Ohne Luka Doncic und Kristaps Porzingis müssen die Dallas Mavericks in Oklahoma City eine knappe Niederlage einstecken. Die Golden State Warriors kommen in Los Angeles dagegen böse unter die Räder. Die Atlanta Hawks feiern einen wilden Comeback-Sieg, während sich die New Orleans Pelicans bis auf die Knochen blamieren.
Die Charlotte Hornets erfüllen ihre Pflichtaufgabe gegen Detroit, es braucht aber eine Gala von Terry Rozier in der Crunchtime. Atlanta liegt sechs Minuten vor dem Ende mit 15 Punkten hinten, siegt dann aber noch dramatisch.
Charlotte Hornets (18-18) - Detroit Pistons (10-27) 105:102 (BOXSCORE)
- Beinahe wären die Pistons mal wieder zum Stolperstein für ein ambitioniertes Team geworden. Auch in Charlotte führten die Gäste noch knapp drei Minuten vor dem Ende, doch dann schlug plötzlich die Stunde von Terry Rozier, der zuvor überhaupt kein Faktor war. 12 seiner 17 Punkte (6/14 FG) verbuchte der Guard im vierten Viertel und bescherte den Hornets einen wichtigen Erfolg.
- Besagte 12 Zähler markierte Scary Terry in den letzten 3:11 Minuten, darunter ein Vierpunkt- sowie ein Dreipunktspiel. Charlotte erzielte in diesem Zeitraum 15 Zähler, lediglich P.J. Washington (20, 6/10 FG, 9 Rebounds) unterbrach die Rozier-Party vor den Augen von Michael Jordan für einen Moment.
- Washington war damit auch der beste Scorer der Hornets, weil sowohl Gordon Hayward (17, 4/15 FG) als auch LaMelo Ball (7, 3/11 FG, 9 Assists, 5 Turnover) keinen Rhythmus fanden. Charlotte führte zwischenzeitlich mit 16 Punkten, versenkte aber nur 40 Prozent aus dem Feld. Es reichte trotzdem, weil Rozier rechtzeitig heiß lief und man als Team nur 9 Ballverluste produzierte.
- Auf Seiten Detroits war es Jerami Grant (28, 11/24 FG), der seine Farben im Spiel hielt. Im vierten Viertel traf der Forward auch endlich zwei Dreier, nachdem er zuvor jeden seiner sechs Versuche vergeben hatte. Darüber hinaus fehlte aber die Unterstützung, nur Rookie Saddiq Bey (14, 4/9 Dreier) und Svi Mykhailiuk (11, 3/10 Dreier, 8 Assists) punkteten noch zweistellig.
Brooklyn Nets (25-13) - Boston Celtics (19-18) 121:109 (BOXSCORE)
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Toronto Raptors (17-19) - Atlanta Hawks (17-20) 120:121 (BOXSCORE)
- Was für ein Comeback der Atlanta Hawks! Sechs Minuten vor dem Ende lagen die Gäste in Tampa Bay noch mit 15 Punkten hinten - und doch jubelten die Hawks mit der Sirene, nachdem Tony Snell nach einem klugen Pass von Trae Young den entscheidenden Dreier mit dem Buzzer durch die Reuse schweißte.
- Young war es auch, der die Hawks mit 9 seiner insgesamt 37 Zähler (11/24 FG, 13/16 FT) in den letzten sechs Minuten zurück in die Partie brachte. Zu überzeugen wussten auch Kevin Huerter (19) sowie Danilo Gallinari (20), während Clint Capela (9, 19 Rebounds, 5 Blocks) unter den Körben fleißig aufräumte.
- Über 48 Minuten war es eine Achterbahnfahrt, ein Spiel der Läufe. Atlanta führte bereits in der ersten Halbzeit mit 19 Punkten, bevor Toronto angeführt von Norman Powell (33, 11/20 FG) und Chris Boucher (29, 10/15 FG, 9 Rebounds) zurück in die Partie fand und im späteren Verlauf auch wieder in Führung ging. 6:13 Minuten vor dem Ende hatte Boucher auf 112:97 gestellt - es folgte der furiose Schlussspurt der Gäste.
