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Außerdem feiert Phoenix einen wichtigen Triumph in letzter Sekunde gegen die Bucks und Denver patzt gegen die Bulls. Tyrese Haliburton spielt die "Mutterrolle" für Indiana, Dallas gewinnt beim Comeback von Anthony Davis und auch die Raptors sowie die Pelicans können ihre Spiele siegreich gestalten. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_b8f235e6-fb4c-4305-9b9c-c062e8af2181" async=""></script>

Von wegen schlechteste Offensive der NBA! Franz Wagner und die Magic düpieren die Lakers um Lebron James und Luka Doncic

<table><thead><tr><th>Heim</th><th>Auswärts</th><th>Ergebnis</th></tr></thead><tbody><tr><td>Indiana Pacers</td><td>Minnesota Timberwolves</td><td>119:103</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>118:106</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>Toronto Raptors</td><td>104:112</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Dallas Mavericks</td><td>101:120</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>112:99</td></tr><tr><td>Denver Nuggets</td><td>Chicago Bulls</td><td>119:129</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>108:106</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Boston Celtics</td><td>95:113</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/lal-vs-orl-0022401038/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Franz-Wagner-Festspiele in Orlando! Mit den Lakers um Luka Doncic und Lebron James zu Gast, stahl der deutsche Ausnahmespieler (32 Punkte, 9 Assists, 13/26 FG) Los Angeles die Show. Zusammen mit einem starken Paolo Banchero (30 Zähler, 7 Boards) und Anthony Black, der 17 Punkte von der Bank beisteuerte, sorgten die zuletzt schlechteste Offensive der Liga für die dritte Lakers-Niederlage in Folge. "Er ist ein außergewöhnlicher Mitspieler und ich liebe es, mit ihm zu spielen", sagte Magic-Star Banchero nach Spielende über Wagner. Der durchaus überraschende Erfolg Orlandos stand ganz im Zeichen der Aufnahme von Center-Legende Dwight Howards in die Magic-Hall-of-Fame.<blockquote class="twitter-tweet">PLAY THE SONG <a href="https://twitter.com/DwightHoward?ref_src=twsrc%5Etfw">@DwightHoward</a> <a href="https://t.co/egeXNAu8xF">https://t.co/egeXNAu8xF</a> <a href="https://t.co/GzWgFsBq69">pic.twitter.com/GzWgFsBq69</a>— Orlando Magic (@OrlandoMagic) <a href="https://twitter.com/OrlandoMagic/status/1904346927258337739?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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Los Angeles droht nun der Verlust von Platz vier im Westen, wo Memphis mit gleicher Bilanz lauert. Obwohl Luka Doncic seine jüngsten <a href="https://www.spox.com/nba/listen/das-ist-zu-viel-fuer-mich-luka-doncic-aeussert-deutliche-selbstkritik-nach-debakel-der-lakers/blt5de1765e3d2b6c75" target="_blank">Turnover-Probleme </a>einigermaßen in den Griff bekam, diesmal nur drei Ballverluste produziert und mit 32 Zählern (4/10 3PT) Topscorer seiner Mannschaft war, rannten die Magic besonders im dritten Viertel (34:18) davon. Lebron James (24 Punkte, +/- Rating -17) traf dabei keinen seiner drei Distanzwürfe und auch die sonst starke Lakers-Bank konnte nur mickrige 14 Punkte erzielen.

Orlando Magic (34-38) - Los Angeles Lakers (43-28) 118:106

<a href="https://www.nba.com/game/min-vs-ind-0022401037/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Empfindliche Niederlage der Timberwolves beim Kampf um einen direkten Playoff-Spot im Westen: Nach dem dritten Viertel, dass Indiana mit 41:25 für sich entschied, war die Partie im Grunde entschieden - auch weil Minnesota über das gesamte Spiel lediglich 25,7 Prozent von der Dreierlinie traf. Beim Heimteam dagegen kamen sechs Spieler auf mindestens zehn Punkte und Tyrese Haliburton (24 Punkte und 11 Assists) führte seine Kollegen mit seinem 11. Double-Double hintereinander (persönlicher Rekord) zum Sieg. "Mir wurde immer gesagt, dass der Point Guard wie eine Mutter ist: Dein Job ist zu sehen, dass jeder glücklich ist", erklärte der Pacers-Star nach Ende der Partie.<blockquote class="twitter-tweet">what a sequence‼️ Myles Turner with a HUGE block, and Tyrese Haliburton hits Pascal Siakam on the oop. <a href="https://t.co/Pt5twztzBV">pic.twitter.com/Pt5twztzBV</a>— Indiana Pacers (@Pacers) <a href="https://twitter.com/Pacers/status/1904341001675628645?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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Bei den Wolves war Naz Reid von der Bank kommend der Top-Scorer (20 Punkte, 8/13 FG), während der "Ant-Man" Anthony Edwards mit Schmerzen an der Hand auflief und nicht den gewohnten EInfluss nahm (17 Punkte, 7/19 FG).

