Raymond Felton entscheidet ein unfassbares Spiel in Denver, in dem Dallas einen Riesen-Vorsprung vergibt und Gallinari einen überragenden Karrierekord aufstellt. Die Rockets verlieren den Krimi gegen die Spurs und stürzen in der Tabelle ab. Schröder spielt stark beim Hawks-Sieg und im Kampf um Platz acht gewinnen alle Teams im Westen und Osten.
Orlando Magic (25-54) - Toronto Raptors (47-32) 99:101 (BOXSCORE)
Bereits vor Beginn des Spiels gab es für die Raptors gerade hinsichtlich der Postseason gute Neuigkeiten: Point Guard Kyle Lowry gab sein Comeback nach Verletzungspause und stand direkt wieder in der Startformation. Dabei hatte der Spielmacher gleich positiven Einfluss auf das Spiel der Kanadier. So erzielte er 10 Punkte, 8 Rebounds sowie 7 Assists in 33 Spielminuten.
Trotzedem hatten die Raptors in Orlando lange zu kämpfen. Das Spiel war bis zum Schluss enorm eng. Durch einen Dreier zehn Sekunden vor Schluss entschied Torontos Sixth Man, Louis Williams (13 Punkte, 5/15 FG), das Spiel. Victor Oladipo (19 Punkte, 8/18 FG) hatte in der Schlusssekunde den Sieg der Magic in der Hand, vergab aber den schwierigen Wurf auf Höhe der Freiwurflinie.
Neben Lowry und Williams machte auch DeMar DeRozan ein auffälliges Spiel bei den Raptors und war mit 29 Punkten (10/21 FG) Top-Scorer des Spiels. So half er den Kanadiern auch dabei, wieder an den Bulls vorbeizuziehen auf Rang drei der Eastern Conference. Trotz der exakt gleichen Bilanz haben die Raptors hier den Tiebreaker.
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Atlanta Hawks (60-19) - Charlotte Hornets (33-46) 104:80 (BOXSCORE)
Hätte irgendjemand nach den ersten zwölf Minuten bereits die Halle verlassen in Atlanta, es hätte ihm wohl niemand verübelt. Beide Teams starteten fürchterlich in die Partie und zeigten ein sehr zähes erstes Viertel, in dem der Korb sowohl für die Hawks (35 Prozent FG) wie auch für die Hornets (6/21 FG) wie zugenagelt schien.
Ausgerechnet Dennis Schröder gab dem Spiel aber einen Schub und brachte in der ersten Hälfte jede Menge Energie rein. 11 Punkte (5/6 FG) und 3 Assists legte der Deutsche im ersten Durchgang auf und war deshalb maßgeblich daran beteiligt, dass Atlanta besser ins Spiel fand. Endgültig absetzten konnte sich das beste Team im Osten aber dann in der zweiten Hälfte, die mit 57:32 ganz klar an Atlanta ging. Dabei überzeugte neben Dennis Schröder vor allem Mike Muscala, der den verletzten Paul Millsap mit 17 Punkten (8/9 FG) und 6 Rebounds glänzend ersetzte.
So sicherten sich die Hawks die erste Saison der Franchise-Geschichte mit 60 Siegen. Für Charlotte ist der Playoffzug dagegen nach der Niederlage endgültig und offiziell abgefahren. Die verletzungsgeplagten Hornets, bei denen Troy Daniels (15 Punkte, 5/10 FG) eine gute Leistung von der Bank zeigte, haben nun keinerlei Chancen mehr die Postseason zu erreichen.
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Brooklyn Nets (37-42) - Washington Wizards (45-34) 117:80 (BOXSCORE)
Die Wizards mussten zum zweiten Mal in Folge ohne John Wall auskommen. Während der Ausfall des Spielmachers im Spiel zuvor gegen die Sixers nicht weiter ins Gewicht fiel, sah man in Brooklyn relativ deutlich, wie sehr Washington Wall braucht. Die Wizards wirkten völlig planlos, leisteten sich 21 Turnover, woraus unfassbare 38 Nets-Punkte entstanden, und fanden so gut wie nie einen freien Mann.
So gingen die Hauptstädter gegen die derzeit extrem formstarken Nets komplett unter. Gerade im letzten Viertel zerfielen die Wizards in alle Einzelteile. Lediglich Bradley Beal (24 Punkte, 10 Assists) und Marcin Gortat (21 Punkte, 16 Rebounds) vermochten das Team zu tragen. So wird es wohl auch nichts mit dem Heimvorteil in den Playoffs. Nach der Niederlage liegt man nun bereits zwei Siege hinter Chicago auf Rang fünf im Osten.