- Das vermieste einen Meilenstein von Kyle Lowry (17, 12 Assists, 9 Turnover), der nun mit 10.292 Punkten auf Platz zwei der ewigen Scoring-Liste der Raptors liegt. Kumpel DeMar DeRozan hat aber noch ein Polster von 3.004 Zählern. Die Raptors mussten zudem erneut auf O.G. Anunoby, Pascal Siakam und Fred VanVleet verzichten, die sich alle noch im Corona-Protokoll befinden. Coach Nick Nurse stand dagegen wieder an der Seitenlinie.
Philadelphia gewinnt auch ohne Embiid und Simmons in Chicago, die Bucks machen mit den Knicks kurzen Prozess.
Miami Heat (19-18) - Orlando Magic (13-24) 111:103 (BOXSCORE)
- Es ist vollbracht! Erstmals in dieser Spielzeit weist der Vorjahresfinalist aus Miami eine positive Bilanz auf - und das war gegen ein ungemütliches Orlando-Team harte Arbeit. Jimmy Butler machte jedoch eines seiner besten Saisonspiele, erzielte 27 Punkte (9/17 FG), 8 Rebounds und 11 Assists und erinnerte noch einmal daran, dass es wohl ein Fehler war, dass er nicht zum All-Star Game eingeladen wurde.
- Es brauchte auch jede Menge Butler aus Sicht der Heat, da Bam Adebayo wegen Knieproblemen fehlte. Bei Orlando kehrte dagegen Aaron Gordon (9) für 14 Minuten ins Team zurück, Evan Fournier (Leiste) und Terrence Ross (Knie) fielen dagegen kurzfristig aus.
- Trotz dieser vielen Ausfälle konnten die Gäste das Spiel ausgeglichen gestalten. Miami führte maximal mit 7 Zählern, erst in der Crunchtime konnten sich die Heat nach einem Dreier des guten Kelly Olynyk (20) erstmals zweistellig absetzen. Neben dem Kanadier lieferten auch Tyler Herro (17) und Kendrick Nunn (13) ihren Beitrag zum Sieg.
- Orlando traf dagegen nur 40 Prozent aus dem Feld, dominierte dafür aber die Bretter (57:44). All-Star Nikola Vucevic war mit 24 Zählern (10/20 FG) und 17 Rebounds der beste Akteur der Gäste, ansonsten scorten nur Dwyane Bacon (21) und Michael Carter-Williams (17, 7 Assists) ordentlich. Al-Farouq Aminu (0, 0/7 FG) und Khem Birch (0, 0/6 FG, 11 Rebounds) schossen dagegen ausschließlich Fahrkarten.
Chicago Bulls (16-19) - Philadelphia 76ers (25-12) 105:127 (BOXSCORE)
- Trotz des Fehlens der beiden All-Stars, Joel Embiid und Ben Simmons (beide Corona-Protokoll), haben die Sixers einen dann doch recht überraschenden und auch deutlichen Sieg in der Windy City eingefahren. In Abwesenheit der Stars gehörte im Angriff Tobias Harris die Show und der Forward wusste mit 24 Punkten (8/15 FG) durchaus zu überzeugen.
- Stark war auch die Vorstellung von Embiid-Ersatz Tony Bradley (14), der alle seine sieben Würfe traf und 3 Blocks verbuchte. Das freute auch Embiid, der während des Spiels twitterte, dass die Sixers doch bitte ihr Team um Bradley aufbauen sollten. Soweit wird es mit Sicherheit nicht kommen, doch die Partie zeigte, dass Philadelphia eine gewisse Tiefe im Team besitzt.
- Neben Bradley rutschte auch Matisse Thybulle in die Starting Five und der Defensiv-Spezialist nutzte die Gelegenheit zu 13 Punkten (5/5 FG, 3/3 Dreier) und 5 Steals. Thybulle war es auch, der bei einem 8:0-Lauf im dritten Viertel eine wichtige Rolle spielte und dafür sorgte, dass sich die Gäste eine 15-Punkte-Führung erspielten. Im Anschluss schaukelte das Team von Coach Doc Rivers die Angelegenheit locker nach Hause.
