Der Po-Grabscher des Jahres

Florian Regelmann
24. September 201307:23
Jason Dufner - Held des Par 10 und der PGA Championship in Oak Hillgetty
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Emotions-Monster, Po-Grabscher des Jahres und PGA-Champion - Jason Dufner wird vom Par-10 in jeglicher Hinsicht abgefeiert! Weitere Hauptdarsteller: Der John Daly Asiens, der Problemfall namens Tiger Woods und ein vogelwilder Martin Kaymer.

10. Spiel halt einfach besser, Jeff! Erinnert Ihr Euch noch an Jeff Overton alias "Mr. Boom Baby"? Overton ist bis heute der einzige US-Spieler, der Teil des Ryder-Cup-Teams war und noch nie auf der PGA Tour gewonnen hat. Allerdings war sein Auftritt 2010 in Wales zugegeben durchaus stark (2 Matches gewonnen) - nicht nur wegen seines berühmten Hole-Outs vom Fairway.

Nun ist das Problem von Jeff Overton, dass er seit dem Ryder Cup 2010 ziemlich oft Grütze spielt. In der Weltrangliste liegt er nicht mal mehr in den Top 150, bis auf einen 7. Platz bei der Texas Open hat er auch in dieser Saison so gut wie nichts vorzuweisen. So war Overton jetzt in Rochester eben nur erster Ersatzspieler und kam nicht ins Feld. So ist das nun mal, wenn man die Kugel nicht trifft.

Overton war aber dennoch sauer und griff die PGA of America via Twitter scharf an. Ein Beispiel: "Wem habt Ihr Eure Einladungen gegeben? Nicht dem Typen, der Euch geholfen hat, in Wales 50 Millionen zu verdienen." Lieber Jeff, dazu sind ein paar Anmerkungen fällig: 1. Die Einnahmen aus dem Ryder Cup gehen an den Gastgeber. 2. Die Meinung, dass Du an irgendwelchen Einnahmen beteiligt bist, hast Du exklusiv. So viele Tickets werden jetzt nicht wegen Jeff Overton verkauft... 3. Nicht jammern, besser spielen!

9. Der John Daly Asiens! Es gibt so Typen, die muss man lieben! Kiradech Aphibarnrat gehört auf jeden Fall dazu. Allein schon deshalb, weil sein Spitzname "Der John Daly Asiens" überragend ist. Und wenn man sich Aphibarnrats Figur so anschaut und wenn man dann noch sieht, wie er einfach auf jeden Fall ohne Rücksicht auf Verluste draufkloppt, dann ist der Daly-Vergleich durchaus angebracht.

Die Story von Aphibarnrat, der am Ende guter 25. wurde, ist fast legendär. Es geht schon mal damit los, dass er früher Anujit Hirunratanakorn hieß. Erst vor sieben Jahren änderte er seinen Namen. Anscheinend macht man das in Thailand gerne mal, wenn man sein Schicksal zum Positiven verändern will. Starkes Konzept: Sollte Nick Dougherty mal drüber nachdenken.

Unser Freund Aphibarnrat wechselte also seinen Namen - und er wechselte seine Sportart. Denn er war vier Jahre lang in Thailand als Rennfahrer aktiv, ehe er seiner Mutter zuliebe den Sport aufgab und sich etwas weniger Gefährliches suchte. Golf.

8. Do it like Matt Jones! Wenn wir doch alle auf dem Golfplatz nur einmal so viel Glück haben könnten wie Matt Jones. Von wegen im Golf ist Präzision gefragt, alles Quatsch! In der 3. Runde der PGA Championship fabrizierte der Aussie an der 11 (Par 3) einen grauenvollen Abschlag.

Der Ball segelte sofort nach rechts Weg und flog in Richtung der Felsen, die sich rechts neben dem Grün befinden. Der Clou: Jones traf mit seinem Tee Shot die Felsen in einem so perfekten Winkel, dass der Ball abprallte und zurück aufs Grün sprang.