Die Nets dagegen scheinen in dieser Form die Playoffs fast schon sicher zu haben und könnten dabei in Runde eins sogar den Hawks gefährlich werden. Brook Lopez zeigte mit 29 Punkten und 9 Rebounds das nächste herausragende Spiel, insgesamt traf Brooklyn 60 Prozent seiner Dreier, wobei vor allem Bojan Bogdanovic (22 Punkte, 6/6 Dreier) überragte.
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Detroit Pistons (30-49) - Indiana Pacers (36-43) 103:107 (BOXSCORE)
Der Kampf um den letzten Playoffspot im Osten nimmt mittlerweile dramatische Formen an. Die Pacers jedenfalls bleiben Boston und Brooklyn dank des vierten Sieges in Folge ganz dicht auf den Fersen. Dabei war das Spiel in Detroit bis kurz vor Schluss noch völlig offen.
15 Sekunden vor Ende hatte Kentavious Caldwell-Pope (16 Punkte, 6/10 FG) die Pistons mit einem Dreier noch bis auf zwei Punkte herangebracht, doch George Hill (13 Punkte, 9 Assists) behielt die Nerven von der Freiwurflinie und Jodie Meeks konnte im Anschluss seinen wilden Dreier nicht mehr im Korb unterbringen.
Zuvor hatte vor allem Rodney Stuckey geglänzt. Der Guard war mit 24 Punkten gemeinsam mit C.J. Miles Top-Scorer des Spiels und brachte die Pacers mit drei erfolgreichen Sprungwürfen in Folge kurz vor Schluss auf die Siegerstraße. Paul George zeigte mit 10 Punkten (3/6 FG) und 4 Rebounds in 14 Einsatzminuten das nächste sehr ordentliche Spiel nach seiner langen Verletzungspause. Bei den Pistons legten Greg Monroe (17 Punkte, 12 Rebounds) und Andre Drummound (11 Punkte, 15 Rebounds) jeweils Double-Doubles auf.
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New York Knicks (15-64) - Milwaukee Bucks (39-40) 91:99 (BOXSCORE)
Anschauungsunterricht für die Knicks. Wie Coach Derek Fisher selber zugab, wollen sich die Knicks Milwaukee in der nächsten Saison ja als Vorbild nehmen und einen ähnlichen Turnaround wie die Bucks schaffen. Die stehen nach dem Sieg in New York mit anderthalb Beinen in den Playoffs.
Lediglich ein eigener Sieg oder eine Niederlage der Pacers, Celtics oder Nets würde zum Einzug in die Postseason reichen. Klingt machbar. Giannis Antetokounmpo stand wieder in der Startformation, nachdem ihn Coach Jason Kidd im letzten Spiel ohne Angabe von Gründen draußen gelassen hatte. Dabei hatte der Grieche wohl Wut im Bauch, so packte er einen spektakulären Slam Dunk über Cole Aldrich aus. Auch ansonsten überzeugte der Greek Freak mit 23 Punkten und 9 Rebounds.
Das Spiel war eigentlich nach drei Vierteln entschieden, die Knicks kamen lediglich gegen Ende, als Kidd seine Starter um den bärenstarken Khris Middleton (22 Punkte, 6 Steals) bereits schonte, noch etwas ran. Dabei war Rookie Langston Galloway mit 20 Punkten (8/16 FG) und 4 Assists mal wieder New Yorks bester Punktesammler.
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Houston Rockets (53-26) - San Antonio Spurs (54-26) 103:104 (BOXSCORE)
Es hatte alles so gut begonnen für Houston. Die Rockets starteten das Spiel mit einem 12:0-Lauf und beim Champion schien nach zuletzt neun Siegen in Folge ausnahmsweise nichts zusammenzulaufen. Kawhi Leonard vergab gleich drei Korbleger, die er sonst im Schlaf macht und generell erlaubte sich San Antonio viele Fehler. Doch dank eines herausragenden Tim Duncan (29 Punkte, 10 Rebounds) kämpften sich die Spurs ins Spiel.
Dabei verstand es San Antonio vor allem James Harden aus dem Spiel zu nehmen. Der Shooting Guard stand am Ende lediglich bei 5 von 19 verwandelten Feldwürfen (16 Punkte) und erhielt nur 6 Freiwürfe. Dafür verteilte der MVP-Kandidat aber 10 Assists und sorgte dafür, dass insgesamt sechs Rockets zweistellig punkteten. Die Spurs spielten zwischenzeitlich Hack-a-Josh und schickten Josh Smith 26 Mal an die Freiwurflinie. Smith traf davon nur 12 Versuche, kam am Ende aber auf 20 Punkte.