Indiana Pacers (42-29) - Minnesota Timberwolves (41-32) 119:103

<a href="https://www.nba.com/game/dal-vs-bkn-0022401040/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Können die Dallas Mavericks den letzten Play-In-Platz ergattern und die Phoenix Suns hinter sich halten? In New York gelang gegen die Nets zumindest ein erster Pflichtsieg beim <a href="https://www.spox.com/nba/listen/sorgen-um-anthony-davis-dallas-mavericks-wollen-superstar-wohl-von-comeback-abhalten/blta6c514ae5825c232" target="_blank">Comeback von Anthony Davis</a> (12 Punkte und 6 Rebounds in 27 Minuten). Gerade auf die Bankspieler der Mavs um Naji Marshall (22 Punkte, 9/15 FG), Brandon Williams (15, 6/10 FG) und Ex-Laker Max Christie (10 Punkte/ 5 Boards) war an diesem Tag Verlass. Um was es ging, machte Dallas-Coach Jason Kidd bereits vor dem Tip-off klar: "Wir verstehen, was auf dem Spiel steht - wir müssen herausfinden, wie wir gewinnen."<blockquote class="twitter-tweet">B Will gettin' fancy with it 😮‍💨 <a href="https://t.co/JqpImMcMR4">pic.twitter.com/JqpImMcMR4</a>— Dallas Mavericks (@dallasmavs) <a href="https://twitter.com/dallasmavs/status/1904341899420328049?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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Bei Brooklyn steht dagegen die vierte Pleite in Folge zu Buche, wobei Center Nic Claxton (19 Zähler, 8/11 FG, 2/2 3PT) noch am ehesten herausstach.

Brooklyn Nets (23-49) - Dallas Mavericks (35-37) 101:120

<a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-sac-0022401044/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Große Sorgen um Jayson Tatum! Beim ungefährdeten Triumph über Sacramento musste der Superstar Bostons, der auf dem besten Wege zu einem Triple-Double war (25 Punkte, 8 Dimes, 7 Boards), das Feld gegen Ende des dritten Viertels verletzt verlassen. Im Zuge seines fünften Dreiers landete der 27-Jährige auf dem Fuß von Domantas Sabonis und knickte böse um. Einen seiner zwei Freiwürfe verwandelte Tatum noch, ehe er in Richtung Kabine humpelte. Payton Pritchard sprang anschließend von der Bank in die Presche (22 Zähler, 5 Rebounds) und half, die Kings im letzten Viertel bei 17 Punkten zu halten und den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Die Freude über den Sieg <a href="https://www.spox.com/nba/listen/historischer-nba-deal-boston-celtics-fuer-rekordsumme-an-neue-besitzer-verkauft/blt5b23a86d18edffce" target="_blank">der Celtics</a> war trotzdem getrübt.<blockquote class="twitter-tweet">KP said N🚫PE <a href="https://t.co/ngfYuITM9A">pic.twitter.com/ngfYuITM9A</a>— Boston Celtics (@celtics) <a href="https://twitter.com/celtics/status/1904380228668899379?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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Sacramento wiederum wähnte mit Sabonis (16 Punkte, 17 Rebounds) und DeMar DeRozan (20 Punkte, 10 Assists) zwei Spieler im Double-Double-Bereich. Die zwei Stars trafen allerdings keinen ihrer insgesamt sechs Distanzversuche und auch Zach LaVine blieb blass (14, 1/5 3 PT).

Sacramento Kings (35-36) - Boston Celtics (53-19) 95:113

<a href="https://www.nba.com/game/tor-vs-was-0022401039/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Starker Auftritt von Jakob Pöltl! Mit 21 Zählern und 11 Rebounds bei 10 von 13 Versuchen aus dem Feld führte der 29-Jährige seine Raptors in einem zugegebenermaßen nicht gerade hochklassigem Duell gegen Washington zum Sieg. Unterstützung bekam der Österreicher in erster Linie von Immanuel Quickley (21 Punkte und 7 Dimes), wohingegen sich bei den Wizards lediglich Jordan Poole (23 Punkte, 8/13 FG) mit ansprechenden Quoten wehrte.

