Fabelwerte und ein Außerirdischer! Dieses Barça ist nicht zu stoppen

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Johannes Katzer

Außerdem spielen sich am letzten Spieltag der Regular Season noch zwei weitere Overtime-Krimis ab. Die Pacers feiern dabei ein historisches Comeback in Cleveland, Detroit unterliegt bei den Bucks. Washington schockt die Heat in Miami mit dem Buzzer und wird zweitschlechtestes Team, die Rote Laterne geht an Utah.Während viele Stars geschont werden, steht Chris Paul mit 39 Jahren bei den Spurs auch im 82. Spiel auf dem Court. Orlando schreibt mit einer Niederlage bei den Hawks negative NBA-Geschichte, kann sich jedoch schon bald rächen. Das Roundup zur letzten NBA-Nacht der Hauptrunde.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

"Wir wollen es der Welt zeigen": Harden dominiert und schickt Currys Warriors ins Play-in - Timberwolves treffen In den Play-offs der NBA auf die Lakers

<table><thead><tr><th>Heim</th><th>Auswärts</th><th>Ergebnis</th></tr></thead><tbody><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Detroit Pistons</td><td>140:133 OT</td></tr><tr><td>Philadelphia 76ers</td><td>Chicago Bulls</td><td>102:122</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Washington Wizards</td><td>118:119</td></tr><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Indiana Pacers</td><td>118:126 2OT</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>New York Knicks</td><td>105:113</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>Charlotte Hornets</td><td>93:86</td></tr><tr><td>Atlanta Hawks</td><td>Orlando Magic</td><td>117:105</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Phoenix Suns</td><td>109:98</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>109:81</td></tr><tr><td>Golden State Warriors</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>119:124 OT</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Toronto Raptors</td><td>125:118</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>100:115</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>Utah Jazz</td><td>116:105</td></tr><tr><td>Memphis Grizzlies</td><td>Dallas Mavericks</td><td>132:97</td></tr><tr><td>Houston Rockets</td><td>Denver Nuggets</td><td>111:126</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/lac-vs-gsw-0022401198/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Beeindruckend, hochklassig, schade": Warriors-Coach Steve Kerr fasste das epische Duell um den direkten Playoff-Platz passend zusammen. Golden State hatte in unglaublicher Atmosphäre kurz vor Ende der OT den Ausgleich noch einmal selbst in der Hand, doch Draymond Green vergab den Korbleger und die Clippers machten an der Freiwurflinie den Sack zu.Zuvor hatten es sich vor allem die Stars so richtig gegeben. Steph Curry schoss <a href="https://www.spox.com/nba/listen/es-sieht-nach-einer-verschlimmerung-aus-sorgen-um-stephen-curry-bei-den-golden-state-warriors-vor-dem-saisonfinale-in-der-nba/blt02d721b95c78db58" target="_blank">trotz Schmerzen im rechten Daumen</a> 7 von 12 Dreier durch den Ring und holte 36 Punkte, Jimmy Butler legte mit 30 Zählern und 9 Assists ebenfalls starke Zahlen auf. Bei den Gästen trumpften Kawhi Leonard (33 Punkte, 6 Rebounds, 7 Assists, 3 Steals) und vor allem James Harden auf, der alleine 12 seiner 39 Punkte (10 Assists, 2 Steals, 2 Blocks) in der Verlängerung erzielte."Wir sind ein verdammt gutes Team und wollen es der Welt zeigen", sagte Harden. Hinter dem Duo räumte Ivica Zubac mit 22 Zählern und 17 Boards unter den Körben auf.Butler, der kurz vor dem Ende einen Schlag auf das Knie kassiert hatte und danach sichtlich unter Schmerzen litt, gab anschließend Entwarnung. "Mir wird es schon gut gehen", sagte Butler: "Ich werde zuhause ein bisschen Domino spielen und einen Kaffee trinken, dann geht es mir gleich besser."