- Für Chicago war Lauri Markkanen mit 23 Zählern der fleißigste Punktesammler. Der Finne versenkte in seinem ersten Spiel seit über einem Monat jeden seiner sieben Dreier. Weniger gut lief es dagegen bei Zach LaVine (19, 7/16 FG, 7 Assists), der gegen Thybulle so seine Schwierigkeiten hatte. Coby White kam auf 18 Punkte.
Milwaukee Bucks (23-14) - New York Knicks (19-19) 134:101 (BOXSCORE)
- Die Knicks wurden in Milwaukee wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, die so hoch gelobte Defense der New Yorker verpuffte gegen ein Milwaukee, welches fast 58 Prozent aus dem Feld und 47 Prozent aus der Distanz traf. Speerspitze war mal wieder Giannis Antetokounmpo, der mit 24 Punkten (8/12 FG), 10 Rebounds und 10 Assists sein fünftes Triple-Double der Saison verbuchte.
- Die Bucks haben nun sieben der vergangenen acht Spiele für sich entschieden und waren nach anfänglichen Problemen nicht mehr zu stoppen. Die Knicks versuchten eine Wand vor Antetokounmpo aufzubauen und dämmten damit zumindest den Griechen ein. Der zweifache MVP stand Mitte des zweiten Viertels bei gerade einmal einem Wurfversuch.
- Doch Antetokounmpo fand eben auch die freien Mitspieler, unter anderem konnten sich D.J. Augustin (12) und Bryn Forbes (21, 7/7 Dreier) über völlig offene Würfe freuen. Jrue Holiday (11) war erstmals nach seiner Corona-Infektion wieder in der Starting Five, Khris Middleton steuerte wie Brook Lopez weitere 14 Zähler zum Sieg bei.
- Auf Seiten der Knicks machte All-Star Julius Randle (7, 3/12 FG, 8 Rebounds) sein womöglich schlechtestes Saisonspiel, Topscorer war stattdessen R.J. Barrett (22, 9/15 FG), der auch früh im ersten Viertel einen krachenden Dunk über Lopez verbuchen konnte. Alec Burks (17, 8 Assists) und Immanuel Quickley (15, 3/10 FG) lieferten immerhin noch Produktion von der Bank kommend.
New Orleans blamiert sich gegen Minnesota bis auf die Knochen, während Dallas in OKC zu spät aufwacht.
New Orleans Pelicans (15-22) - Minnesota Timberwolves (8-29) 105:135 (BOXSCORE)
- Wow, was für ein Debakel für die Pelicans, die durch die dritte Niederlage am Stück langsam aber sicher den Anschluss an die Playoff-Plätze verlieren. Dabei hatte doch alles so gut begonnen. Zion Williamson packte einen absoluten Monster-Dunk aus, dazu führten die Gastgeber schnell mit 16 Punkten. Doch dann verloren die Pelicans komplett den Faden.
- New Orleans beging 18 Ballverluste, die in 31 Minnesota-Punkten mündeten, dazu warfen die Pels eine gruselige 18,8-Prozent-Quote (6/32) aus der Distanz. Ganz anders die bisher so enttäuschenden Wolves: Mit 40 Punkten im zweiten Viertel drehten die Gäste den Spieß um, vor allem weil Top-Pick Anthony Edwards einen guten Abend erwischte.
- Der Shooting Guard verbuchte 27 Zähler (10/22 FG) und sorgte mit einem Dreier Mitte des dritten Viertels dafür, dass die 3.700 Zuschauer im Smoothie King Center das eigene Team ausbuhten. Ein Ruck ging deswegen nicht durch die Mannschaft, im Gegenteil, New Orleans ließ sich am Ende ordentlich abschießen. Jaylen Nowell war mit 28 Punkten (11/13 FG, 6/7 Dreier) der Topscorer der Gäste.
