Ein Vorgeschmack auf WrestleMania 30

Maurice Kneisel
25. November 201308:12
Mit erstklassigem Teamwork besiegten CM Punk und Daniel Bryan die Wyatts2013 wwe, inc. all rights reserved
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Bei den Survivor Series 2013 verteidigte John Cena im Bostoner TD Garden vor den Augen seiner Familie die World Heavyweight Championship gegen Alberto De Rio. Doch damit nicht genug, denn nach Randy Ortons Titelverteidigung gegen Big Show kam der Champ erneut zum Ring und stahl der Viper die Show. Im Match des Abends besiegten CM Punk und Daniel Bryan die Wyatt Family.

Kofi Kingston vs. The Miz (Kickoff Match)

Nachdem Miz bei Raw gegen Kofi geturnt war, bot er dem Ghanaer zu Matchbeginn erst mal den Handshake an. Die Auseinandersetzung begann mit zahlreichen Coverversuchen beider Männer, bevor Miz nach einem Monkey Flip zum Figure-Four-Leglock ansetzte. Kingston befreite sich jedoch, schickte den Awesome One nach draußen und segelte per Topé hinterher.

Als er wenig später aufs Seil steigen wollte, schickte Miz ihn per Running Big Boot vom Apron und übernahm so kurzzeitig das Kommando, bevor Kofi seine Comeback-Serie mit dem Boom Drop als Krönung durchbrachte. Den Trouble in Paradise duckte Miz ab, musste stattdessen das SOS einstecken und kam bei Zweieinhalb aus dem Cover.

Kingston setzte mit einem Flying Bodypress sowie zwei Running Kicks nach, einen dritten konterte Miz jedoch in den Skull Crushing Finale-Ansatz. Kingston rollte seinen Gegner ein, doch Miz konterte den Rollup wiederum und brachte seinerseits das Pin durch. Sieger: The Miz. Anschließend bot Miz erneut den Handschlag an, kassierte stattdessen aber eine saftige Ohrfeige.

Cody Rhodes & Goldust, The Usos & Rey Mysterio vs. The Shield & The Real Americans (Traditional Survivor Series Elimination Tag Team Match)

Cody und Dean begannen das Match. Nach kurzem Schlagabtausch schien Ambrose am Drücker und verpasste seinem Gegner unter anderem das Mudhole Stomping in der Ecke. Als er anschließend mit dem Referee diskutierte, nutzte Rhodes die Unaufmerksamkeit und rollte ihn erfolgreich auf. Ambrose war somit als Erster ausgeschieden. Cody wechselte Goldust ein, der es nacheinander mit beiden Real Americans zu tun bekam.

Nachdem er länger einstecken musste, wechselte er Rey ein, der gleich Tempo aufnahm. Swagger fing ihn jedoch ab und setzte zur Gutwrench Powerbomb an. Doch Rey schickte ihn ins Seil, tagte mit Jimmy Usos und verpasste Swagger den 619. Thrust Kick vom Uso, Wechsel mit seinem Bruder Jey, der per Big Splash Jack Swagger eliminierte. Cesaro kam rein und verpasste ihm den Popup European Uppercut sowie den Giant Swing. Als Jimmy sich einmischte, landete auch er im Giant Swing, das Publikum zählte munter mit. Da Antonio anschließend posierte, statt nachzusetzen, konnte Cody sich selbst einwechseln und den Schweizer per Sunset Flip pinnen.

Die beiden verbleibenden Shield-Mitglieder isolierten anschließend Jey in ihrer Ecke und setzten ihm mit schnellen Wechseln zu. Schließlich konnte er sich befreien und Jimmy ins Match schicken. Der musste jedoch das Spear einstecken und wurde so von Reigns eliminiert. Als wenig später Cody Seth die Cross Rhodes verpasste, schien er das vierte Mitglied des Heel Stables ausschalten zu können - doch Rollins hatte vorher Roman eingewechselt, der stattdessen Rhodes per Spear nach Hause schickte. Seth schickte schnell Jey hinterher und glich so auf 2-2 aus.