Golden State Warriors (48-34) - Los Angeles Clippers (50-32) 119:124 OT

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-min-0022401195/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Anthony Edwards durfte beim Saisonfinale doch antreten - und lieferte ordentlich ab. Der "Ant Man" führte die Wolves mit 43 Punkten zum Erfolg und sicherte dem Conference-Finalisten damit die direkte Playoff-Quali. Sein Einsatz war nur möglich, weil die Liga das 18. technische Foul aus dem Spiel gegen Brooklyn nachträglich kassiert hatte."Wir wollten diese ganze Woche Zeit haben und komplett vorbereitet in die Playoffs gehen", sagte Edwards. "Ich habe das Play-in bereits erlebt und wollte es unbedingt vermeiden."Rudy Gobert steuerte 19 Punkte und 18 Boards bei, als Belohnung gibt es nun ein Duell mit den Lakers in Runde eins. Die Gäste dürfen sich dagegen über die schlechteste Bilanz der Liga - und das mit Abstand schlechteste Abschneiden in der Franchise-Geschichte - "freuen", Brice Sensabaugh kam auf 22 Punkte.

Minnesota Timberwolves (49-33) - Utah Jazz (17-65) 116:105

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-hou-0022401193/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Denver sicherte sich mit dem dritten Sieg hintereinander unter Interims-Coach David Adelman Platz vier und hat damit in einer voraussichtlich epischen Serie gegen die Clippers Heimvorteil. Michael Porter Jr. führte die ausgeglichenen Nuggets mit 19 Zählern an, Nikola Jokic und Aaron Gordon legten jeweils 18 Punkte auf. Kurios: Alle Starter holten jeweils 7 Rebounds. Der "Joker", <a href="https://www.spox.com/nba/listen/wenn-er-nicht-zum-mvp-gewaehlt-wird-nikola-jokic-von-den-denver-nuggets-schreibt-erneut-nba-geschichte/blt1a98a92c055cfddf" target="_blank">der die Saison mit einem Triple-Double im Schnitt beendet</a>, kam außerdem auf 7 Assists.Bei Houston nahmen die Starter früh auf der Bank Platz und machten so den Weg für den Nachwuchs frei. Beste Scorer der Rockets waren Amen Thompson und Fred VanVleet mit je 15 Punkten. "Marathon-Mann" Jalen Green absolvierte zum zweiten Mal in Folge alle 82 Matches für den Zweiten im Westen, der erstmals seit fünf Jahren mit einer positiven Bilanz abschließt.

Houston Rockets (52-30) - Denver Nuggets (50-32) 111:126

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-phi-0022401191/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Chicago schoss sich in Philly für das Play-in-Duell mit Miami warm und konnte dabei trotzdem ordentlich Kräfte schonen. Kevin Huerter gab mit 18 Punkten den Topscorer. Bester Sixer beim Abschluss einer der enttäuschendsten Saison-Leistungen in der jüngeren NBA-Vergangenheit war Lonnie Walker mit 31 Punkten. Quentin Grimes (8 Punkte), der zuletzt regelmäßig die Lichter ausgeschossen hatte, blieb bei 9 Versuchen von Downtown diesmal ohne Treffer.

Philadelphia 76ers (24-58) - Chicago Bulls (39-43) 102:122

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-mil-0022401192/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Ohne die meisten Starter erspielte sich Bucks-Backup Pat Connaughton mit 43 Punkten einen neuen persönlichen Bestwert und griff sich dazu auch noch 11 Boards. Kyle Kuzma (22 Punkte) und Tyler Smith (20 Punkte) erreichten ebenfalls eine gute Punkteausbeute. Die Bucks versenkten als Team 23 von 44 Dreiern.Auch die Pistons ließen es von draußen regnen, waren jedoch minimal weniger erfolgreich (22/59). Malik Beasley traf 7 von 11 Dreier und führte Detroit mit 23 Punkten an. Den Rekord für die Saison verpasste der Scharfschütze mit 319 Triples dennoch haarscharf - Anthony Edwards kam auf 320. Dennis Schröder wurde wie Cade Cunningham geschont.

Milwaukee Bucks (48-34) - Detroit Pistons (44-38) 140:133 OT

<a href="https://www.nba.com/game/was-vs-mia-0022401190/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Auch Miami gab seinen Stars frei, sah aber trotzdem kurz vor Schluss wie der Sieger aus. Doch dann kam Bub Carrington, der das Spiel für Washington mit dem Buzzer noch drehte und den Wizards somit nur zur zweitschlechtesten Bilanz in der Liga verhalf. Carrington kam auf 15 Punkte und 9 Assists und ist neben Luka Doncic der einzige NBA-Spieler, der vor seinem 20. Geburtstag mindestens 300 Assists und 100 Dreier vorweisen kann.Bester Scorer der Gäste war Tristan Vukcevic mit 28 Punkten und 11 Rebounds, Justin Champagnie kam auf 27 Zähler. Die Gastgeber waren im Kopf sicherlich zum Teil schon beim Play-in-Duell mit Chicago, dennoch überzeugte Jaime Jaquez Jr. mit einem neuen Career-High von 41 Punkten, denen der 24-Jährige noch 10 Rebounds und 7 Assists beilegte.

