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25 Punkte in einem Viertel! - Franz Wagner stellt beim Sieg über die Pistons Tracy McGradys ewigen Rekord ein. Maxi Kleber und den Mavericks misslingt derweilt die Revanche gegen die Celtics. Indiana überrennt San Antonio in Paris und "Ant" schießt die Nuggets ab. Daniel Theis und die Pelicans gehen trotz Zion in Charlotte baden und die Lakers schlagen Curry &amp; Schröder. Houston wird zum neuen Angstgegner der Cavs.Außerdem: Miami siegt über Brooklyn und Toronto hat leichtes Spiel mit verletzungsgeplagten Hawks. New York schießt die Kings ab und Memphis macht kurzen Prozess mit den Jazz. Phoenix zittert sich zum Sieg gegen die Wizards und die Clippers bezwingen dank James Harden die Bucks. Die Highlights aller 14 Partien im Überblick!<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_0cb66055-89c8-4ab6-847f-124e8d4e6f86" async=""></script>

"Einfach fantastisch" - Franz Wagner stellt einen Meilenstein für die Orlando Magic in der NBA auf - Dallas Mavericks verlieren Wiederauflage der Finals gegen die Boston Celtics

<table><tbody><tr><td>Heim </td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Indiana Pacers</td><td>98:136</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>Denver Nuggets</td><td>133:104</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Boston Celtics</td><td>104:122</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets </td><td>Miami Heat</td><td>97:106</td></tr><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>123:92</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Detroit Pistons</td><td>121:113</td></tr><tr><td>Atlanta Hawks</td><td>Toronto Raptors</td><td>94:117</td></tr><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Houston Rockets</td><td>131:135</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Sacramento Kings</td><td>143:120</td></tr><tr><td>Chicago Bulls</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>97:109</td></tr><tr><td>Memphis Grizzlies</td><td>Utah Jazz</td><td>125:103</td></tr><tr><td>Golden State Warriors</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>108:118</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Washington Wizards</td><td>119:109</td></tr><tr><td>Los Angeles Clippers</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>127:117</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/ind-vs-sas-0022400633/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Den Pacers glückt die Revanche in Paris. 48h nach der herben 110:140-Klatsche gegen die Spurs war es jetzt an Indiana, die Fans in der Accor-Arena mit einem Offensivspektakel zu verzaubern. Dies gelang ihnen vor allem in Person von Tyrese Haliburton (28 Punkte, 11/17 FG, 6/9 3FG), der am Ende des dritten Viertels aufdrehte und in 150 Sekunden Spielzeit absurde 16 Punkte am Stück aufs Scoreboard packte. "Wenn zwei reingehen muss man einfach einen Heat-Check machen, so sehe ich das", sagte Hali nach dem Spiel über seine Scoring-Explosion.<blockquote class="twitter-tweet">Tyrese Haliburton STOLE THE SHOW in Paris! 🔥 28 PTS 🔥 18 in 3Q (16 straight) 🔥 6 3PM, 4 AST, 2 STL, 2 BLK 🔥 11-17 FGM (64.7 FG%)<a href="https://twitter.com/Pacers?ref_src=twsrc%5Etfw">@Pacers</a> are 9-2 in their last 11. <a href="https://t.co/Hl26nJdoxD">pic.twitter.com/Hl26nJdoxD</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1883238001243033902?ref_src=twsrc%5Etfw">January 25, 2025</a></blockquote>
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Die Haliburton-Show begann vier Minuten vor Ende des dritten Viertels und war der Startschuss für einen unglaubglichen 57:18-Lauf der Pacers, der den dominanten Sieg über die Ziellinie brachte. Mit Haliburtons Fokus auf dem Scoring übernahm Andrew Nembhard das Zepter des Spielmachers (15 Punkte, 9 Assists) und Pascal Siakam glänzte ebenfalls mit einem Double-Double (23 Punkte, 11 Rebounds).Die Spurs hielten lange mit, wurden aber schlussendlich von Indiana überrannt und zeigten wenig Widerstand. Wemby kühlte nach seiner Gala im ersten Spiel wieder auf Normaltemperatur ab und legte 20 Punkte (7/16 FG) und 12 Rebounds auf. Die 24 Ballverluste in der Partie waren ein Negativrekord in dieser Saison, aus dem die Pacers ganze 36 Punkte schlagen konnten. Zumindest Harrison Barnes scheint die Pariser Luft gut getan zu haben, der Veteran überzeugte erneut mit 25 Punkten bei stabilen Wurfquoten (9/14 FG).