Die Hounds of Justice bearbeiteten gemeinsam Mysterio, bis der einem Running Shoulderblock von Reigns in die Ecke auswich. Doch Roman wechselte Rollins ein, der Rey auf die Schultern nahm... und aufgerollt wurde. Seth war raus, attackierte Rey aber dennoch weiter. Roman setzte nach, bis Rey das Hot Tag mit Goldust gelang. Goldust versuchte sich wiederholt an Covern, kassierte nach einem Lauf in die Seile aber ebenfalls das Spear. Mysterio kam rein, schickte den angeschlagenen Reigns in die Seile und nahm Anlauf zum 619- nur um mitten ins entscheidende Spear zu rennen! Sieger: Roman Reigns.

Intercontinental Champion Big E Langston vs. Curtis Axel

Nach kurzem Abtasten spielte Big E seine Geschwindigkeit und Power aus, indem er Axel mehrfach ungespitzt in den Boden rammte. Curtis rettete sich nach draußen, doch Langston folgte und schickte ihn zurück in den Ring. Dies nutzte der Ex-Champ, um seinen Gegner zu überraschen und per Shoulderblock vom Apron zu schicken. Anschließend war Axel am Drücker und setzte Langston in der Ecke sowie per Snapmare zu. Doch Big E wendete das Blatt, brachte den Running Big Splash durch und wollte das Big Ending folgen lassen. Curtis trat ihm jedoch das Standbein weg und zeigte stattdessen den Fisherman Suplex. Langston kam aus dem Cover, befreite sich aus einer weiteren Attacke und brachte dann das Big Ending durch. Sieger und weiterhin Intercontinental Champion: Big E Langston.

Natalya, The Bellas, The Funkadactyls, JoJo & Eva Marie vs. AJ Lee, Tamina Snuka, Kaitlyn, Rosa, Summer Rae, Aksana & Alicia Fox

Infolge eines Springboard Moonsaults schaltete Naomi bereits nach wenigen Sekunden Alicia aus. Anschließend wechselte sie Cameron ein, die ähnlich schnell von Rosa eliminiert wurde. Mendes durfte gleich hinterher laufen, nachdem sie von Nikki eingerollt wurde. Summer und Nikki lieferten sich daraufhin einen Dance Off, statt zu wrestlen, bis Nikki ihr im Spagat einen Dropkick sowie das Pin verpasste. Eva Marie kam rein und legte sich mit Kaitlyn an.

Blöde Idee, nach dem Gutbuster war auch sie raus. Nächster Gutbuster gleich hinterher gegen Naomi, auch sie musste die Segel streichen. Kaitlyn flog als Nächste raus, nach einem Missile Dropkick von Brie. Als AJ die Bella ablenkte, verpasste Aksana ihr den Divo Drop und pinnte sie. Nikki rächte ihre Schwester und eliminierte im Gegenzug die Litauerin. AJ weigerte sich weiterhin, in den Ring zu steigen und schickte Tamina rein, die Nikki mit Headbutts traktierte. Die wechselte schließlich gezwungenermaßen, da Natty vom Apron geprügelt worden war, JoJo ein. Tamina schubste die Newcomerin rum, doch als sie sie zum Samoan Drop auf die Schultern laden wollte, rollte JoJo sie bis Zwei auf.

Im zweiten Versuch saß der Samoan Drop und die Tochter von Jimmy Snuka wechselte AJ ein. Die skippte erst mal um JoJo rum und pinnte sie anschließend. Natalya kam in den Ring und AJ wechselte erwartungsgemäß wieder Tamina ein. Die bereitete ihre Gegnerin zum Superly Splash vor, doch Natalya rolltesich aus dem Weg und nahm sie in den Sharpshooter, woraufhin Tamina abklopfte. AJ gleich mit dem Black Widow-Ansatz, doch Natalya befreite sich und eliminierte die Divas-Championesse ebenfalls per Sharpshooter. Siegerinnen: Natalya & Nikki Bella.

