Die Bundesliga-Schiedsrichter sind bei der Testphase des Video-Assistenten nach eigener Einschätzung schon sehr weit. "Derzeit brauchen wir zumeist zwischen 10 und 40 Sekunden, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wir sind mit diesem Stand sehr zufrieden", sagte Projektleier Hellmut Krug.
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Aktuell wird das technische Hilfsmittel in einer "Offline"-Phase ohne Eingriff des Video-Assistenten in das Spielgeschehen getestet. In der nächste Spielzeit wird es dann ernst.
Nach den Vorgaben des International Football Association Board (IFAB) - den Regelhütern des Weltverbandes FIFA - sind ab der kommenden Saison grundsätzlich vier entscheidende Situation durch den Video-Assistenten überprüfbar: Tor, Elfmeter, Platzverweis und Spielerverwechslung bei Gelben und Roten Karte.