San Antonio Spurs (20-23) - Indiana Pacers (25-20) 98:136

Überzeugender Start-Ziel Erfolg für die Timberwolves, die den formstarken Nuggets einen Dämpfer verpassten. Anthony Edwards trumpfte mit 34 Punkten (14/23 FG, 9 Assists) groß vor heimischem Publikum auf und verewigte sich als Timberwolve mit den meisten Dreiern, Rudy Gobert dominierte die Bretter mit 14 Rebounds (4 OR, 14 Punkte). Minnesota gelang scheinbar alles, der Dreier fiel sehr gut (14/30 3FG). Die Wolves kamen nach Belieben in die Zone (72 Punkte) und konnten Denvers Fahrlässigkeiten (20 TO) in 37 Punkte ummünzen.Minny führte in der Mitte des zweiten Viertels zum ersten Mal zweistellig und schaute von dort aus nicht mehr zurück, sodass auch Rookie-Hoffnung Rob Dillingham mehr Einsatzzeiten sammeln konnte (10 Punkte, 4/9 FG, 20 Minuten). Mit dem Erfolg etablieren sich die Timberwolves weiter im Kampf um die Plätze 5 und 6 im Westen.Nach zuletzt vier Siegen wurde Denver wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt. Coach Michael Malone sprach nach der Partie frustriert von der "schlechtesten Leistung der Saison". Vor allem defensiv schwächelte das Team aus Colorado und offensiv konnte man nicht mit Minnesotas Punkte-Reigen mithalten. Jamal Murray war mit 25 Punkten (10/16 FG) bester Werfer und Nikola Jokic legte ein Double-Double (20 Punkte, 11 Assists) auf.

Minnesota Timberwolves (24-21) - Denver Nuggets (28-17) 133:104

<a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-dal-0022400635/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Im ersten Rematch der letztjährigen Finals gingen erneut die Celtics siegreich vom Platz. Dank guter Ballsicherheit (5 TO) und einem 17:13-Vorteil am offensiven Brett verzeichnete man ganze 15 Abschlüsse mehr als die Mavs und konnte sich dadurch auch eine wenig überzeugende Wurfquote leisten (44/103 FG, 42,7 Prozent). Top-Scorer Jason Tatum (24 Punkte) hatte zwar nicht das effizienteste Spiel (8/22 FG), aber zumindest alle Boston-Starter legten zweistellig auf und waren für 104 Zähler verantwortlich. Derrick White konnte seine jüngste Shooting-Krise überwinden und versenkte gleich 4 Triples (4/10 3FG)Dallas schaffte es, den Rückstand zu Beginn der zweiten Halbzeit bei ein oder zwei Ballbesitzen zu halten, ehe die Celtics ihre stärkste offensive Phase hatte (37 Punkte im Dritten) und es zum Ende von Q3 schon eine 20-Punkte Führung (96:76) war.Kyrie Irving übernahm Verantwortung im Scoring auf Seiten der Mavericks (22 Punkte, 11/23 FG) und Daniel Gafford leistete ehrliche Arbeit unter den Körben (19 Punkte, 15 Rebounds), der deutsche Maxi Kleber blieb in 11 Minuten Einsatzzeit quasi unbemerkt in den Spielstatistiken (0/6 FG, 1 Rebound, 1 Assists). Viel schlimmer noch: Kleber verletzte sich spät im dritten Viertel am Fuß und ist damit der nächste Zugang <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nba-news-und-geruechte-neues-verletzungs-drama-bei-den-dallas-mavericks-bradley-beal-beharrt-auf-pikanter-klausel/blt23fa9f6540701e6a" target="_blank">im Lazarett der Mavs-Big-Men</a>.