30 Sekunden vor Schluss waren die Spurs schließlich mit vier Punkten Vorsprung vorne, ehe Harden einen Dreier verwandelte und das Spiel noch einmal spannend machte. Tony Parker (2 Punkte, 1/7 FG) leistete sich im Anschluss einen Turnover in der Offensive, so dass Houston noch einen letzten Angriff erhielt. Dort blockt Duncan allerdings Harden beim Layup-Versuch. Die Entscheidung. So klettern die Spurs auf den dritten Platz in der Western Conference, während die Rockets von Rang drei auf sechs zurückfallen.
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New Orleans Pelicans (43-36) - Phoenix Suns (39-41) 90:75 (BOXSCORE)
Defense safes Playoffs. So zumindest scheint die Devise der Pelicans zu lauten, die im Kampf um den letzten Playoffspot im Westen gegen die Suns die Schotten dicht machten und dank einer starken Verteidigungsleistung und der Dominanz im Reboundduell (56:43) gegen Phoenix als Sieger vom Platz gingen. Vor allem Ömer Asik wühlte mit 18 Rebounds vorbildlich unter dem Korb.
Anthony Davis musste nach einem Zweikampf mit Earl Barron Mitte des zweiten Viertels verletzt vom Feld und ging sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Umkleide. Erst im letzten Viertel kehrte der Power Forward zurück, führte die Pelicans dann aber trotzdem mit 19 Punkten (7/12 FG) und 9 Rebounds zum Sieg. Ohne Davis geht es einfach nicht, aber auch Jrue Holiday ist ein wichtiger Bestandteil der Pelicans. Der Point Guard kehrte nach rund drei Monaten Verletzungspause pünktlich zu den möglichen Playoffs zurück.
Die Suns hatten mit der starken Verteidigung der Pelicans zu kämpfen und trafen lediglich 35,3 Prozent ihrer Würfe aus dem Feld. Dabei war Eric Bledsoe mit 19 Punkten (7/19 FG) Top-Scorer beim Team von Jeff Hornacek, Markieff Morris legte mit 12 Punkten und 11 Rebounds ein Double-Double auf. New Orleans bleibt mit dem Sieg auf Platz acht im Westen.
Oklahoma City Thunder (43-36) - Sacramento Kings (27-52) 116:103 (BOXSCORE)
Die Thunder bleiben weiter an den Pelicans dran. So gewann auch Oklahoma City sein Heimspiel gegen die Kings und steht weiter mit der gleichen Bilanz wie die Pelicans auf Rang neun in der Western Conference. Grund für den Sieg war dieses Mal nicht nur die gewohnt großartige Leistung von Russell Westbrook, der die üblichen 27 Punkte (11/19 FG), 10 Assists und 5 Rebounds auflegte, sondern auch die starke Team-Leistung.
Anders als in den letzten Spielen bekam der Point Guard gegen die Kings Unterstützung von seinen Mitspielern. Vor allem Enes Kanter (25 Punkte, 9/14 FG) und Dion Waiters (22 Punkte, 9/19 FG) trugen einen großen Teil zum Erfolg bei. Daneben leisteten sich die Thunder lediglich 7 Turnover, wodurch die Kings nur selten in den Fastbreak kamen.
Bei Sacramento fehlte erneut DeMarcus Cousins aufgrund einer Fußverletzung. Auch Rudy Gay musste aussetzen, so dass ein Go-to-Guy fehlte. Am ehesten übernahm Ben McLemore die Rolle. Der Shooting Guard avancierte mit 20 Punkten (8/17) zum erfolgreichsten Scorers im Team von George Karl.
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Seite 3: Felton entscheidet unfassbares Overtime-Drama der Mavs
Denver Nuggets (29-50-) - Dallas Mavericks (47-31) 143:144 2OT (BOXSCORE)
Auf dem Papier war es ein völlig unbedeutendes Spiel. Die Mavs haben den siebten Platz in der Western Conference sicher, die Nuggets können diese schon lange nicht mehr erreichen. Was dann allerdings auf dem Feld geschah, das ist mit Worten kaum zu beschreiben. Die beiden Teams lieferten sich ein unfassbares Gefecht ab. An dessen Ende stand: Eine zweifache Overtime, ein Karriererekord von 47 Punkten für Danilo Gallinari, ein Monster-Comeback der Nuggets nach 23 Punkten Rückstand und Raymond Felton als Matchwinner. Sonst noch Fragen?