- Stark spielte auch Rookie Jaden McDaniels (20, 8/9 FG) auf, sodass ein durchschnittliches Spiel von Karl-Anthony Towns (16, 7/19 FG) reichte. Bei den Gastgebern punktete Williamson (24, 9/13 FG) am besten, ansonsten war noch Steven Adams (13 und 13 Rebounds) einer der Besseren.
Oklahoma City Thunder (16-21) - Dallas Mavericks (19-17) 115:108 (BOXSCORE)
- Ohne Kristaps Porzingis und auch ohne Luka Doncic (beide geschont) mussten die Mavs mal wieder eine Niederlage einstecken. In Oklahoma City verpennten die Texaner den Start komplett und gaben das erste Viertel mit 19:35 ab. In Halbzeit zwei wuchs der Rückstand auf 21 Zähler an, bevor die Gäste doch noch einmal zur Aufholjagd bliesen.
- Es waren die Guards, die Dallas zurück in die Partie schossen. Jalen Brunson (26, 9/15 FG), Josh Richardon (27, 10/15 FG, 6 Assists) und Tim Hardaway Jr. (24, 7/18 FG) erzielten nach der Pause zusammengerechnet 50 Punkte. THJ war es dann auch, der knapp zwei Minuten vor dem Ende beim Dreier gefoult wurde und noch einmal auf 101:103 aus Gäste-Sicht stellte.
- Danach wurde aber ersichtlich, wer an diesem Abend der beste Spieler auf dem Feld war. Shai Gilgeous-Alexander erzielte im Anschluss 8 seiner 32 Punkte (11/22 FG, 9/9 FT) und brachte den Sieg in trockene Tücher. Al Horford steuerte weitere 21 Punkte zum Sieg bei.
- Etwas überraschend stand bei OKC auch Rookie Aleksej Pokusevski nach seinem G-Leauge-Bubble-Auftritt erstmals in der Starting Five. Der jüngste NBA-Spieler verbuchte mit 14 Punkten (4/11 FG) und 8 Rebounds gleich zwei Karrierebestwerte und traf zudem in der Crunchtime einen wichtigen Dreier. Auch bemerkenswert: Nach 315 Minuten schaffte es der Serbe erstmals an die Freiwurflinie, wo er alle seine vier Versuche netzte.
- Apropos Freiwurflinie: Hier ließen die Mavs zu viel liegen (23/33 FT), ansonsten hätte es womöglich doch zu einem Sieg reichen können. Neben den drei Guards punktete ansonsten nur noch Maxi Kleber (14, 4/6 Dreier, 4 Rebounds, 3 Assists, 2 Steals) zweistellig.
Die Clippers dominieren Golden State, die Rockets setzen in Sacramento ihren Negativlauf fort.
L.A. Clippers (25-14) - Golden State Warriors (19-19) 130:104 (BOXSCORE)
- Die Clippers mögen in dieser Saison eines der schlechtesten Crunchtime-Teams sein, doch meist lassen sie es gar nicht so weit kommen. Dies galt auch für die Partie gegen Golden State, die schon nach 36 Minuten gelaufen war, weil die Gastgeber mit ebenso vielen Punkten führten.
- Kawhi Leonard hatte danach Feierabend und diesen hatte sich der Finals-MVP nach 28 Punkten (10/17 FG, 5/7 Dreier) und 9 Rebounds in 31 Minuten auch redlich verdient. L.A. traf über 53 Prozent der Dreier, erst in der Garbage Time ging dieser Wert ein wenig zurück. Lou Williams (14) führte die Bank an, Paul George erzielte zwar nur 17 Zähler (5/14 FG), war dafür aber der Plus-Minus-König (+32).
- Golden State war dagegen eiskalt und stand nach drei Vierteln bei gerade einmal 68 Zählern und einer Wurfquote von 35 Prozent. Selbst Stephen Curry (13, 6/14, 1/9 Dreier) hatte keinerlei Rhythmus, es war schon bezeichnend, dass Draymond Green (12, 2/3 3FG) der beste Schütze aus der Distanz war.