Dallas Mavericks (24-22) - Boston Celtics (32-14) 107:122

<a href="https://www.nba.com/game/mia-vs-bkn-0022400636/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Vince Carters Trikot hängt endlich unter dem Hallendach im Barkley-Centre, für den Gastgeber gab es gegen die Heat aber nichts zu feiern. Miami spielte wahrlich nicht perfekt (22 TO, 44 Prozent FG), war aber in den entscheidenden Momenten da und konnte erneut eine ordentliche Dreierquote aufweisen (13/28 3FG). Tyler Herro agierte mal wieder als bester Werfer (25 Punkte, 8/14 FG, 8 Assists) und Bam Adebayo dominierte mit 17 Punkten und 16 Boards (5 OR).Brooklyn wartet daheim seit mittlerweile fast zwei Monaten auf einen Erfolg und konnte auch vergangene Nacht den eigenen Fans wenig bieten (37,5 Prozent FG). Nachdem die Hausherren die Partie kurzzeitig sogar ausgleichen konnten (61:61), verloren sie schnell wieder den Anschluss und mussten schnell wieder einem zweistelligen Rückstand hinterherlaufen (68:80). D'Angelo Russell (22 Punkte, 6/13 FG, 4/8 3FG) und Keon Johnson (22 Punkte, 7/19 FG) führten die Nets im Scoring an.

Brooklyn Nets (14-32) - Miami Heat (22-22) 97:106

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-cha-0022400637/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Böse Klatsche für Daniel Theis im Trikot der New Orleans Pelicans. Auf der anderen Seite konnte LaMelo Ball bei seiner Rückkehr kräftig feiern (25 Punkte, 9/21 FG, 7 Assists, 5 Rebounds), Miles Bridges steuerte effiziente 22 Zähler bei (8/13 3FG) und Seth Curry drehte die Uhr zurück (16 Punkte, 4/6 3FG). Die Hornets lagen bereits zur Halbzeit mit 18 Zählern (63:45) vorne und konnten den Abend im zweiten Abschnitt entspannt ausklingen lassen.Außerhalb von Zions Rückkehr (28 Punkte, 11/20 FG) gab es für die Pelicans nicht viel Positives. Das Team warf unterirdische 25 Prozent von Downtown (8/31 3FG) und auch Daniel Theis blieb in seinen 11 Minuten Einsatzzeit erfolglos (0 Punkte, 2 Rebounds, 2 Assists)

Charlotte Hornets (12-32) - New Orleans Pelicans (12-34) 123:92

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-orl-0022400638/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Wahsinns-Vorstellung von Franz Wagner! In seinem zweiten Spiel nach der Verletzung drehte der Berliner in der Crunch-Time so richtig auf und erzielte 25 (9/10 FG, 4/4 3FG) seiner 32 Punkte (4/8 3FG, 10/22 FG) im Schlussabschnitt und darf sich dafür zusammen mit Tracy McGrady (9.3.2003) in die Geschichtsbücher für die meisten Magic-Punkte in einem Viertel eintragen.<blockquote class="twitter-tweet">25 POINTS IN THE FOURTH 🔥 Franz Wagner just tied Tracy McGrady for the most points in a quarter in Magic history 😳 <a href="https://t.co/V514hyGcQl">pic.twitter.com/V514hyGcQl</a>— NBA on ESPN (@ESPNNBA) <a href="https://twitter.com/ESPNNBA/status/1883354948328370311?ref_src=twsrc%5Etfw">January 26, 2025</a></blockquote>
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"Ich hatte in den ersten drei Vierteln wirklich Probleme, aber die Jungs haben mir gesagt, ich soll selbstbewusst bleiben. Wir haben den Erfolg wirklich gebraucht", gab sich Wagner wie gewohnt bescheiden. "Es ist einfach traumhaft, zusammen mit jemandem auf dem Feld zu stehen, der 25 Punkten im viertel (Viertel) auflegen kann", frohlockte Team-Kollege Paolo Banchero, der seinerseits mit 32 Punkten (9 Rebounds, 7 Assists) glänzte.Angeführt von Wagner übertrumpften die Magic die Pistons mit 42:32 im letzten Abschnitt und konnten durch den starken Schluss-Spurt den ersten Erfolg nach zuletzt fünf Niederlage verbuchen. Eine negative Randnotiz: Jalen Suggs, der zum ersten Mal mit Wagner und Banchero zusammen seit Oktober auf dem Feld stand, verließ das Spiel im 4. Viertel mit einer Knieverletzung und soll am Montag noch einmal evaluiert werden.Die Pistons spielten ordentlichen Basketball (40/86 FG, 10/25 3FG) und konnten erst zum Ende nicht mehr mithalten. Cade Cunningham legte starke 35 Punkte (11 Assists) auf, verwarf aber 18 Versuche aus dem Feld (13/31 FG). Malik Beasley überzeugte mal wieder als Shooter von der Bank (18 Punkte, 4/8 3FG).