Kiradech Aphibarnrat, der John Daly Asiensgetty

Mehr noch: Der Ball fegte übers Grün, rollte durch den Grünrand, nahm die Welle an und endete einen Meter vom Loch entfernt. Genau so, wie es Jones natürlich geplant hatte... Dass Jones den Birdie-Putt dann nicht lochte, zeigt, wie gemein dieser Sport ist. Da hat man einmal Glück... Apropos Glück: Das Birdie vom schwedischen Newcomer Jonas Blixt, nachdem er seinen Ball einem Fan in die Hosentasche spielte (wie auch immer er das gemacht hat) und einen Free Drop bekam, war auch spektakulär.

Weiterer Schlag des Turniers: Das Hole-in-One von Tim Clark mit seinem 3-Hybrid am Finaltag an der 11. Übrigens: Für Clark war es das 14. Ass seiner Karriere. Nicht so schlecht.

7. Woody Austin und die 15 Schläger: Woody Austin hat in seiner Karriere schon für viele Schenkelklopfer gesorgt. Wir erinnern uns daran, wie er seinen Putter gegen seinen Kopf donnerte, als er nach einem verpassten Putt so wütend war. Oder wie er 2007 beim Presidents Cup rückwärts ins Wasser fiel. Aquaman Austin war geboren.

Jetzt geriet Austin wieder in die Schlagzeilen. Was passierte? Austin tat sich schwer zu entscheiden, ob er für die 2. Runde ein Eisen-3 oder ein Hybrid in die Tasche stecken sollte. Also ließ er erst mal beide Schläger drin. Das Problem: Austin hatte damit 15 Schläger in der Bag, erlaubt sind aber ja nur 14.

Nun wäre es ihm oder seinem Caddie sicher noch rechtzeitig aufgefallen, wenn nicht die Regenabdeckung über der Tasche gewesen wäre. So spielte Austin an Tag 2 die ersten beiden Löcher und merkte nichts, erst an Loch 3 fiel ihm sein Fehler auf. 2 Löcher mit zu vielen Schlägern in der Tasche absolviert, bedeutet nach den Regeln 2 Mal 2 Strafschläge. So wurde aus Austins 71 eine 75. Nach Tag 2 lag er bei +4. Der Cut lag bei +3. Halleluja!

6. Die Nummer 1 und 2 der Welt? Tiger Woods hatte gerade die komplette Weltelite bei seinem Sieg beim Bridgestone Invitational in Grund und Boden gespielt, eine lupenreine 61 inklusive. Und Phil Mickelson hatte vor wenigen Wochen mit der besten Runde seines Lebens die Open Championship gewonnen.

Tiger und Phil auf 1 und 2 in der Welt, beide überragend in Form, es war angerichtet für ein großes Duell. Aber nix da. Beide spielten so was von überhaupt keine Rolle, dass es schockierend war. Mickelson war ein kompletter No-Show. Wie schrieb es "ESPN" so schön: Phil schoss das Alter vom Dalai Lama (78) und war nur knapp vom DFL-Status entfernt. Dead Flippin' Last! Mickelsons Nicht-Leistung (u.a. 28/56 Fairways getroffen) können wir dennoch schnell abhaken. Er hat sein Major in diesem Jahr gewonnen, er hat für die nächste Woche mal wieder ein Date mit seiner Frau Amy geplant, alles gut.

Nein, der Problemfall ist und bleibt Woods. Warum zur Hölle kann der Typ kein Major mehr gewinnen? In 16 Major-Runden 2013 hat Tiger nur 1 (!!!) Runde in den 60ern zustande gebracht. Seit der US Open 2008 sind jetzt 22 Majors vergangen (in 18 hat Tiger mitgespielt) und er steht immer noch bei 14 Titeln.

