eine großartige Sache, dass die Zuschauer hautnah dabei sein können."
Ab diesem Freitag wird der erste Teil der Dokumentation des prämierten Filmemachers Aljoscha Pause bei Amazon Prime verfügbar sein. Bis 13. September kommt wöchentlich eine neue Folge dazu.
gettyBVB-News: Diese Gegner drohen der Borussia in der CL-Gruppenphase
Am 29. August findet die Auslosung für die Champions-League-Gruppenphase 2019/20 statt und bereits jetzt sind die meisten der 32 Teams auf die vier verschiedenen Lostöpfe verteilt. Der BVB findet sich dabei nur in Lostopf zwei wieder und wird damit höchstwahrscheinlich auf ein absolutes Spitzenteam treffen.
In Topf eins befinden sich die Sieger von Champions League und Europa League sowie die Meister aus Deutschland, Spanien, Italien, England, Frankreich und Russland. Grund dafür ist die UEFA-Vierjahreswertung. Die Einordnung der Klubs in den Töpfen zwei bis vier erfolgt dann anhand des Klub-Koeffizienten.
Dementsprechend sind Teams wie der BVB oder Real Madrid nur in Lostopf zwei zu finden. Im schlechtesten Fall droht den Schwarz-Gelben beispielsweise eine Gruppe mit Manchester City, Inter Mailand und Galatasaray.
Topf 1 | Topf 2 | Topf 3 | Topf 4 |
FC Liverpool | Real Madrid | FC Valencia | Atalanta Bergamo |
FC Chelsea | Atletico Madrid | Inter Mailand | RB Leipzig |
FC Barcelona | Tottenham Hotspur | Bayer 04 Leverkusen | Galatasaray |
FC Bayern München | Borussia Dortmund | Red Bull Salzburg | OSC Lille |
Manchester City | SSC Neapel | ||
Juventus Turin | Schachtar Donezk | ||
Paris Saint-Germain | Benfica Lissabon | ||
Zenit St. Petersburg |
Olympique Lyon, KRC Genk und Lokomotive Moskau sind ebenfalls für die Gruppenphase qualifiziert. Allerdings müssen die Klubs erst den Ausgang der Playoffs abwarten, ehe sie einem Lostopf zugeordnet werden können.