Orlando Magic (24-23) - Detroit Pistons (23-22) 121:113

<a href="https://www.nba.com/game/tor-vs-atl-0022400639/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Nächste Heimniederlage für die Hawks, die sich zum zweiten Mal in Serie dem Kellerkind aus Toronto geschlagen geben müssen. Angeführt von Scottie Barnes (24 Punkte, 8/17 FG, 12 Rebounds, 7 Assists) überzeugten in den Reihen der Raptors außerdem Chris Boucher (23) und RJ Barrett (23), die zusammen 16/23 ihrer Würfe im Netz unterbringen konnten, Jakob Pöltl kam auf 9 Punkte und 9 Rebounds. Die Raptors sicherten sich den Erfolg in der zweiten Halbzeit, in der sie die Hawks mit 62:46 in die Schranken wiesen.Den Gastgebern wurde in Abwesenheit von Jalen Johnson (Schulter) und De'Andre Hunter (Krankheit) der Mangel an offensiven Optionen vor Augen geführt. Die Quote aus dem Feld war mager (39 Prozent), von Downtown sah es auch nicht besser aus (29 Prozent). Trae Young, der bis dato beste Vorlagengeber der Liga, konnte erst im vierten Viertel seinen ersten Assist verzeichnen - eine weitere Statistik, die nicht gerade für das Scoring der Hawks spricht. Zumindest Vit Krejci lief mit 6 Dreiern heiß und war mit 20 Punkten Top-Scorer

Atlanta Hawks (22-23) - Toronto Raptors (13-32) 94:117

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-cle-0022400640/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Krise in Cleveland? Der Spitzenreiter im Osten verliert das Topspiel gegen Houston und muss sich zum zweiten Mal innerhalb von 4 Tagen den Rockets geschlagen geben. Wie auch im ersten Aufeinandertreffen, war es eine enge Partie, die erst in der Schlussminute entschieden wurde, als Houston beim Stand von 126:126 einen 8:2 Lauf startete, der die Texaner auf die Siegerstraße brachte.Houston erwischte einen Sahne-Abend im Shooting und versenkte über die Hälfte seiner Würfe aus dem Feld (45/82 FG), dazu fanden 46 Prozent (13/28 3FG) der Dreier ebenfalls ihren Weg ins Ziel. Amen Thompson verzeichnete das zweite Triple-Double seiner Karriere (23 Punkte, 14 Rebounds, 10 Assists) und außer Dillon Brooks knackten alle Rockets-Starter die 20-Punkte Marke.Für die Cavs war es die dritte Niederlage in Serie, die drei Partien wurden aber insgesamt gerade mal mit 8 Punkten Differenz verloren. Darius Garland schien sein Freiwurf-Fiasko des letzten Duells wieder gutmachen zu wollen und erzielte starke 39 Punkte (14/22 FG, 4/7 3FG), Co-Star Donovan Mitchell hatte allerdings seine Probleme im Abschluss (11/27 FG, 33 Punkte). Evan Mobley kehrte von seiner Verletzungspause zurück, wurde aber von der Physis der Rockets-Bigs gut in Schach gehalten (7 Punkte, 3/8 FG).

Cleveland Cavaliers (36-9) - Houston Rockets (30-14) 135:131

<a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-nyk-0022400641/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Offensivspektakel der Knicks, die die Kings aus dem Madison Square Garden fegten. Josh Hart verzeichnete sein 6. Triple-Double der Saison (20 Punkte, 18 Rebounds, 11 Assists) und Karl Anthony Towns war mit 18 Punkten schlechtester Knicks-Starter in Punkto Scoring. Thibodeaus Anfangsformation kam auf überragende 123 Punkte und die Knicks trafen fast die Hälfte ihrer Distanzwürfe (17/36 3FG).Sacramento zeigte wieder einmal Kampfgeist und ließ sich bis spät ins dritte Viertel nicht abschütteln (94:98), die folgenden 12 Minuten Spielzeit wurden allerdings mit 21:36 verloren. Domantas Sabonis glänzte erneut mit einem Triple-Double (25 Punkte, 11/14 FG, 13 Rebounds, 12 Assists) und Malik Monk war Top-Scorer der Kings (31 Punkte).Randnotiz: Ein verbogener Korb führte im vierten Viertel zu einer 10-minütigen Spielunterbrechung. Wie lange das Zielobjekt schon schief war, ist allerdings unklar.