Immerhin gab er jetzt endlich mal offen zu, dass er einfach mies gespielt habe. Niemand will diesen 15. Major-Titel mehr als Woods, das ist klar. Niemand will den Rekord von Jack Nicklaus lieber knacken als er. Und es ist ja nicht so, dass er immer weit weg gewesen wäre in den letzten Jahren. In seinen letzten 18 Majors landete er 9 Mal in den Top 10, 8 Mal in den Top 6.

Aber es hilft alles nichts. Aus irgendeinem Grund bekommt er es in den Major-Wochen nicht mehr auf die Reihe. Was soll man dazu noch groß sagen? Die fehlende Woods-Dominanz hat dazu geführt, dass bei 15 der letzten 19 Majors Spieler ihren ersten großen Sieg feierten. In den letzten 21 Majors gab es zudem 19 verschiedene Champions, nur McIlroy und Mickelson trugen sich doppelt in die Siegerliste ein.

Tiger bleibt nichts übrig, als das nächste Datum in seinem Kalender anzustreichen. 7. April 2014. Masters-Week. Was dazwischen passiert, ist völlig uninteressant. Tipp: Wahrscheinlich wird er vor dem Masters Bay Hill gewinnen...

Seite 2: Problemfall Woods und ein vogelwilder Kaymer

5. Justin Rose: Darum ist Golf unfassbar! Jedes Major erklärt uns immer wieder aufs Neue, dass wir diesen Sport niemals verstehen werden. Justin Rose entpuppte sich an den ersten beiden Tagen als Liebhaber der ersten Neun im Oak Hill Country Club.

In Runde eins benötigte Rosie nur 32 Schläge vornerum, in Runde zwei legte er sogar eine unfassbare 29 mit 6 Birdies hin! So war der Engländer vor dem Wochenende voll im Rennen. Die Chance, in einem Jahr nach der US Open auch noch die Wanamaker Trophy einzusacken, war groß.

Aber was machte Rose dann? Er absolvierte die Front Nine in Runde drei in 42 (!) Schlägen. 29 Schläge am Freitag, 42 am Samstag. Irre. Seinen Putter (35 Putts am Moving-Day) hat er hoffentlich sofort entsorgt. Und wenn wir schon bei unfassbaren Dingen sind: Das Monster-Divot, das Rose an Tag eins produzierte, der soften Bedingungen sei Dank, ist auch Wahnsinn.

Justin Roses Monster-Divot von Tag 1pgachampionship

4. Wo kommt der denn her? Jim Furyk ist unbestritten seit langer Zeit ein Weltklasse-Spieler. Furyk beißt auf dem Platz so brutal, wie man es von jemandem erwartet, der ein fanatischer Pittsburgh-Steelers-Fan ist. Es kann einen wahnsinnig machen, wenn er vor Putts ständig noch mal neu ansetzt, aber er beißt, beißt und beißt. Furyk hat eine US Open gewonnen und hätte einige Majors mehr gewinnen können, wenn ihm nicht des Öfteren die Nerven versagt hätten. Furyk war jahrelang immer jemand, den man auf dem Zettel haben musste.

Aber aktuell eigentlich nicht mehr so wirklich... Furyks kumulierter Score bei den drei Majors 2013 vor der PGA: +28. Da ging eigentlich nichts beim Mann mit dem schönsten Golfschwung der Welt (Sorry, Adam!).

Und dann kommt Furyk zur PGA und liegt nach 54 Löchern plötzlich in Führung. "Wisst Ihr was, ich liege noch nicht im Grab", sorgte Furyk für einen Spruch der Woche. In der Finalrunde traf er dann zwar viel zu wenige Fairways, aber letzten Endes hat er sich nichts vorzuwerfen.

Im Gegensatz zur US Open 2012 oder zu seinem epischen Ryder-Cup-Match gegen Sergio Garcia hat es Furyk diesmal nicht weggeschmissen. Ein anderer Spieler war einfach besser.

3. Vogelwilder Kaymer: Leider keine richtig gute Woche aus deutscher Sicht. Marcel Siem verpasste den Cut, wie auch schon bei der Open Championship oder der Open de France davor - bei Siem läuft es 2013 leider ausgerechnet bei den dicken Dingern nicht so wie erhofft.

