Nächster prominenter Dopingfall aus Russland: Der ehemalige Freiwasser-Weltmeister Wladimir Dyatchin (32) wurde wegen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln für zwei Jahre beginnend vom 4. Juli 2014 gesperrt und erklärte daraufhin in heimischen Medien seinen Rücktritt vom Leistungssport.
Dyatchin war lange Zeit ein starker Konkurrent für Rekord-Weltmeister Thomas Lurz (Würzburg) und hatte 2003 sowie 2007 den WM-Titel gewonnen.
Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA gab am Donnerstag nicht bekannt, welche verbotene Substanz beim 32-Jährigen nachgewiesen worden war.
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