Seite 1 - Kickoff-Match und Co.

Seite 2 - Ryback vs. Henry, Cena vs. Del Rio, CM Punk & Bryan vs. Rowan & Harper

Seite 3 - Orton vs. Big Show & Fazit

Ryback vs. Mark Henry

Als das Wort gerade an den Experten-Panel um Booker T, Bret Hart und Mick Foley gehen sollte, betrat Ryback die Halle, erklärten den Legenden, sie sollen den Rand halten und forderte seine Kollegen in der Umkleidekabine heraus, doch in die Halle zu kommen, um sich von ihm verprügeln zu lassen. Mark Henry, jetzt mit Glatze, nutzte die Gelegenheit, um sein Comeback zu feiern. Ryback kam gut ins Match und verpasste dem World's Strongest Man unter lautstarken "Goldberg"-Chants unter anderem einen Snap Suplex.

Beim Sturm in die Ecke wich Henry jedoch aus und der Big Hungry segelte nach draußen. Doch Ryback übernahm schnell wieder das Kommando nach einem Clip und setzte den Side Headlock an. Henry befreite sich und zeigte einen Powerslam. Der World's Strongest Slam sollte folgen, doch Ryback befreite sich per Spinebuster. Er stürmte zur Meat Hook Clotheline in die Ecke, doch Henry wehrte ihn mit einem reichlich merkwürdig aussehenden Cross Body aus dem Stand ab und plättete ihn anschließend per World's Strongest Slam. Sieger: Mark Henry.

World Heavyweight Champion John Cena vs. Alberto Del Rio

Del Rio ging erwartungsgemäß vom Ringgong weg in die Offensive und hielt Cena mit Brawling sowie Haltegriffen auf der Matte. Kurzzeitig konnte John sich befreien und ihn zum Attitude Adjustment hochstemmen, doch Alberto befreite sich und setzte dem Champ weiter zu, indem er ihn unter anderem außerhalb des Rings mit dem operierten Arm voran in die Ringtreppe schickte. Wenig später befreite Cena sich mit Schlägen aus einem Armbar, nur um anschließend mit dem Arm voran in die Ecke zu krachen.

Auch einen Comeback-Versuch per Flying Shoulderblock erahnte Del Rio und wich aus, so dass Cena vorbei und aus dem Ring segelte, wo der Mexikaner ihn - natürlich wieder mit dem Arm voran - in die Barrikade zu schicken. Nach einem deftigen Dropkick von Cena nahm das Match an Fahrt auf und beide Männer prügelten sich gegenseitig die Moves um die Ohren. Auf einen Tornado DDT wollte John eine Aktion vom Top Rope folgen lassen, doch Del Rio holte ihn per Enzuigiri zurück auf die Matte. Das Momentum schwappte weiter munter hin und her, nach einem Flying Legdrop vom Top Rope ging Cenas Cover bis Zwei.

Im Anschluss fing er sich wiederum einen Thirl-a-Whirl Backbreaker ein und auch das anschließende Pin Del Rios ging bis Zwei. Der Cross Armbreaker sollte folgen, doch Cena rollte die Aktion durch und in den STF. Alberto rettete sich mit einem Finger ins Seil. Nächster Ansatz zum Cross Armbreaker, dieses Mal konterte Cena per Neckbreaker und ließ erneut ein Pin bis Zwei folgen. Cross Body von Cena, doch dieses Mal rollte der Mexikaner durch und nahm seinen Gegner doch noch in den Cross Armbreaker. Cena stemmte Del Rio hoch und ließ ihn auf die Matte krachen. Noch ein Cross Armbreaker-Ansatz, Cena konterte dieses Mal per AA, Feierabend! Sieger und weiterhin World Heavyweight Champion: John Cena.