Nach der tollen letzten Saison schien es so, als ob Siem jetzt sicher auch bei Majors ganz vorne angreifen würde können. 2013 ist das leider noch nicht eingetreten. In den letzten Wochen haderte Siem oft mit dem Putter ("der fliegt jetzt gleich gegen die Wand"), so richtig bekommt er gerade keine vier Tage am Stück zusammen. Spätestens, wenn die Quali-Phase für den Ryder Cup 2014 Ende August in Wales beginnt, wird sich das hoffentlich wieder ändern.

Im Fall von Martin Kaymer war bei der PGA auch wieder etwas Kopfschütteln angesagt. An den ersten beiden Tagen bestätigte er die ansteigende Form aus den letzten Wochen, lochte per Traumschlag zum Eagle an der 13 und hatte vor dem Wochenende nach längerer Zeit mal wieder Major-Siegchancen.

Auch Tag 3 startete mit einem Birdie an der 1 optimal, aber dann folgte ein Einbruch mit 8 Bogeys und einem Triple-Bogey. Kaymer wurde komplett durchgereicht. Vogelwild wurde es dann am Sonntag. Start mit 3 Birdies in 4 Löchern, dann ein furchtbarer Triple-Bogey-Bogey-Doppel-Bogey-Lauf, später wieder eine furiose Birdie-Eagle-Birdie-Kombination. Die beiden genialen Eagles an der 13 waren definitiv die Highlights seiner Woche.

Kaymer vergeigte eine viel bessere Platzierung an wenigen Löchern, dennoch zeigt die Tendenz klar nach oben. Punkt 1: Kaymer gehört zu einer Gruppe von nur 13 Spielern, die bei allen 4 Majors 2013 den Cut schafften. Punkt 2: Kaymer scheint sich insgesamt so wohl zu fühlen wie vielleicht noch nie mit seinem Spiel. Sein Spiel ist kompletter, er kann jetzt wirklich jeden nur vorstellbaren Schlag spielen, im Gegensatz zu früher.

Auch im Umgang mit dem Druck und den Erwartungen Anderer ist Kaymer gereift. 2013 könnte ein sehr lehrreiches Übergangsjahr gewesen sein in den Majors - 2014 sollten wir Kaymer bei den großen vier Events wieder um Siege kämpfen sehen. Liebe Kritiker, glaubt dem Par-10, es ist wirklich nur eine Frage der Zeit.

2. Henrik Stenson - brutal stark ohne Sieg: Der Schwede ist auch eines dieser Beispiele dafür, dass im Golf bis auf ganz wenige Ausnahmen jeder Spieler brutalen Höhen und Tiefen unterworfen ist. Seit seinem Sieg bei der Players Championship 2009 ging es abwärts bei Stenson.

Vor zwei Jahren, als die PGA Championship in Atlanta ausgetragen wurde, spielte er bei sich in Schweden die Clubmeisterschaft - und nicht mal die konnte er gewinnen! Stenson arbeitete hart, vor allem an seiner Fitness, baute Muskelmasse auf und kämpfte sich wieder zurück.

Das Ergebnis: Stenson spielt in diesem Sommer grandios. Scottish Open: 3. Platz. The Open: 2. Platz. Bridgestone: 2. Platz. PGA: 3. Platz. Klar, es fehlt der Sieg, aber die Konstanz ist dennoch bemerkenswert. Stenson ist ein klarer Ryder-Cupper für 2014.

Neben Stenson herauszuheben: Adam Scott. Der Aussie fuhr 2013 bei den Majors neben seinem Masters-Sieg zwei weitere Top-5-Resultate ein, seit 2009 landete er 9 Mal in den Top 15, das steht für sich.