- In der Garbage Time konnte dann James Wiseman mit 14 Punkten (6/7 FG) und 7 Rebounds noch einmal auf sich aufmerksam machen. Zuvor kam der Center nicht zum Einsatz, vermutlich war es eine disziplinarische Maßnahme, nachdem er am Tag zuvor einen Coronatest verpasst hatte.
Portland Trail Blazers (21-15) - Phoenix Suns (25-11) 121:127 (BOXSCORE)
- Phoenix zementiert Platz zwei im Westen und feierte einen überzeugenden Sieg in Portland. Devin Booker war erneut heiß und führte mit 33 Zählern sein Team zum 14. Erfolg aus den vergangenen 16 Spielen. Der Shooting Guard gewann damit auch das direkte Duell mit Damian Lillard (30, 10/22 FG, 7 Assists).
- Drei Viertel lang liefen die Suns zunächst einmal einem Rückstand hinterher. Portland versäumte es aber, sich mit mehr als 11 Zählenr abzusetzten, obwohl die Gastgeber im Rebound-Duell dank Enes Kanter (16, 11 Rebounds) deutliche Vorteile hatten und die Kategorie Offensiv-Rebounds mit 15:5 für sich entschieden.
- Hinten gab es für die Blazers jedoch kaum Rebounds abzugreifen, weil die Suns über die 48 Minuten 59 Prozent ihrer Würfe trafen. Phoenix profitierte dabei einmal mehr von der Tiefe des Teams, mit Cameron Payne (13, 6 Assists), Jae Crowder (13, 3/5 Dreier) und Backup-Center Dario Saric (11) lieferten gleich drei Bankspieler wieder ordentlich ab.
- Dieses Trio war ein wichtiger Faktor, als Phoenix das Spiel mit einem 24:9-Lauf über gut sechs Minuten zwischen Viertel drei und vier umbog. Chris Paul (19, 7 Assists) und Mikal Bridges (18) unterstützten die Starting Five um Booker, während bei Portland noch Gary Trent Jr. (17) und Carmelo Anthony (13) ordentlich scorten.
Sacramento Kings (15-22) - Houston Rockets (11-24) 125:105 (BOXSCORE)
- Die Misere bei den Rockets nimmt kein Ende, auch in Sacramento waren die Texaner komplett chancenlos und kassierten nun bereits die 14. Niederlage in Folge. Immerhin gab es einen Lichtblick, der bislang beste Rocket der Saison, Christian Wood, könnte wohl bald sein Comeback feiern. Ohne den Center hat das Team von Coach Stephen Silas nun alle Spiele verloren.
- Trotzdem gab es auch in der Hauptstadt Kaliforniens eine Hiobsbotschaft, als Eric Gordon im dritten Viertel mit einer Leistenverletzung ausschied. Bis dahin war der Shooting Guard mit 17 Punkten (6/17 FG) der beste Scorer der Gäste. Allerdings hatte da schon das Unheil seinen Lauf genommen ...
- Der Knackpunkt war nämlich der zweite Abschnitt, als die Rockets das Kunststück vollbrachten, alle ihre 14 Dreier-Versuche zu verfehlen. So ging das Viertel mit 30:18 an die Gastgeber, die in der Folge ein zweistelliges Polster herausspielten, welches sie nicht mehr hergaben.
- Alle Starter der Kings beendeten die Partie in Double Digits, wobei es De'Aaron Fox (30, 11/19 FG, 9 Assists) am Besten machte. Richaun Holmes und Harrison Barnes kamen auf 20 Zähler und 11 Rebounds, Buddy Hield ebenso auf 20. Bei den Rockets hörten die besten Scorer auf die Namen Victor Oladipo (23, 7/32 FG, 9 Assists) und Jae'Sean Tate (16), dazu war Kevin Porter Jr., der nach dem Trade aus Cleveland sein Rockets-Debüt gab, mit 13 Punkten und 10 Assists immerhin ein Lichtblick.