CM Punk & Daniel Bryan vs. Erick Rowan & Luke Harper

Daniel begann gegen Rowan und wurde dabei gewohnt lautstark vom Publikum angefeuert. Das Gleiche galt natürlich nach dessen Einwechslung auch für Punk. Als The Best and the Beard versuchten, einen Double Suplex gegen Rowan zu zeigen, blockte dieser die Aktion ab und schickte stattdessen seine beiden Gegner per Suplex auf die Matte. In der Folge waren Punk und Bryan immer dann am Drücker, wenn sie schnelle Wechsel zeigen und ihre körperlich klar überlegenen Gegner mit Double Team-Aktionen bearbeiten konnten.

Doch immer wieder kamen Harper und Rowan mit Power Moves zurück und bestimmten anschließend eine Weile das Geschehen. Nachdem Punk eine Weile einstecken musste, befreite er sich per Tornado DDT und schickte anschließend Daniel per Hot Tag in den Ring. Der beförderte Harper nach draußen und segelte per Topé hinterher. In der Folge hagelte es spektakuläre Szenen, darunter eine Sitdown Powerbomb vom Top Rope und einen brutalen Half Nelson Suplex von Harper gegen Bryan. Als Daniel schließlich Punk mit dem nächsten Hot Tag in den Ring schickte, knockte der Harper auf die Matte und entschied sich anschließend auf dem Top Rope, die beiden anderen Mitglieder der Wyatt Family draußen per Flying Bodypress umzumähen.

Der Flying Elbow folgte auch noch und Punk setzte zum Go to Sleep an, wurde jedoch von Rowan unterbrochen. Bryan kam hinzu und knockte diesen per Running Knee aus. Punk duckte derweil die Discus Clotheline Harpers und brachte stattdessen den GTS durch. Sieger: CM Punk & Daniel Bryan. Nach dem Match streifte Bray sein Hawaiihemd ab und deutete an, in den Ring zu steigen, überlegte es sich dann aber anders und verschwand mit seinen beiden Schäfchen.

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Seite 3 - Orton vs. Big Show & Fazit

WWE Champion Randy Orton vs. Big Show

Orton, der sich zuvor backstage bei der Authority mal wieder über das Match beschwert hatte, musste zu Beginn kräftig einstecken. Das Publikum forderte derweil erwartungsgemäß "Daniel Bryan!" Für einen Sleeperhold Randys kassierten beide Männer wenig später "Boring"-Chants, bis Show sich befreite und wieder das Kommando übernahm. Nachdem er den nach draußen gerollten Randy in den Ring zurück befördert hatte, stieg er tatsächlich aufs Top Rope. Doch Randy stoppte Big Show mit mehreren Tritten an den Kopf sowie dem Hangman's DDT. RKO-Ansatz, doch Show befreite sich und brachte stattdessen den Chokeslam durch.

Bei Zweieinhalb kam die Viper aus dem Cover. Nach einer Kollision ging wenig später Referee Charles Robinson zu Boden. Randy wollte, nachdem er Show in die Ringtreppe geschickt hatte, die Gelegenheit nutzen und schnappte sich einen Stuhl. Doch der Hüne entwaffnete ihn und prügelte ihn ins Publikum. Beim Weg zurück konterte Orton und wollte einmal mehr den Hangman's DDT zeigen, dieses Mal von der Barrikade. Stattdessen wurde er per WMD ausgeknockt. Big Show schleppte ihn zurück in den Ring, wobei reichlich Zeit verging... und plötzlich ertönte Triple H's Theme.

Der COO betrat zusammen mit Stephanie McMahon und Kane die Halle und lenkte Show ab. RKO! Zum wiederholten Mal ertönten die "Daniel Bryan"-Chants, während Randy Maß nahm. Punt Kick hinterher! Das anschließende Pin war nur noch Formsache. Sieger und weiterhin WWE Champion: Randy Orton. Unter dem Applaus der Authority jubelte Orton, bis plötzlich Cenas Theme ertönte. Der World Heavyweight Champ betrat die Halle, posierte zwischen Hunter und Steph mit seinem Titel und betrat dann den Ring, um Randy die Show zu stehlen. Mit den beiden posenden World Champs endete der PPV.