Miami Heat (37-45) - Washington Wizards (18-64) 118:119

<a href="https://www.nba.com/game/ind-vs-cle-0022401189/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Pacers schockten das beste Team im Osten mit einem Wahnsinns-Comeback nachdem sie mit weniger als acht Minuten auf der Uhr noch 23 Punkte hinten gelegen hatten. Indianas Quenton Jackson führte die Aufholjagd mit 21 Punkten an.Über zwei Verlängerungen und ohne die meisten Starter sammelten etliche Ersatzspieler neue Bestwerte. Darunter waren bei den Gastgebern Jaylon Tyson (31 Punkte), Emoni Bates (25 Punkte) und Nae'Qwan Tomlin (24 Punkte). Veteran Tristan Thompson kam erstmals seit Januar 2020 wieder auf 20 Rebounds.

Cleveland Cavaliers (64-18) - Indiana Pacers (50-32) 118:126 2OT

<a href="https://www.nba.com/game/nyk-vs-bkn-0022401188/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Mikal Bridges startete auch im 556. Spiel in Folge, machte nach nur sechs Sekunden jedoch Platz für Landry Shamet. Der ließ sich die Chance auf Starter-Minuten nicht entgehen und führte die Knicks mit 29 Punkten zum Sieg. Tyrese Martin und Trendon Watford kamen für Brooklyn jeweils auf 20 Zähler.

Brooklyn Nets (26-56) - New York Knicks (51-31) 105:113

<a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-bos-0022401187/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Der Meister ließ die Hauptrunde vermeintlich locker ausklingen und führte bereits mit 21 Punkten, bevor Charlotte eine Aufholjagd startete. Die blieb jedoch erfolglos, weil Payton Pritchard 12 seiner 34 Punkte im Schlussabschnitt auflegte. Josh Okogie und Jusuf Nurkic kamen jeweils auf 14 Zähler für die Gäste.

Boston Celtics (61-21) - Charlotte Hornets (19-63) 93:86

<a href="https://www.nba.com/game/orl-vs-atl-0022401186/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Orlando und Atlanta verzichteten auf einen echten Vorgeschmack auf das Play-in-Duell in der Nacht auf Mittwoch und ließen die meisten Stars draußen. Das half den Magic zumindest für ihr Shooting, 15 von 35 Dreier fanden den Weg durch den Ring. Anthony Black gab mit 20 Punkten und 10 Rebounds den Ton an, Rookie Tristan da Silva überzeugte mit 14 Zählern, 7 Boards und 6 Assists.Atlanta war jedoch mit 17 von 40 Triples ebenfalls äußerst erfolgreich und sackte den Sieg hinter 19 Zählern von Terance Mann und dem ersten Triple-Double von Keaton Wallace (15 Punkte, 11 Rebounds, 15 Assists, 5 Steals) ein."Das wichtigste war, dass alle Jungs gesund bleiben", sagte Magic-Coach Jamahl Mosley: "Jetzt müssen wir uns gut auf Dienstag vorbereiten." Dabei dürfte dem Coach auch egal sein, dass die Magic mit der Pleite negative NBA-Geschichte schrieben: Noch nie hatte seit der Zusammenführung von NBA und ABA im Jahr 1976 ein Team seine Division ohne Winnig-Record gewonnen.

Atlanta Hawks (40-42) - Orlando Magic (41-41) 117:105

<a href="https://www.nba.com/game/phx-vs-sac-0022401200/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Was hätte das für ein Finale um den letzten Play-in-Platz sein können. Aber weil die Suns trotz des teuersten Kaders der Liga nicht in der Lage waren, mit Dallas und Sacramento mitzuhalten, wurde die Partie zum reinen Warm-up für die Kings. Deren Big Men Domantas Sabonis (20 Punkte, 12 Rebounds, 6 Assists, 3 Steals) und Jonas Valanciunas (22 Punkte, 10 Rebounds) dominierten das Match.Phoenix ließ neben dem verletzten Kevin Durant, der vielleicht nie mehr im Suns-Trikot auflaufen wird, auch Devin Booker und Bradley Beal draußen. Dafür kam Grayson Allen auf 20 Zähler, Tyus Jones steuerte 17 Punkten bei. Die Bilanz von 36-46 ist die schlechteste seit der durch die Corona-Pandemie verkürzten Saison 2019/20 (34-39).