New York Knicks (30-16) - Sacramento Kings (23-22) 143:120

<a href="https://www.nba.com/game/phi-vs-chi-0022400642/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Philly gewinnt das direkte Duell um die Play-In Plätze und nähert sich langsam aber sich den Chicago Bulls in der Tabelle. Die 76ers hatten nicht ihren besten Wurfabend von Downtown (13/45 3FG), kamen aber dank 20 Ballverlusten der Bulls immer wieder zu einfachen Punkten (25). Tyrese Maxey war der überragende Mann mit 31 Zählern (12/23 FG) und Kelly Oubre Jr. avanciert in Embiids Abwesenheit weiter zur ersten Rebound-Option (12 Rebounds, 22 Punkte).Die Partie war 5 Minuten vor dem Ende alles andere als entschieden (93:91 PHI), Chicago zeigte aber die schwächeren Nerven und verlernte das Scoren (2/9FG, 0/5 3FG), sodass die 76ers davonzogen. Zach LaVine legte 25 Punkte (10/20 FG) auf und Nikola Vucevic hatte am Ende ein Double-Double auf dem Statistikbogen (22 Punkte, 12 Rebounds).

Chicago Bulls (19-27) - Philadelphia 76ers (17-27) 97:109

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-mem-0022400643/box-score" target="_blank">Boxscore</a>6.Sieg in Serie für die Grizzlies, die auch die Jazz überrollen und weiter an den Rockets für den 2. Platz im Westen dranbleiben. Jaren Jackson Jr. spielte einmal mehr stark und kam auf 28 Punkte (10/14 FG) und Rookie Zach Edey war mit seiner Physis eine Nummer zu groß für Utah (18 Punkte, 7 Rebounds, 4 Blocks). Entscheidend war für Memphis das 3. Viertel, das mit 31:17 gewonnen wurde, auch dank guten Shooting-Zahlen (12/20 FG, 3/7 3FG).Utah kassierte die 5. Niederlage in Folge und konnte offensiv nicht mit Memphis mithalten Gerade mal jeder 4. Dreier konnte eingenetzt werden und Colin Sexton war der einzige Jazz-Akteur, der die 20 Punkte knackte (5/17 FG), Walker Kessler kam immerhin auf ein Double-Double (11 Punkte, 10 Rebounds).Randnotiz: Das Spiel hatte auch abseits des Basketballs einige Nettigkeiten zu bieten. Zuerst gerieten Keyonte George und Ja Morant für Technische Fouls aneinander. Wenige Minuten später wurde Jazz-Center Drew Eubanks mit einem Flagrant-2 des Spiels verwiesen, nachdem er sich scheinbar kurz für einen Linebacker gehalten hatte.<blockquote class="twitter-tweet">🚨WOW: Drew Eubanks LAUNCHES HIMSELF full speed into Edey, “speeding up in a non-basketball play” trying to take Edey out, and getting EJECTED😳 Edey wasn’t moved AT ALL😮‍💨 Then EDEY WALKS EUBANKS DOWN😈👀 <a href="https://t.co/z0zJtBrEGq">pic.twitter.com/z0zJtBrEGq</a>— EdeyMuse (@EdeyMuse) <a href="https://twitter.com/EdeyMuse/status/1883344447657881605?ref_src=twsrc%5Etfw">January 26, 2025</a></blockquote>
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Memphis Grizzlies (31-15) - Utah Jazz (10-33) 125:103