1. Verliebt in einen Zombie! Alle, die Jason Dufner aus irgendeinem Grund nicht sonderlich mögen, sollten jetzt aufhören zu lesen. Achtung, Achtung, hier kommt das Abfeiern des PGA-Champions 2013! Das Par-10 liebt Duffy. Das Par-10 liebt alles, was er tut.

Wie er nach seinem Sieg seiner bezaubernden Frau Amanda vor allen Kameras landesweit im Fernsehen an den Po fasste (und sie so: "später") - sensationell. Es wurden sofort Stimmen laut, die den Po-Grabscher noch mal in der Konica Minolta BizHub SwingVision, analysiert von Peter Kostis, sehen wollen.

Wie er sein Eisen-3 mehrfach für Tap-In-Birdies an den Stock zimmerte - überragend. Wie sauber er generell den Ball trifft - kaum zu glauben. Wie er Anfang der Woche 31 Löcher in Folge ohne Bogey blieb und dann noch mal 26 Löcher ohne Bogey am Wochenende - genial.

Man weiß bei Duffy ja nie so genau, was oder ob überhaupt etwas in ihm vorgeht. Mit seinem Zombie-Style hat er Kultstatus erreicht, spätestens seit "Dufnering" zum Internet-Phänomen wurde. Ob er Puls hat? Auch das ist manchmal fraglich, wenn man Dufner über den Platz schlafwandeln sieht. Wobei er jetzt in der PGA-Woche bemerkenswerte Ansätze von Wut-Anfällen zeigte und sogar mal den Schläger schmiss. Für Dufner-Verhältnisse war das vulkanartig.

Auch ganz groß war sein Statement über sich als Emotions-Monster: "Andere Sportarten sind aufregender als Golf. Im Basketball gibt es Big Plays, im Baseball Homeruns, im Football Touchdowns - so was pumpt dich dann auf. Für mich ist Golf da ein bisschen langweiliger. Ich treffe das Fairway, oder ich treffe es eben nicht. Normalerweise habe ich auch so meine Probleme mit dem Putter, also gibt es da auch nicht so viel, wo ich vor Freude ausrasten könnte."

In der PGA-Woche funktionierte der Putter aber sehr gut. Okay, abgesehen von den verrückten Dufner-Tap-Ins, die er so leicht schlägt, dass die Bälle kaum zum Loch kommen. Und abgesehen vom kurz gelassenen Birdie-Putt an der 18 zur 62 am Freitag. Und wie kurz der war! Ein Putt zu einem Score, den es in der Historie noch NIE NIE NIE gegeben hat. Und der Typ lässt ihn so kurz.

Aber klar, Dufners 63 war auch so gigantisch. Es war erst die 26. 63er-Runde in einem Major (24 Spieler). Und das in Oak Hill, wo es in allen bisherigen Majors zusammen nach 72 Löchern nur 10 Scores unter Par gegeben hatte. Der Kurs war unglaublich soft und so angreifbar, aber eine 63 musst du trotzdem erst mal schießen. Eine krasse Statistik: Von den 24 Spielern mit 63er-Runden in Majors ist Dufner erst der sechste, der dann auch das Turnier gewonnen hat.

Mit seinem Triumph hat Dufner auch seine bittere Pleite vor zwei Jahren bei der PGA überwunden. Damals schenkte er bekanntlich eine 4-Schläge-Führung her und verlor im Stechen gegen Keegan Bradley. Dieser Keegan Bradley war schon auf dem Weg zum Flughafen, als er sich entschied, beim Sieg seines Freundes dabei sein zu müssen. Bradley drehte um, eine rote Ampel wurde auch noch überfahren, dann war er genau rechtzeitig da, um seinem Buddy zu gratulieren. Es war zum Abschluss des Major-Jahres 2013 eine richtig coole Szene.

Was bleibt noch? Wie jedes Jahr schließen wir nach der PGA mit der folgenden bitteren Frage: Was machen wir die nächsten acht Monate? Es ist jedes Jahr der gleiche Mist.

Weltrangliste: Dufner entert die Top 10