Fazit

Aufgrund der schwachen Card waren die Erwartungen bereits im Vorfeld gedämpft und letztlich wurde auch herzlich wenig getan, um daran etwas zu ändern. Nach dem kurzweiligen Kickoff-Match begann die Main Show ausgerechnet mit dem einzigen traditionellen Survivor Series-Match - die katastrophale und an Lächerlichkeit kaum zu überbietende Diven-Variante sei hier außen vor gelassen. Dass das Match nicht der erhoffte Showstealer würde, war spätestens klar, nachdem Ambrose und die Real Americans schnell nacheinander ausschieden.

Letztlich diente die Ansetzung ausschließlich dazu, Reigns als den dominanten zukünftigen Main Eventer darzustellen, zu dem er allemal das Potential hat. Dieses Ziel erreichte man ohne Frage, ansonsten bot das Match leider wenig Herausragendes. Langstons Titelverteidigung war kurz und schmerzlos, was einiges über Axels aktuelles Standing aussagt. Ähnlich schlecht scheint es um das Standing von Ryback zu stehen, dessen Open Challenge einzig dazu diente, Henry mit einem Sieg zurück zu bringen. Ganz zu schweigen davon, dass Ryback es irgendwie schaffte, einen Running Big Slash übelst zu botchen.

Das einzige Highlight des Abends war das Tag-Match zwischen Punk/Bryan und den Wyatts. Hier konnten alle vier Männer überzeugen und Luke Harper sorgte durch seine spektakuläre Sitout Powerbomb vom Top Rope sowie den brutalen Half Nelson Suplex gegen Bryan für die Leckerbissen. Wieso man die Faces gleich das erste Aufeinandertreffen gewinnen ließ, statt die Fehde durch einen schmutzigen Heel-Sieg zu intensivieren, bleibt abzuwarten. Cena vs. Del Rio war mit Sicherheit nicht schlecht, letzten Endes aber ein typisches Cena-Match, in dem er trotz verletztem Arm alle Widrigkeiten überwand und den Mexikaner am Ende mit dem ersten AA nach Hause schickte.

Im Main Event zwischen Orton und Big Show schließlich wurde zu keinem Zeitpunkt das Tempo merklich angezogen, Show nahm sich immer wieder Auszeiten und so kam niemals Spannung auf. Entsprechend früh betrat die Authority die Halle und leitete die Entscheidung ein. Überraschend war einzig, dass man nach dem Match (und zuvor auch schon backstage) mit der Konfrontation zwischen Cena und Orton deren Match bei WrestleMania 30 anteaste und somit den Startschuss zur Road to WrestleMania gab. Dies beantwortet allerdings nicht die Frage, wieso man in den letzten Monaten konsequent Big Show als starken Hauptherausforderer aufgebaut hat, nur um ihn in Boston in einem elfminütigen Match, das eines Main Events bei einem Big-Four-PPV absolut unwürdig war, zu verheizen.

Denn dass Show eine ernsthafte Chance auf den WWE-Titel hat, glaubt nach den Ereignissen zwischen den beiden World Champs eh kein Mensch mehr - falls es denn vorher irgendjemand tat. Unterm Strich bleiben ein starkes Match, zwei relevante Entwicklungen - der Aufbau des WrestleMania Main Events und Roman Reigns' Push - sowie ein kurzer Markout-Moment, als John Laurinaitis im Rahmen eines lächerlichen Backstage-Segments auftauchte. Die übrigen Matches wären selbst in den Wochenshows unter gegangen und haben deutlich gezeigt, wieso die Survivor Series seit Jahren zu den absoluten Lowlights im PPV-Kalender der WWE zählen.

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