Washington Wizards (15-56) - Toronto Raptors (25-47) 104:112

<a href="https://www.nba.com/game/mil-vs-phx-0022401043/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>Thriller in Phoenix! Eigentlich lief es nicht wirklich gut an diesem Tag für Devin-Booker-Verhältnisse - doch im letzten Angriff seiner Suns bewies der Superstar (19 Punkte, 12 Assists, 0/5 3 PT) Clutch-Mentalität und verwandelte einen Mitteldistanzwurf bei noch 1,7 Sekunden auf der Uhr. Dem konnte Milwaukee nichts mehr entgegensetzen: Der Dreierversuch von Brook Lopez (23 Zähler, 10 Boards) landete auf dem Ring, doch die Bucks müssen sich eher die zahnlose Defense beim Booker-Treffer zuvor ankreiden lassen.<blockquote class="twitter-tweet">DEVIN BOOKER WINS IT FOR PHOENIX IN THE FINAL SECONDS 🚨🚨 TEXTBOOK STEPBACK MID-RANGE BUCKET!! <a href="https://t.co/5fR0rNult2">pic.twitter.com/5fR0rNult2</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1904391614396776451?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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So oder so konnte die Truppe aus Arizona einen enorm wichtigen Sieg im Kampf um Platz zehn in der Western Conference feiern, woran wieder einmal Kevin Durant entscheidenden Anteil hatte. "Durantula" kam auf 38 Punkte und netzte sieben Dreier - dadurch stellte der 36-Jährige auch die Leistung und das Double-Double von Giannis Antetokounmpo in den Schatten. Der Grieche stemmte sich mit 31 Punkten und 10 Rebounds am stärksten gegen die Niederlage, ohne sie verhindern zu können.

Phoenix Suns (35-37) - Milwaukee Bucks (40-31) 108:106

<a href="https://www.nba.com/game/phi-vs-nop-0022401041/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a>In einem unbedeutenden Spiel vom 14. des Westens gegen den 13. aus dem Osten setzten sich die Pelicans deutlich durch. Hilfreich dabei war die Dominanz an den Brettern (51:37) und in der Zone (56:34 Punkte). Außerdem erzielte New Orleans deutlich mehr Assists (36:19), wobei kein einziger Spieler beider Teams auf 20 Punkte oder mehr kam. In Abwesenheit von Pels-Star Zion Williamson (Rückenprobleme) kam Kelly Olynyk auf ein Double-Double (14 Punkte und 11 Boards) - Karlo Matkovic (19, 3/4 3PT) lieferte Unterstützung von der Bank. Bei den 76ers fehlten weiterhin Joel Embiid, Paul George und Tyrese Maxey, was die achte Pleite im neunten Spiel zur Folge hatte.

New Orleans Pelicans (20-53) - Philadelphia 76ers (23-49) 112:99

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-den-0022401042/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a><a href="https://www.spox.com/nba/listen/nur-die-supernova-nikola-jokic-reicht-nicht-die-denver-nuggets-haben-vor-den-nba-playoffs-mindestens-noch-ein-grosses-problem/blt4553c96baa63302f" target="_blank">No Jokic, no Party</a>! So lautete das Motto beim Heimspiel der Nuggets gegen Chicago. Dass neben dem MVP auch noch Aaron Gordon aufgrund von Wadenproblemen fehlte, war letztlich zu viel für Denver. Da halfen auch das Career-High von Peyton Watson (24 Punkte, 8/12 FG) und die 28 Zähler von Jamal Murray (11/22 FG) nichts. Zwar kamen die Nuggets gut eine Minute vor dem Ende nochmal auf sechs Punkte heran, doch ein verworfener Dreier von Russell Westbrook (14 Punkte und 10 Assists von der Bank) besiegelte die Pleite.Bei den Bulls, die acht der letzten zehn Spiele gewinnen konnten, war Coby White mit 37 Punkten (11/22 FG) in 40 Minuten der alles überragenden Mann. Auch Josh Giddey lieferte ab und kratzte am Triple-Double (26 Zähler, 9 Assists, 8 Rebounds), was Chicago nun Hoffnung auf ein Heimspiel im Play-in-Turnier macht.<blockquote class="twitter-tweet">GIMME THE HOT SAUCE, COBY WHITE.<a href="https://twitter.com/CHSN__?ref_src=twsrc%5Etfw">@CHSN__</a> | <a href="https://twitter.com/CobyWhite?ref_src=twsrc%5Etfw">@CobyWhite</a> <a href="https://t.co/8mThua3ft7">pic.twitter.com/8mThua3ft7</a>— Chicago Bulls (@chicagobulls) <a href="https://twitter.com/chicagobulls/status/1904354659080306934?ref_src=twsrc%5Etfw">March 25, 2025</a></blockquote>
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Denver Nuggets (45-28) - Chicago Bulls (32-40) 119:129

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Von wegen schlechteste Offensive der NBA! Franz Wagner und die Magic düpieren die Lakers um Lebron James und Luka Doncic | SPOX

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Von wegen schlechteste Offensive der NBA! Franz Wagner und die Magic düpieren die Lakers um Lebron James und Luka Doncic

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