Sacramento Kings (40-42) - Phoenix Suns (36-46) 109:98

<a href="https://www.nba.com/game/lal-vs-por-0022401199/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Auch die Lakers ließen ihren Startern vor den Playoffs eine längere Pause und gaben dafür unter andrem Bronny James seinen ersten Karriere-Start. Der kam jedoch nur auf 4 Punkte bei immerhin 6 Vorlagen, Rookie-Kollege Dalton Knecht ging mit 27 Punkten und 5 von 12 Dreiern ab.Aus der ausgeglichenen Mannschaftsleistung der Blazers stach Dalano Banton hervor, der auf 23 Zähler und 7 Assists kam. Portlands größte Führung betrug 33 Punkte, vor allem über die Viertel zwei (29:18) und drei (31:18) sah LA keine Sonne.

Portland Trail Blazers (36-46) - Los Angeles Lakers (50-32) 109:81

<a href="https://www.nba.com/game/tor-vs-sas-0022401197/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Spurs machten nach 22-Punkte-Rückstand noch das Comeback perfekt und konnten sich dabei vor allem auf Keldon Johnson (23 Punkte) und Rookie Stephon Castle verlassen, der 20 Punkte erzielte und als großer Favorit auf die Auszeichnung zum Rookie des Jahres gilt. Scottie Barnes (35 Punkte) und Jamison Battle (25 Punkte) sorgten bei den Gästen für das Scoring. Chris Paul wurde mit 39 Jahren zum dritten Spieler nach Michael Jordan und John Stockton, der alle 82 Spiele in einer Saison bestritten hat. Der "Point God" füllte auch im letzten Match mit 15 Punkten, 7 Boards, 6 Assists und 4 Steals das Statsheet.

San Antonio Spurs (34-48) - Toronto Raptors (30-52) 125:118

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-nop-0022401196/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die bereits als Hauptrundensieger feststehenden Thunder ließen ihre Starter ebenfalls draußen und so kam Rookie-Center Branden Carlson auf einen neuen Karriere-Bestwert von 26 Zählern. Dazu schnappte sich der Big Man noch 10 Boards, Andrew Wiggins führte das Scoring mit 28 Punkten an. Bester Spieler der Gastgeber war mit Antonio Reeves ebenfalls ein Rookie (20 Punkte).

New Orleans Pelicans (21-61) - Oklahoma City Thunder (68-14) 100:115

<a href="https://www.nba.com/game/dal-vs-mem-0022401194/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Wenn die Mavs vorhatten, sich vor der schweren Play-in-Aufgabe bei den Kings noch einmal Slebstvertrauen zu holen, ging das gründlich schief. Dallas bekam von den Grizzlies eine ordentliche Packung und musste sich dafür auch an die eigene Nase fassen. Nur 5 von 28 Dreier wollten fallen, eine absolut unterirdische Wurfleistung. Daniel Gafford war mit 20 Punkten und 7 Boards noch der beste Mann. Jaden Hardy sammelte zwar 17 Zähler, ging jedoch mit einem katastrophalen Plus/Minus von -44 vom Parkett.Bei den Gastegebern kamen gleich vier Spieler auf mindestens 22 Punkte. Bester Scorer war Lamar Stevens, der erstmals in der Karriere 31 Zähler sammelte. Daneben blieb dank des deutlichen Abstands auch noch Zeit für ein paar spektakuläre Zauberstücke von Backup-Guard Yuki Kawamura.

Memphis Grizzlies (48-34) - Dallas Mavericks (39-43) 132:97

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"Wir wollen es der Welt zeigen": Harden dominiert und schickt Currys Warriors ins Play-in - Timberwolves treffen In den Play-offs der NBA auf die Lakers | SPOX

Die Clippers setzten sich im OT-Drama gegen Golden State durch und buchen wie Minnesota und Denver das Playoff-Ticket. Die Warriors müssen früher ran.

&quot;Wir wollen es der Welt zeigen&quot;: Harden dominiert und schickt Currys Warriors ins Play-in - Timberwolves treffen In den Play-offs der NBA auf die Lakers

"Wir wollen es der Welt zeigen": Harden dominiert und schickt Currys Warriors ins Play-in - Timberwolves treffen In den Play-offs der NBA auf die Lakers

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