Dass dieses Spiel allen Mavs-Fans wohl auch noch nach der Saison nachhaltig im Gedächtnis bleiben sollte, war nach der ersten Halbzeit nicht zu erahnen. Dallas führte bereits mit 21 Punkten Vorsprung und schien auf der sicheren Seite zu sein. Rick Carlisle freute sich wohl schon, Dirk Nowitzki und Co im letzten Viertel auf der Bank lassen zu können. Dann allerdings fing Denver Feuer und vor allem Danilo Gallinari (47 Punkte, 7/12 Dreier, 9 Rebounds) sowie Ty Lawson (19 Punkte, 18 Assists) nahmen Dallas plötzlich auseinander.
Wenigen Sekunden vor Schluss hatte Lawson schließlich beim Stand von 121:121 den Sieg in der Hand. Doch der Point Guard vergab aus der Mitteldistanz, das Spiel ging in die erste Overtime. So musste Nowitzki beispielsweise 38 Minuten auf dem Feld bleiben, in denen er aber mit 25 Punkten (10/19 FG) und 9 Rebounds zum Top-Scorer der Mavs avancierte. Als das Spiel schließlich auch noch in die zweite Verlängerung ging, entschied Carlisle seine besten Spieler zu schonen.
Doch Charlie Villanueva, Raymond Felton und Co gaben nicht auf und setzten in der zweiten Overtime alles dagegen. So kam es schließlich, dass Felton (13 Punkte, 5 Assists), der anstelle des geschonten Rajon Rondo in der Startformation stand, zwei Sekunden vor Schluss den Layup zur Ein-Punkte-Führung versenkte und im Anschluss Kenneth Faried im Low Post so behinderte, dass dieser den entscheidenden Wurf daneben setzte. Damit stand am Ende ein Sieg für die Moral der Mavs nach einem irren Schlagabtausch.
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Utah Jazz (36-43) - Memphis Grizzlies (54-25) 88:89 (BOXSCORE)
Auch in Utah hätten die Zuschauer beinahe eine Overtime gesehen. Die derzeit sehr formstarken Jazz boten dem Zweitplatzierten der Western Conference von Beginn an Paroli und waren Mitte des Schlussviertels bereits mit fast zehn Punkten vorne, doch die Grizzlies starteten kurz vor Ende einen 16:6-Lauf und spielten ihre gesamte Erfahrung aus.
Zum Schluss wurde es aber trotzdem knapp für Memphis. Beim finalen Dreierversuch von Gordon Hayward (27 Punkte, 7 Rebounds) 0,1 Sekunden vor Schluss berührte Marc Gasol den Jazz-Forward am Arm. Es gab drei Freiwürfe. Hayward musste alle drei verwandeln, um das Spiel in die Verlängerung zu schicken. Die ersten beiden saßen sicher, doch der dritte ging knapp daneben. So siegten die Grizzlies und zementieren damit ihren zweiten Platz im Westen.
Dabei beeindruckten die Grizzlies wieder mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Gerade am Schluss hatte Memphis immer wieder mehrere Optionen, während die Jazz-Angriffe trotz des starken Rudy Gobert (14 Punkte, 14 Rebounds, 3 Blocks) vor allem über Hayward liefen. Bei den Grizzlies punktete dagegen die komplette Starting Five zweistellig. Dabei waren Marc Gasol (22 Punkte, 7 Rebounds, 6 Assists) und Beno Udrih (20 Punkte, 9/13 FG) die Top-Scorer.
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Los Angeles Lakers (21-58) Minnesota Timberwolves (16-63) 106:98 (BOXSCORE)
Für die Lakers und Timberwolves ist der Kampf um die Playoffplätze derzeit kein wirkliches Thema, trotzdem boten sich beide Teams ein spannendes Duell, wobei die Lakers am Ende die Oberhand behielten und den Timberwolves die neunte Niederlage in Folge zufügten.
Immerhin konnte sich Minnesota über die nächste enorm starke Leistung von Top-Pick und Rookie-of-the-Year-Favorit Andrew Wiggins freuen. Der Flügelspieler legte 29 Punkte, 10 Rebounds und 6 Assists auf und war damit bester Scorer des gesamten Spiels. Die Lakers setzten dagegen auf Ausgeglichenheit, alle fünf Starter punkteten zweistellig, wobei vor allem Ryan Kelly mit 21 Punkten (5/6 Dreier) und 7 Assists sowie Tarik Black (18 Punkte, 10 Rebounds) hervorstachen.
Beide Teams mussten wieder einmal mit einer Mini-Rotation auskommen. Bei Minnesota fehlten erneut Garnett, Bennett, Dieng und Rubio. Die Lakers mussten ohne Boozer, Young, Lin und Ellington auskommen. So sahen die Starter auf beiden Seiten viele Minuten.
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