<a href="https://www.nba.com/game/lal-vs-gsw-0022400644/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Im 25. Duell (reguläre Saison) der Alt-Meister geht LeBron James zum 13. Mal erfolgreich gegen Steph Curry vom Feld. Die Lakers konnten sich sowohl auf James (25 Punkte, 12 Assists) als auch auf Co-Star Anthony Davis (36 Punkte, 13 Rebounds) verlassen und Rookie Dalton Knecht zeigte eine gute Leistung von der Bank (13 Punkte, 5/9 FG). LA setzte sich in der zweiten Halbzeit (59:50) langsam ab, was unter anderem daran lag, dass Steph Curry nach 13 Punkten zum Pausenpfiff im zweiten Abschnitt das scoren verlernte (0/8 FG, 0/4 3FG). Curry übernahm nach dem Spiel volle Verantwortung und wollte nichs von seinem verletzten Daumen hören. "Es ist scheiße, aber keine Entschuldigung. Gegen Philadelphia habe ich 8/8 mit der Verletzung getroffen", sagte der "Chefkoch" selbstkritisch.Mit den verletzten Draymond Green (Wade) und Jonathan Kuminga (Knöchel) auf der Bank, lief bei den Warriors ohne den gewohnten Curry wenig zusammen, Andrew Wiggins war mit 20 Punkten (9/15 FG) bester Werfer. Dennis Schröder hatte zumindest einen effizienten Wurfabend (10 Punkte, 4/6 FG).

Golden State Warriors (22-23) - Los Angeles Lakers (25-18) 108:118

<a href="https://www.nba.com/game/was-vs-phx-0022400645/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Zittersieg für die Suns gegen das Kellerkind aus Washington. 120 Sekunden vor dem Ende wurde es nochmal knapp, als Kyle Kuzma einen Dreier zum 109:113 im Korb unterbrachte. Neuzugang Nick Richards versenkte am anderen Ende aber zwei Freiwürfe und vernagelte Jordan Poole mit einem Block den Korb. Richards spielt seit seinem Wechsel groß auf, auch gegen Washington war er wieder ein Rebound-Monster (19, 6 OR, 20 Punkte) und spielt wichtige Minuten während sich das <a href="https://www.espn.com/nba/story/_/id/43567084/suns-jusuf-nurkic-says-budenholzer-relationship" target="_blank">Nurkic-Drama</a> wahrscheinlich noch bis zur Deadline ziehen wird.Kevin Durant zeigte seine Klasse mit 29 Punkten (11/19 FG, 5/8 3FG) und Bradley Beal erzielte 20 Punkte von der Bank (6/13). Die Suns konnten sich dank Richards mit 12:5 am offensiven Brett durchsetzen und gingen sage und schreibe 19 Mal öfter an die Freiwurflinie (28:9).Washington spielte beherzten Basketball, traf 18 Dreier (43 Prozent 3FG) und drückte immer wieder aufs Tempo (27:7 Fast Break). Kyle Kuzma zeigte mit 30 Punkten (12/24 FG) und 11 Rebounds seine bisher beste Saisonleistung. Trotzdem steht man vor fremdem Publikum immer noch bei einem mickrigen Erfolg nach 21 Auswärtsspielen.

Phoenix Suns (23-21) - Washington Wizards (6-38) 119:109

<a href="https://www.nba.com/game/mil-vs-lac-0022400646/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Clippers beenden die Siegesserie der Bucks dank eines überragenden James Harden (40 Punkte, 12/24 FG, 9 Assists). Zusammen mit Norman Powell (33 Punkte, 11/23 FG) war "The Beard" für mehr als die Hälfte der Clipper-Punkte verantwortlich und auch Kawhi Leonard lieferte eine solide Vorstellung ab (8/17 FG, 18 Punkte).Nach einem Spiel mit vielen Führungswechseln, hatte LA am Schluss die besseren Nerven und machte mit einem 12:0-Lauf 6 Minuten vor Schluss den Sack zu. Milwaukee hatte in dieser Phase zu viele Ballverluste (5 in Q4), um das Spiel enger gestalten zu können.Milwaukees Superstar-Kombo stand Harden und Powell in nichts nach. Giannis Antetokounmpo (36 Punkte, 13 Rebounds) war bester Werfer für die Bucks und Kollege Lillard legte das zweite Triple-Double innerhalb einer Woche auf (29 Punkte, 10 Rebounds, 10 Assists). Auffällig: Lillard und Antetokounmpo gingen insgesamt 32 Mal an den Charity Stripe und verwandelten 28 Versuche.

Los Angeles Clippers (26-19) - Milwaukee Bucks (25-18) 127:117

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Franz Wagner überragt mit einer &quot;Clutch-Performance&quot; gegen die Detroit Pistons. Dallas kann sich nicht für die Finals-Niederlage revanchieren.

&quot;Einfach fantastisch&quot; - Franz Wagner stellt einen Meilenstein für die Orlando Magic in der NBA auf - Dallas Mavericks verlieren Wiederauflage der Finals gegen die Boston Celtics

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